Blog Analytics: Top-KPIs und Tools zur Messung des Leserengagements
Veröffentlicht: 2025-01-10Ihre Inhalte bedeuten Ihnen viel. Sie haben Zeit und Energie darauf verwendet, den perfekten Beitrag zu schreiben, und Sie haben Ihr ganzes Herzblut hineingesteckt. Aber woher wissen Sie, ob es bei den Lesern Anklang findet?
Hier kommen Blog-Analysen ins Spiel. Mithilfe dieser Daten können Sie die Leistung Ihres Blogs überwachen und mehr über Ihr Publikum erfahren. Mit diesen Erkenntnissen können Sie Vermutungen durch tatsächlich funktionierende Wachstumsstrategien ersetzen.
Auf dieser Seite erfahren Sie, auf welche Key Performance Indicators (KPIs) Sie sich konzentrieren sollten und welche Tools Sie benötigen, um diese zu verfolgen. Außerdem werden Ihnen einige Best Practices zur Steigerung der Leserbindung in Ihrem Blog erläutert. Also, lasst uns gleich eintauchen!
Die Bedeutung von datengesteuertem Bloggen
Bloggen ohne Analyse ist wie das Fahren an einen neuen Ort ohne GPS. Sicherlich werden Sie es vielleicht irgendwann schaffen, aber Sie werden dabei Zeit und Energie verschwenden.
Analytics zeigt Ihnen, was in Ihrem Blog funktioniert und was nicht. Wenn Sie etwas tiefer gehen, erfahren Sie auch, was Ihrem Publikum gefällt und worüber Sie als Nächstes schreiben sollten.
Verständlicherweise möchten Sie über Dinge schreiben, die Ihnen am Herzen liegen. Vielleicht planen Sie Ihre Themen sogar nach Ihrem Bauchgefühl. Vielleicht sind Sie gerade von einem Campingurlaub in Alaska zurückgekehrt und glauben, dass Ihren Lesern ein Beitrag über das Forellen- und Lachsfischen gefallen wird.
Allerdings ist Ihr Publikum möglicherweise nicht so begeistert vom Angeln. Stattdessen würden sie lieber über die Gerichte lesen, die man in Alaska unbedingt probieren muss, über die beste Reisezeit und die Übernachtungsmöglichkeiten.
Wenn Sie nicht über Themen schreiben, die Ihre Leser interessieren, werden Ihre Blogbeiträge keinen Traffic und kein Engagement generieren. Dies gilt auch für die Art der Inhalte, die Sie produzieren.
Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Food-Blog. Ihr Instinkt könnte Ihnen sagen, dass die Leser von Ihren Gourmet-Dessert-Rezepten besessen sind. Was aber, wenn die Daten zeigen, dass sie tatsächlich Ihren Blog wegen Ihrer Ideen für ein 30-minütiges Abendessen besuchen?
Blog-Analysen machen Schluss mit dem Rätselraten und zeigen Ihnen genau, was funktioniert und warum. Diese Daten helfen Ihnen nicht nur dabei, Ihre Leser anzusprechen, sondern verschaffen Ihnen auch einen Wettbewerbsvorteil in Ihrer Blog-Nische oder Branche.
Die wichtigsten Kennzahlen zum Blog-Engagement (KPIs), die es zu verfolgen gilt
Jetzt wissen Sie also, warum Blog-Analysen wichtig sind. Sie fragen sich jedoch wahrscheinlich: Welche Art von Daten sollte ich verfolgen? Schauen wir uns die wichtigsten Leistungsindikatoren an, die Bloggern unabhängig von ihrer Nische die wertvollsten Erkenntnisse liefern.
1. Seitenaufrufe
Diese Kennzahl bezieht sich auf die Gesamtzahl der Aufrufe einer Website. Sie können diese Metrik auch seitenweise anzeigen.
Beispielsweise möchten Sie wissen, wie viele Seitenaufrufe jeder Ihrer Beiträge erhält. Dadurch erhalten Sie einen Hinweis darauf, welche Artikel in Ihrem Blog beliebt sind.
Seitenaufrufe allein erzählen jedoch nicht die ganze Geschichte. Ihr meistgesehener Beitrag könnte eine hohe Absprungrate haben, was bedeutet, dass die Leser keinen Anreiz haben, zu weiteren Seiten zu wechseln.
Möglicherweise stellen Sie auch fest, dass bestimmte Beiträge einen Anstieg der Aufrufe verzeichnen, der Traffic dann aber im darauffolgenden Monat plötzlich zurückgeht. Dafür gibt es mehrere mögliche Gründe.
Möglicherweise enthält der Beitrag saisonale Inhalte, wie Thanksgiving-Rezepte oder Weihnachtsgeschenkideen. Natürlich lässt das Interesse an diesen Themen nach, sobald die Feiertage vorbei sind.
Möglicherweise hat jemand Ihren Artikel auf seiner Social-Media-Seite geteilt und so mehr Menschen auf Ihre Website gelockt. Dieser Verkehr lässt nach, da ihr Beitrag im Feed versinkt.
Umsetzbarer Tipp: Nutzen Sie interne Links, um Leser von stark frequentierten Beiträgen zu verwandten Inhalten zu leiten. Dadurch werden andere Kennzahlen wie die Sitzungsdauer und die Ausstiegsrate verbessert.
2. Wiederkehrende Besucher
Neue Besucher sind großartig, aber wiederkehrende Besucher sind Gold wert. Sie sind der Beweis dafür, dass Ihre Inhalte interessant genug sind, um Menschen zurückzubringen.
Treue Leser abonnieren eher Ihren Newsletter oder teilen Ihre Beiträge. Außerdem ist es einfacher, Produkte wie Online-Kurse an regelmäßige Besucher zu verkaufen, da diese bereits mit Ihren Inhalten vertraut sind und wissen, dass Sie ein Experte in Ihrer Nische sind.
Sie möchten den Prozentsatz neuer Besucher mit dem Prozentsatz wiederkehrender Besucher vergleichen. Es gibt keine ideale Aufteilung zwischen beiden (z. B. 30-70 oder 60-40), aber wenn der Prozentsatz der wiederkehrenden Besucher weniger als 20 Prozent beträgt, müssen Sie einiges tun, um die Leser bei der Stange zu halten. Dies kann das Anbieten kostenloser Ressourcen wie herunterladbarer Checklisten oder E-Books beinhalten.
Sie können Ihre Leser auch fesseln, indem Sie eine Inhaltsreihe wie „25 bewährte Strategien zum Geldsparen“ erstellen und jede Woche eine Strategie teilen.
3. Verweildauer auf der Seite und Sitzungsdauer
Diese beiden Kennzahlen mögen gleich klingen, es gibt jedoch einen kleinen Unterschied zwischen ihnen.
Die Zeit auf der Seite gibt an, wie lange ein Besucher auf einer einzelnen Seite bleibt. Die Sitzungsdauer ist die Gesamtzeit, die jemand während eines Besuchs auf Ihrer Website verbringt.
Diese Kennzahlen zeigen die Qualität und Relevanz von Inhalten an. Wenn Leser nur ein paar Sekunden mit einem Artikel mit 2.000 Wörtern verbringen, stimmt etwas nicht. Möglicherweise dauert das vollständige Laden des Artikels zu lange und die Leser verlassen die Seite einfach. Oder der Inhalt ist schwer lesbar.
Achten Sie darauf, lange Texte durch Zwischenüberschriften, Aufzählungspunkte und visuelle Elemente aufzuteilen. Sie können auch ausdrucksstarke Einleitungen, Bilder und lustige Geschichten hinzufügen, um die Leser zu fesseln.
Sie fragen sich wahrscheinlich, ob es Benchmarks gibt, die Sie anstreben sollten. Idealerweise sollte die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite etwa ein bis zwei Minuten betragen. Wenn Sie lange Inhalte veröffentlichen, sollte diese Kennzahl höher sein (da die Leute länger brauchen, um einen Beitrag zu lesen).
Wenn es um die durchschnittliche Sitzungsdauer geht, sollte diese länger sein als die Verweildauer auf der Seite (mindestens drei Minuten). Dies deutet darauf hin, dass Leser mehr als einen Beitrag in Ihrem Blog lesen.
Wie bereits erwähnt, kann die Verlinkung zu anderen Beiträgen dazu führen, dass die Leser länger auf Ihrem Blog bleiben.
4. Absprungrate und Ausstiegsrate
Die Absprungrate ist der Prozentsatz der Besucher, die Ihr Blog verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben. Dies ist nicht mit der Exit-Rate zu verwechseln, bei der es sich um den Prozentsatz der Personen handelt, die Ihre Website über eine bestimmte Seite verlassen.
Eine niedrige Absprungrate bedeutet hohes Engagement. Dies deutet darauf hin, dass die Leser Ihren Inhalt schätzen und andere Beiträge in Ihrem Blog durchsuchen.
Unterdessen kann eine hohe Absprungrate auf eine schlechte Inhaltsqualität oder langsame Ladezeiten hinweisen. Bei Beiträgen, die Rezepte oder spezifische Antworten auf bestimmte Fragen enthalten, ist jedoch eine hohe Absprungrate normal, da die Leute den Beitrag sofort verlassen, nachdem er die benötigten Informationen erhalten hat.
Streben Sie eine Absprungrate von unter 50 Prozent an. Sie können dies erreichen, indem Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website steigern und sicherstellen, dass Ihre Inhalte relevant und wertvoll sind.
Wenn Sie feststellen, dass einige Ihrer Beiträge hohe Ausstiegsraten aufweisen, versuchen Sie, dem Inhalt weitere Links hinzuzufügen. Wenn beispielsweise viele Leute Ihre Website verlassen, nachdem sie Ihren London-Reiseführer gelesen haben, prüfen Sie, ob Sie einen Link zu einem Artikel hinzufügen können, der ihnen weitere Informationen bietet, z. B. Ihren London-Restaurantführer oder Insidertipps für die Erkundung der Stadt.
Wenn es keine relevanten Artikel zum Verlinken gibt, ist es vielleicht an der Zeit, welche zu erstellen!
5. Scrolltiefe
Die Scrolltiefe misst, wie weit der Leser auf der Seite nach unten scrollt. Wenn die meisten vor der Halbzeit nachlassen, muss Ihr Inhalt möglicherweise gestrafft werden oder ansprechendere Elemente enthalten.
Um diese Kennzahl zu verbessern, müssen Sie die Leser frühzeitig fesseln. Platzieren Sie überzeugende Inhalte oder visuelle Elemente oberhalb des Falzes (dem Teil der Seite, der vor dem Scrollen sichtbar ist).
Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Inhalt beschreibende Zwischenüberschriften enthält, um die Leser zum Weiterscrollen zu animieren.
6. Social Shares, Likes und Kommentare
Das Engagement geht über Ihren Blog hinaus. Soziale Kennzahlen zeigen, wie gut Ihre Inhalte auf Plattformen wie Facebook und LinkedIn ankommen.
Wenn viele Leser Ihre Inhalte teilen, bedeutet das, dass sie sie wertvoll finden und möchten, dass andere sie lesen.
Natürlich benötigen Sie sichtbare Share-Buttons, um das soziale Engagement zu steigern. Es hilft auch, auffällige Grafiken für Pinterest und Instagram einzubetten.
Sie möchten auch die Kommentare zu Ihren Beiträgen überwachen. Dadurch erhalten Sie eine Vorstellung davon, welche Art von Themen oder Inhalten Ihre Blog-Leser am meisten interessieren.
Wenn Sie beispielsweise viele Fragen zu Ihren Wanderbeiträgen erhalten, zeigt dies möglicherweise, dass viele Besucher Ihres Blogs diese Outdoor-Aktivität genießen und möglicherweise weitere ähnliche Artikel lesen möchten.
7. Conversion-Metriken
Beim Blog-Erfolg geht es nicht immer nur um Traffic. Sie haben vielleicht Tausende von Seitenaufrufen pro Monat, aber wenn die Besucher keine Maßnahmen ergreifen, die über das Ansehen Ihrer Beiträge hinausgehen, werden Sie bei den Conversions kein großes Wachstum verzeichnen.
Daher ist es wichtig zu wissen, was die Leser auf Ihrer Website tun. Verfolgen Sie konvertierungsbezogene Kennzahlen wie Newsletter-Anmeldungen, Formularausfüllungen, Downloads oder Käufe.
Wenn ein Beitrag viel Traffic, aber nur sehr wenige Conversions generiert, sollten Sie darüber nachdenken, prominentere CTAs hinzuzufügen. Sie können Opt-in-Formulare auch in Ihre Artikel einbetten und so den Nutzen der von Ihnen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen besser hervorheben.
Top-Tools zur Messung von Blog-Analysen und Leser-Engagement
Wenn Sie sich von all diesen Kennzahlen überwältigt fühlen, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt Tools, mit denen Sie Daten in Ihrem Blog verfolgen können, was Ihnen das Leben erheblich erleichtern wird.
Hier sind die besten Optionen zum Verfolgen und Verbessern der Leistung Ihres Blogs:
1. Jetpack-Statistiken (für WordPress-Blogs)
Jetpack Stats bietet einen umfassenden Überblick über die Leistung Ihres WordPress-Blogs. Es liefert Ihnen Echtzeitdaten zu Besuchern, Likes und Kommentaren.
Mit Jetpack Stats können Sie auch Aktionen wie Linkklicks, Videowiedergaben und Dateidownloads überwachen. Dies ist perfekt, wenn Sie erfahren möchten, an welchen Ressourcen oder Affiliate-Produkten Ihre Besucher interessiert sind.
Darüber hinaus können Sie Ihre leistungsstärksten Beiträge und Seiten anzeigen und sehen, welche Autoren in Ihrem Blog gute Inhalte erstellen.
Jetpack zeigt Ihnen, woher Ihre Besucher kommen, was sehr nützlich ist, wenn Sie Menschen in einem bestimmten Land erreichen möchten. Sie erhalten außerdem Einblicke in die Quellen, die Traffic auf Ihre Website bringen.
Jetpack präsentiert all diese Informationen in einem benutzerfreundlichen Dashboard mit Grafiken, Diagrammen und anderen visuellen Elementen. Es lässt sich nahtlos in WordPress integrieren. Wenn Sie Produkte verkaufen und gleichzeitig einen Blog betreiben, wird es Sie freuen zu erfahren, dass Jetpack Stats auch WooCommerce-Analysen bietet.
Persönliche und nichtkommerzielle Websites können Jetpack Stats kostenlos nutzen, allerdings haben Sie nur begrenzten Zugriff auf die Daten. Es gibt auch eine Pay-what-you-can-Option für persönliche Blogs.
Wenn Sie ernsthaft daran interessiert sind, Ihre Website zu erweitern, möchten Sie den kommerziellen Plan erwerben, um Zugang zu erweiterten Funktionen zu erhalten. Die Preise beginnen bei 5 US-Dollar pro Monat für bis zu 10.000 monatliche Seitenaufrufe.
Jetpack Stats ist Teil der Jetpack-Produktsuite, die von Automattic (dem Unternehmen hinter WordPress.com) entwickelt wurde. Die Statistikfunktion ist auch in den Paketen „Complete“ (100.000 Aufrufe) und „Growth“ (10.000 Aufrufe) enthalten.
2. Google Analytics
Sie haben wahrscheinlich schon von Google Analytics gehört. Dies ist ein kostenloses Tool von Google, das detaillierte Einblicke in jeden Aspekt des Nutzerverhaltens bietet, einschließlich Engagement, Sitzungsdauer, Conversions und mehr.
Sie erhalten außerdem detaillierte Berichte zu Verkehrsquellen, demografischen Merkmalen und Ereignissen auf Ihrer Website (z. B. Klicks). Sie können sogar benutzerdefinierte Berichte erstellen, die sich auf bestimmte Datensätze konzentrieren.
Beispielsweise könnten Sie über einen Bericht verfügen, der nur Daten zum organischen Traffic anzeigt.
Google Analytics hat eine steile Lernkurve. Sie müssen lernen, wie Sie durch die verschiedenen Datenabschnitte navigieren und Berichte nach verschiedenen Attributen filtern.
Außerdem müssen Sie Ihren Google Analytics-Tracking-Code in Ihre Website einbetten, damit diese mit der Datenerfassung beginnen kann. Als Anfänger fällt Ihnen dies möglicherweise schwer.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Verbinden von Google Analytics mit Ihrer WordPress-Site.
3. Microsoft-Klarheit
Clarity von Microsoft ist ein Analysetool, das sich auf die Benutzererfahrung konzentriert. Es zeigt Ihnen mit visuellen Elementen wie Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen, wie Benutzer mit Ihrem Blog interagieren.
Heatmaps zeigen, wohin Besucher klicken und wie weit sie scrollen. Mit Sitzungsaufzeichnungen können Sie sehen, woher ein Leser kam, wie viele Seiten er besucht hat, wie lange seine Sitzung dauerte und welche Seite er verließ.
Das Interessante an Microsoft Clarity ist, dass es auch Benutzerverhalten überwacht, das auf Frustration oder Probleme mit Ihren Inhalten hinweisen könnte. Dazu gehören Messwerte wie Wutklicks und übermäßiges Scrollen.
Clarity ist ein kostenloses Tool, das Sie für detailliertere Daten mit Google Analytics verbinden können.
So richten Sie Ihre WordPress-Bloganalyse mit Jetpack ein
Wie oben erwähnt, bietet Jetpack Stats detaillierte Analysen direkt über Ihr WordPress-Dashboard.
Die Einrichtung ist sehr schnell und einfach. Schauen wir uns den Prozess an.
Schritt 1: Jetpack installieren
Gehen Sie zunächst zu Plugins → Neues Plugin hinzufügen und verwenden Sie die Suchleiste, um nach Jetpack zu suchen.
Klicken Sie dann auf „Jetzt installieren und aktivieren“ .
Jetpack fordert Sie auf, Ihre Website mit Ihrem WordPress.com-Konto zu verknüpfen. Wenn Sie noch kein Konto haben, können Sie kostenlos ein Konto erstellen.
Das ist es. Jetpack Stats ist standardmäßig aktiviert, wenn Sie Jetpack einrichten, sodass Sie auf Ihrer Seite nichts weiter konfigurieren müssen.
Schritt 2: Sehen Sie sich Ihre Analysen an
Um die Analysen Ihres Blogs anzuzeigen, gehen Sie einfach zu Jetpack → Statistiken in Ihrem Dashboard. Auf der Registerkarte „Traffic“ sehen Sie Ihre siebentägigen Highlights, einschließlich der Anzahl der Aufrufe und Besucher.
Darunter sehen Sie ein Diagramm, das Ihre Leistung über einen bestimmten Zeitraum hinweg anzeigt, beispielsweise in den letzten 30 Tagen.
Scrollen Sie weiter und Sie finden eine Zusammenfassung der beliebtesten Beiträge und Seiten sowie Ihre Top-Referrer.
Sie können auch sehen, aus welchen Ländern Ihre Besucher kommen und welche externen Links am häufigsten angeklickt werden.
Scrollen Sie nun wieder nach oben und wählen Sie die Registerkarte „Einblicke“ aus. Hier sehen Sie Ihre jährlichen Einblicke mit nützlichen Daten wie der Gesamtzahl der Aufrufe und Besucher, dem beliebtesten Tag und der beliebtesten Uhrzeit für Ihr Blog und mehr.
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um alle verfügbaren Daten in Jetpack Stats zu erkunden. Wenn Sie einen Newsletter oder einen Online-Shop haben, finden Sie auch Analysen zu Ihren Abonnenten und Produkten.
Schritt 3: Verwalten Sie Ihre Statistiken
Jetzt möchten Sie vielleicht einige Optionen konfigurieren. Gehen Sie zu Jetpack → Einstellungen → Verkehr und scrollen Sie nach unten zu Jetpack-Statistiken .
Hier können Sie Jetpack anweisen, Aufrufe von bestimmten angemeldeten Benutzern, einschließlich Kunden und Abonnenten, zu zählen. Verwenden Sie einfach den Kippschalter, um Ihre Präferenzen auszuwählen.
Sie können auch auswählen, wer außer dem Administrator noch Zugriff auf Jetpack Stats haben soll.
Sie können beispielsweise Redakteuren und Autoren Zugriff gewähren, damit diese wissen, welche Art von Inhalt gut ankommt, und versuchen, ähnliche Beiträge zu erstellen.
Erkunden Sie gerne die restlichen Funktionen des gerade installierten Jetpack-Plugins.
Best Practices zur Verbesserung der Lesereinbindung
Wie Sie sehen, können Sie mit Jetpack Stats ganz einfach die Leistung Ihres Blogs überwachen. Sobald Sie das Plugin eingerichtet haben, stellen Sie möglicherweise fest, dass Ihre Inhalte recht gut funktionieren, obwohl es immer Raum für Verbesserungen und Wachstum gibt.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, die Leserbindung in Ihrem Blog zu verbessern:
Einfache, aber leistungsstarke Statistiken zum Ausbau Ihrer Website
Mit Jetpack Stats müssen Sie kein Datenwissenschaftler sein, um die Leistung Ihrer Website zu sehen.
Holen Sie sich Jetpack-Statistiken1. Legen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für die Datenanalyse fest
Wenn Sie Ihr Blog gerade erst eingerichtet haben, kann es einige Zeit dauern, bis Ihre Beiträge Anklang finden. Im Moment sollte es ausreichen, Ihre Analysen einmal im Monat anzuzeigen.
Wenn Ihr Traffic zunimmt, sollten Sie Ihre Leistung wöchentlich überprüfen und analysieren.
Regelmäßige Analysen helfen Ihnen, saisonale Muster zu erkennen, Content-Lebenszyklen zu verstehen und neue Chancen zu erkennen. Beispielsweise stellen Sie möglicherweise fest, dass bestimmte Themen an bestimmten Tagen an Bedeutung gewinnen.
Mit diesen Informationen können Sie Inhalte strategisch planen, um die Wirkung in Spitzenzeiten zu maximieren. Wenn Ihre 15-Minuten-Rezepte zu Beginn der Woche sehr beliebt sind, veröffentlichen Sie möglicherweise jeden Montag ein schnelles Abendessen, da Sie wissen, dass die Leser danach suchen werden.
Sie können sich auch an veränderte Verhaltensweisen des Publikums anpassen. Wenn Sie einen plötzlichen Rückgang des Engagements bemerken, können Sie das Problem umgehend untersuchen und beheben. Vielleicht haben Sie gerade ein neues Plugin installiert, das Ihre Website verlangsamt und die Leute abschreckt.
Jetpack Stats stellt Echtzeitdaten in Ihrem WordPress-Dashboard bereit. Das bedeutet, dass Ihre Analysen leicht zugänglich sind – Sie können sie überprüfen, während Sie an Ihrer Website arbeiten.
2. Identifizieren Sie Ihre leistungsstärksten Inhalte und wiederholen Sie den Vorgang
Ihre leistungsstarken Inhalte bieten wertvolle Einblicke in das, was Ihr Publikum am interessantesten findet.
Beginnen Sie damit, Beiträge mit den höchsten Seitenaufrufen, der längsten Verweildauer auf der Seite und den niedrigsten Absprungraten zu identifizieren.
Analysieren Sie dann diese Artikel, um zu verstehen, warum sie beliebt sind. Achten Sie auf Faktoren wie Thema, Format, Schreibstil und visuelle Elemente. Hat eine bestimmte Überschrift oder Einleitung die Leser angesprochen? Gab es in dem Beitrag Videos oder Handlungsaufforderungen?
Sobald Sie diese Elemente identifiziert haben, können Sie sie in zukünftige Inhalte integrieren.
Erwägen Sie außerdem, sich auf leistungsstarke Themen zu konzentrieren. Wenn beispielsweise ein Anfängerleitfaden für hausgemachte Pasta gut ankommt, erstellen Sie einen Folgebeitrag zu fortgeschrittenen Techniken oder Top-Utensilien für die Pastazubereitung.
Sie können beliebte Inhalte auch in verschiedene Formate umwandeln. Verwandeln Sie einen gut angenommenen Blog-Beitrag in ein Video, einen Newsletter oder eine Infografik.
3. Optimieren Sie leistungsschwache Inhalte
Nicht alle Blog-Beiträge werden erfolgreich sein, aber leistungsschwache Inhalte bergen ungenutztes Potenzial.
Identifizieren Sie Beiträge mit hohen Absprungraten, geringer Verweildauer auf der Seite oder minimalen Conversions. Anschließend können Sie deren Inhalt analysieren und mögliche Gründe für eine schlechte Leistung ermitteln.
Vielleicht ist der Rat veraltet, die Überschrift ist nicht interessant genug oder die Struktur macht es schwierig, dem Artikel zu folgen.
Sie könnten versucht sein, diese Beiträge einfach zu löschen, aber Sie würden die Gelegenheit verpassen, Ihren Traffic zu steigern. Versuchen Sie stattdessen, sie aufzufrischen, indem Sie Informationen aktualisieren, ansprechendere visuelle Elemente hinzufügen und den Inhalt neu strukturieren, damit er leichter lesbar ist.
Ein anderer Ansatz besteht darin, leistungsschwache Inhalte mit Ihren leistungsstärksten Beiträgen zu vergleichen. Welche Unterschiede fallen auf? Anschließend können Sie erfolgreiche Strategien aus leistungsstarken Inhalten anwenden, um schwächere Beiträge zu verbessern.
Stellen Sie abschließend sicher, dass die Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind. Es könnte an der Zeit sein, die Schlüsselwörter zu ändern, Meta-Beschreibungen zu aktualisieren und interne Links zu neueren Beiträgen einzufügen.
4. Erstellen Sie überzeugende Intros, um die Leser zu fesseln
Die Einleitung eines Artikels zieht den Leser entweder an oder schickt ihn weg. Daher ist die Erstellung eines guten Intros von entscheidender Bedeutung, um die Absprungraten zu reduzieren und die Verweildauer auf der Seite zu verlängern.
Beginnen Sie mit einem Satz, der Aufmerksamkeit erregt, etwa einer überraschenden Statistik.
Anstatt beispielsweise einen Beitrag mit „Viele Menschen in den USA können nicht kochen“ zu beginnen, könnten Sie sagen: „Wussten Sie, dass 90 % der Amerikaner nicht wissen, wie man ein Omelett macht?“
Sobald Sie Ihren Leser gefesselt haben, formulieren Sie klare Erwartungen darüber, was er aus dem Beitrag lernen wird. Sie können das Problem, das Sie ansprechen, skizzieren (z. B. Schwierigkeiten, Mahlzeiten mit einem begrenzten Budget zu planen) und einen Hinweis auf die Lösung geben, die Sie anbieten.
Dies gibt den Lesern die Gewissheit, dass sie am richtigen Ort sind und in Ihrem Artikel finden, wonach sie suchen.
Halten Sie die Intros prägnant und ansprechend (streben Sie etwa 100–150 Wörter an). Vermeiden Sie Fachjargon oder lange Erklärungen und konzentrieren Sie sich darauf, eine emotionale Verbindung herzustellen oder einen Nutzen hervorzuheben, den der Artikel bietet (z. B. zu zeigen, wie Sie mit bewährten Strategien Lebensmittelverschwendung minimieren können).
Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, die Besucher zum Weiterlesen zu bewegen.
5. Platzieren Sie CTAs strategisch in Ihren Inhalten
Ein Call-to-Action führt Leser dazu, eine gewünschte Aktion auszuführen, sei es das Abonnieren Ihres Newsletters, das Herunterladen einer Ressource oder das Tätigen eines Kaufs.
Der Schlüssel liegt darin, CTAs natürlich im Inhalt zu platzieren. Sie sollten das Erlebnis des Lesers verbessern, anstatt es zu unterbrechen.
Wenn Sie beispielsweise einen Blog-Beitrag mit Tipps zum Frühjahrsputz schreiben, kann ein CTA in der Mitte des Beitrags mit einer kostenlosen Checkliste einen Mehrwert bieten und das Engagement fördern.
Auch CTAs am Ende von Beiträgen sind effektiv, insbesondere wenn der Inhalt natürlich zum Angebot führt. Sie teilen den Lesern mit, was sie als Nächstes tun sollen (nachdem sie den Beitrag gelesen haben), und sorgen so dafür, dass sie mit Ihrer Website in Kontakt bleiben.
Vermeiden Sie es, Ihre Leser mit zu vielen CTAs zu überfordern. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf ein oder zwei Eingabeaufforderungen pro Beitrag.
Auch der Wortlaut Ihrer CTAs ist wichtig. Verwenden Sie eine handlungsorientierte Sprache, die ein Gefühl der Dringlichkeit oder des Nutzens vermittelt.
Sätze wie „Schnapp dir mein E-Book für nur 10 $!“ oder „Holen Sie sich noch heute Ihren kostenlosen Leitfaden“ funktionieren besser als generische „Hier klicken“-Links.
6. Testen und verbessern Sie die Seitenladegeschwindigkeiten
Die Seitengeschwindigkeit wirkt sich direkt auf die Benutzererfahrung und das Engagement aus. Wenn Ihre Beiträge langsam geladen werden, werden die Leser frustriert und verlassen möglicherweise Ihre Website, was zu höheren Absprungraten führt.
Tatsächlich verlassen 53 Prozent der Besucher eine Website, wenn das Laden auf ihrem Mobiltelefon länger als drei Sekunden dauert.
Es gibt eine Reihe von Tools, mit denen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website überprüfen können (auf die wir im nächsten Abschnitt eingehen).
Keine Panik, wenn Sie feststellen, dass Ihre Website langsam ist – Sie können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Ladezeiten zu verlängern.
Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle Bilder, die Sie in Ihre Blogbeiträge hochladen, komprimieren. Sie können dies mit einer Fotobearbeitungssoftware auf Ihrem eigenen Gerät oder mit einem Online-Tool wie TinyPNG tun.
Entfernen Sie dann alle Plugins oder Themes, die Sie nicht mehr benötigen oder verwenden. Jedes Plugin oder Theme, das Sie installieren, fügt Ihrer Website mehr Code hinzu, was die Ladezeiten verlangsamt.
Sie sollten auch ein Plugin zur Geschwindigkeitsoptimierung verwenden, und hier kommt Jetpack Boost ins Spiel.
So beschleunigen Sie Ihr WordPress-Blog sofort mit Jetpack Boost
Jetpack Boost optimiert die Leistung Ihres WordPress-Blogs mit wenigen Klicks. Noch besser: Sie können es kostenlos nutzen.
Sobald Sie es auf Ihrer Website installiert und aktiviert haben, gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Jetpack → Boost und Sie sehen sofort den Geschwindigkeitswert Ihrer Website.
Jetpack gibt Ihnen eine Bewertung sowohl für die Mobil- als auch für die Desktop-Version Ihrer Website.
Wenn Sie auf der Seite nach unten scrollen, sehen Sie verschiedene Einstellungen, die bei Aktivierung Ihre Website optimieren. Sie können nicht unbedingt erforderliches Laden von JavaScript verzögern, das Laden von CSS optimieren, Website-Seiten zwischenspeichern und vieles mehr.
Schalten Sie einfach jede Einstellung mit dem Kippschalter ein.
Jetpack bietet auch ein Image-CDN, das Sie auf derselben Seite aktivieren können.
Dadurch wird die Größe Ihrer Bilder automatisch angepasst und sie in WebP konvertiert, um Ihre Website zu beschleunigen.
Außerdem werden Ihre Bilder über ein Content Delivery Network (CDN) bereitgestellt, bei dem es sich um ein weltweit verteiltes Netzwerk von Servern handelt.
Durch die Aktivierung des Image-CDN reduzieren Sie die Belastung Ihres Servers, wenn dieser versucht, Ihren Lesern Inhalte bereitzustellen. Dies liegt daran, dass Bilder stattdessen von einem externen Server (dem CDN von Jetpack) geladen werden.
Häufig gestellte Fragen zur Blog-Analyse
In diesem Beitrag haben wir uns die wichtigsten Leistungsindikatoren angesehen, auf die Sie sich konzentrieren sollten, und einige Blog-Analysetools vorgeschlagen, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
Lassen Sie uns einige Fragen beantworten, die Sie möglicherweise noch zur Messung der Leistung Ihres Blogs haben.
Was ist Blog-Analyse?
Blog-Analysen sind Daten, die Einblicke in Ihre Inhalte bieten. Es hilft Ihnen, die Leistung zu messen, Ihr Publikum zu verstehen und die Content-Strategie zu verbessern.
Diese Analysen umfassen die Anzahl der Besucher und Aufrufe innerhalb eines bestimmten Zeitraums sowie Ihre beliebtesten Beiträge und die durchschnittliche Zeit, die Sie auf Ihrem Blog verbringen.
Was ist Leserengagement?
Das Leserengagement misst, wie aktiv Ihr Publikum an Ihren Inhalten beteiligt ist. Kennzahlen wie die Verweildauer auf der Seite, Social Shares und Kommentare geben Aufschluss über das Engagement.
Wie analysiere ich, welche Blog-Beiträge die beste Leistung erbringen?
Sie können Tools wie Jetpack Stats und Google Analytics verwenden, um Seitenaufrufe, Absprungraten und Conversions zu verfolgen.
Jetpack Stats bietet eine Zusammenfassung Ihrer beliebtesten Beiträge, auf die Sie einfach über Ihr WordPress-Dashboard zugreifen können. Gehen Sie einfach zu Jetpack → Statistiken → Verkehr und scrollen Sie nach unten zum Abschnitt „Beiträge und Seiten“ .
Klicken Sie auf „Details anzeigen“ und Sie gelangen zu einer vollständigen Liste Ihrer leistungsstärksten Beiträge.
Wie kann ich Blog-Analysen nutzen, um meine Content-Strategie zu verbessern?
Jede Metrik ist ein Hinweis darauf, was Sie verbessern müssen. Wenn Sie beispielsweise eine hohe Absprungrate haben und Ihre Verweildauer auf der Seite sehr gering ist, ist es möglicherweise zu schwierig, Ihre Inhalte zu lesen und ihnen zu folgen.
Versuchen Sie, mehr visuelle Elemente wie Fotos und Videos hinzuzufügen und Zwischenüberschriften zu verwenden, um den Inhalt in leicht verdauliche Abschnitte zu unterteilen.
Sie können sich auch Ihre beliebtesten Beiträge ansehen und ihnen weitere interne Links hinzufügen. Dadurch erhöht sich die durchschnittliche Sitzungsdauer, da die Leser zu relevanteren Beiträgen in Ihrem Blog weitergeleitet werden.
Was ist das beste Tool zur Messung von Blog-Analysen auf WordPress?
Jetpack Stats ist ein umfassendes Tool, das detaillierte Analysen in Ihrem WordPress-Dashboard bietet. Dazu gehören die Anzahl der Besucher und Aufrufe, Ihre leistungsstärksten Beiträge und Seiten, demografische Daten der Zielgruppe, Top-Referrer und mehr.
Kann ich mit Jetpack Stats den Traffic auf meinem Blog in Echtzeit verfolgen?
Ja, Jetpack Stats stellt Verkehrsdaten in Echtzeit bereit. Sie können zu Jetpack → Statistiken → Verkehr gehen und nach unten zur Grafik scrollen, um die heutigen Besucherzahlen bisher anzuzeigen.
Ist Jetpack Stats für Anfänger geeignet?
Jetpack Stats ist ein einsteigerfreundliches Tool mit leicht verständlichen und navigierbaren Berichten.
Sie erhalten Zusammenfassungen Ihrer Verkehrszahlen, beliebter Beiträge und Seiten sowie Top-Referrer und haben die Möglichkeit, weitere Details zu jeder Metrik anzuzeigen. Außerdem ist es einfach einzurichten. Installieren Sie einfach Jetpack auf Ihrer Website und schon kann es losgehen.
Kann ich Google Analytics zusammen mit Jetpack Stats verwenden?
Absolut. Jetpack Stats bietet schnelle Einblicke direkt in Ihrem WordPress-Dashboard, während Google Analytics detailliertere Berichte für fortgeschrittene Benutzer bietet.
Wo kann ich mehr über Jetpack Stats erfahren?
Weitere Informationen zu Jetpack Stats finden Sie auf der offiziellen Seite.
Steigern Sie die Leserbindung mit Jetpack Stats
Datengesteuertes Bloggen ist eine Notwendigkeit. Indem Sie Ihr Publikum anhand wichtiger Kennzahlen verstehen und Tools wie Jetpack Stats nutzen, können Sie Inhalte erstellen, die nicht nur Leser anziehen, sondern sie auch dazu bringen, wiederzukommen.
Sie können beispielsweise sehen, welche Beiträge in Ihrem Blog die meisten Aufrufe und Interaktionen erhalten, und deren Stil und Format in zukünftigen Artikeln übernehmen. Sie sollten auch die Geschwindigkeit Ihrer Website überprüfen, um sicherzustellen, dass langsame Ladezeiten die Leser nicht abschrecken. Verwenden Sie ein Tool wie Jetpack Boost, um Ihre Website zu optimieren und Ihre Geschwindigkeitswerte zu überwachen.
Sind Sie bereit, Ihr Blog zu transformieren? Beginnen Sie noch heute mit der Verfolgung, Analyse und Optimierung mit Jetpack Stats.