Prinzipien der Datenvisualisierung: Von den Grundlagen zur Brillanz

Veröffentlicht: 2023-10-16

Haben Sie schon einmal durch ein Meer von Zahlen gescrollt und sind einfach nur ... darüber hinweggegangen? Es ist, als würde man versuchen, einen Roman in einer fremden Sprache zu lesen. Aber stellen Sie sich vor, dass dieselben Zahlen in ein lebendiges Diagramm, ein ausgefallenes Diagramm oder ein elegantes interaktives Dashboard verwandelt werden. Das ist die Magie der Datenvisualisierungsprinzipien .

Wir leben in einer Zeit, in der Daten das neue Gold sind. Es ist überall. Aber Rohdaten? Das ist, als hätte man einen Marmorblock. Die wahre Kunst besteht darin, diesen Marmor zu einem Meisterwerk zu meißeln. Am Ende dieses Artikels erfahren Sie, wie man triste Zahlen in aussagekräftige Bilder verwandelt.

Warum sollte es dich interessieren? Denn auf unserem digitalen Spielplatz regiert das Visuelle. Sie kommunizieren schneller, klarer und haben es in sich. Ganz gleich, ob Sie eine Präsentation vor Ihrem Chef halten, einen Kunden beeindrucken oder einfach nur Ihre eigene Neugier befriedigen – die Beherrschung des Handwerks der Datendarstellung ist Ihre Chance, sich von der Masse abzuheben.

Datenvisualisierung verstehen

Bei der Datenvisualisierung geht es darum, komplexe Informationen in visuelle Geschichten umzuwandeln. Es ist eine Mischung aus Kunst und Wissenschaft.

Warum?

Weil unser Gehirn darauf ausgelegt ist, visuelle Elemente viel schneller zu verarbeiten als langweilige alte Texte. Denken Sie darüber nach: Sie sehen ein Kreisdiagramm und bumm! Sie wissen sofort, wer auf der Party die meisten Scheiben gegessen hat.

Nun zur Bedeutung. Stellen Sie sich vor, Sie wären auf einem Konzert, oder? Wenn der Künstler nur über die Noten und Akkorde spricht, ohne sie zu spielen, würde es Ihnen gefallen?

Nein.

Ebenso brauchen Daten eine Bühne, ein Rampenlicht. Und genau das bietet die Datenvisualisierung. Es ist wie die Rockstar-Version von Daten.

Vorteile einer effektiven Datenvisualisierung

  • Eine klarere Botschaft: Denken Sie darüber nach. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie sich an dieses wilde, farbenfrohe Diagramm erinnern als an eine Seite voller Zahlen.
  • Schnellere Entscheidungsfindung: Es ist, als würde man während der Fahrt eine rote Ampel sehen. Es ist nicht nötig, ein Schild zu lesen; Du hörst einfach auf.
  • Einfaches Erkennen von Mustern: Es ist der Unterschied zwischen dem Betrachten eines Sternenhimmels und einer kartierten Konstellation. Muster knallen einfach!

Alles klar, cool. Wir haben also die Grundlagen im Griff. Aber wie bei jeder Kunst gibt es einige Prinzipien der Datenvisualisierung, die man beachten sollte.

Grundprinzipien der Datenvisualisierung

Wahrhaftigkeit in der Darstellung

Oh Mann, das hier ist groß. Wie Superheldenfilm-Finale groß.

Haben Sie jemals diese Grafiken in Nachrichtenartikeln gesehen, die sich einfach nicht richtig anfühlen? Möglicherweise sind die Zahlen gequetscht oder die Balken stehen alle in keinem Verhältnis. Ja, hier kommt die Wahrhaftigkeit ins Spiel.

Irreführende Diagramme vermeiden

Mit wpDataTables erstelltes Diagramm

Regel Nummer eins im Data Viz Club? Keine irreführenden Grafiken . Und glauben Sie mir, es ist einfacher, etwas zu vermasseln, als Sie denken.

Haben Sie jemals nur einen winzigen Teil der Y-Achse gezeigt, um einen Unterschied größer erscheinen zu lassen? Das ist ein großes Nein-Nein. Es ist, als würde man einen Filter verwenden, um den Himmel superviolett erscheinen zu lassen. Sieht vielleicht cool aus, ist aber nicht ehrlich.

Bedeutung einer ehrlichen Ausgangslage

Die Balken beginnen, nun ja, an der Basis. Der Boden. Die Null.

Einhaltung von Konventionen

Okay, es klingt vielleicht etwas langweilig, aber es ist wie die Grammatik der Visuals. Irgendwie müssen wir uns alle an die Regeln halten, sonst wird es chaotisch.

Betrachten Sie es als die unausgesprochene Kleiderordnung bei Veranstaltungen. Auf einer Winterparty würdest du doch keinen Badeanzug tragen, oder? Ebenso funktionieren bestimmte Diagrammtypen für bestimmte Datentypen am besten.

Design und Ästhetik

Beim Design geht es nicht nur darum, Dinge hübsch aussehen zu lassen (obwohl das einen großen Teil ausmacht). Es geht auch darum, sicherzustellen, dass die Leute verstehen, was sie sehen.

Die Kunst der visuellen Klarheit

Das hier ist einfach. Klare Bilder, klare Botschaft. Schlammige Bilder? Nun, Sie verstehen, worum es geht. Halten Sie es also frisch. Es ist, als würde man sein Zimmer aufräumen; Plötzlich findet man Dinge, von denen man nie wusste, dass man sie hat.

Hervorheben wichtiger Datenpunkte

Es ist, als würden Sie die wichtigsten Teile Ihrer Notizen hervorheben. Sie möchten sicherstellen, dass die superwichtigen Dinge hervorstechen. Verwenden Sie Farbe, Größe oder Platzierung – was auch immer den Zweck erfüllt.

Ausgewogenheit der Designelemente

Jedes Element sollte harmonieren, wie in einer Band, in der jedes Mitglied weiß, wann es abrocken und wann es sich zurückhalten muss. Zu viele laute Elemente? Lärm. Zu wenig? Gähnfest.

Storytelling mit Daten

Bildquelle

Mann, hast du jemals am Lagerfeuer gesessen und jemandem zugehört, der eine so faszinierende Geschichte erzählt, dass du die Welt um dich herum vergisst?

Das ist in gewisser Weise auch das, was wir mit Daten anstreben. Es geht nicht nur um die Zahlen, Leute. Es ist die Geschichte, die diese Zahlen erzählen.

Mit Daten den Ton angeben

Stellen Sie sich vor, Sie führen bei einem Film Regie. Bevor Sie den Höhepunkt erreichen, benötigen Sie das Setting, den Kontext. Mit Daten müssen Sie also die Voraussetzungen schaffen. Geben Sie den Menschen den Hintergrund.

Komplikationen und Details hervorheben

In unserer Welt sind das die komplizierten Muster, die Ausreißer, die überraschenden Datenfetzen, die einen denken lassen: „Wow, das habe ich nicht kommen sehen!“

Bereitstellung von Lösungen und umsetzbaren Erkenntnissen

Und bam! Der Höhepunkt. Was ist das große Mitbringsel? Für uns sind es diese großen Erkenntnisse, die Veränderungen auslösen können. Es ist das „Aha!“ Moment, wenn Sie so wollen.

Das Publikum einbeziehen

Okay, Sie haben also dieses tolle Bild. Aber wenn es nicht einrastet, ist es wie ein Lied ohne Rhythmus.

Interaktive Datenvisualisierungstools

Stellen Sie sich diese als Videospiele für Daten vor. Lassen Sie die Leute herumspielen, erkunden und tief eintauchen. Ziehen Sie Dinge, zoomen Sie hinein, klicken Sie auf Dinge. Machen Sie es zu einem Erlebnis, nicht nur zu einer Aussicht.

Es gibt einige Datenvisualisierungstools zum Erstellen interaktiver Daten, die Sie unbedingt ausprobieren sollten.

Das Publikum mit relevanten Daten fesseln

Maßgeschneidert. Anpassen. Wissen Sie, mit wem Sie sprechen, und zeigen Sie ihnen, was ihnen wichtig ist.

Einfachheit und Klarheit

Haben Sie schon einmal den Satz „Weniger ist mehr“ gehört? Nun, es ist golden. Besonders hier.

Informationsüberflutung vermeiden

Sie wollen die Leute nicht in Daten ertränken. Es ist, als würde man eine ganze Flasche scharfe Soße über einen Taco gießen. Intensiv, aber nicht angenehm.

Visualisierung leicht verständlich machen

Sauber. Einfach. Intuitiv. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass jemand völlig verloren auf Ihr Bild blinzelt. Sorgen Sie für eine entspannte Lektüre.

Sinnvolle Interpretation

Daten zu bekommen ist eine Sache. Einen Sinn daraus ziehen? Das ist die wahre Magie.

Daten mit umsetzbaren Erkenntnissen verknüpfen

Warum sind diese Daten wichtig? Was können wir damit machen? Das ist die Brücke von „coole Info“ zu „Lass uns etwas dagegen tun!“

Bereitstellung von Kontext für die Daten

Lassen Sie Ihre Daten nicht im Weltraum schweben. Erden Sie es. Verbinden Sie es mit der realen Welt. Es ist der Unterschied zwischen einer zufälligen Tatsache und einem nützlichen Stück Wissen.

Verzerrungen vermeiden

Hier kommt die Integritätsprüfung ins Spiel. Bleiben Sie authentisch und ehrlich.

Vermeiden Sie irreführende Formate

Es ist wie bei diesen Fotos mit Fischaugenobjektiv. Sicher, sie machen Spaß, aber sie zeigen nicht wirklich die Realität.

Gewährleistung einer genauen Datendarstellung

Überprüfen, doppelt überprüfen, dreifach überprüfen. Und dann überprüfen Sie es noch einmal. Präzision ist das A und O.

Ihre schönen Daten verdienen es, online zu sein

wpDataTables kann es so machen. Es gibt einen guten Grund, warum es das WordPress-Plugin Nr. 1 zum Erstellen responsiver Tabellen und Diagramme ist.

Ein tatsächliches Beispiel für wpDataTables in freier Wildbahn

Und es ist wirklich einfach, so etwas zu tun:

  1. Sie stellen die Tabellendaten bereit
  2. Konfigurieren und anpassen Sie es
  3. Veröffentlichen Sie es in einem Beitrag oder auf einer Seite

Und es ist nicht nur hübsch, sondern auch praktisch. Sie können große Tabellen mit bis zu Millionen Zeilen erstellen, erweiterte Filter und Suchfunktionen verwenden oder die Tabellen bearbeitbar machen.

„Ja, aber ich mag Excel einfach zu sehr und auf Websites gibt es nichts Vergleichbares.“ Ja, das gibt es. Sie können bedingte Formatierung wie in Excel oder Google Sheets verwenden.

Habe ich Ihnen gesagt, dass Sie mit Ihren Daten auch Diagramme erstellen können? Und das ist nur ein kleiner Teil. Es stehen Ihnen noch viele weitere Funktionen zur Verfügung.

Fortgeschrittene Techniken in der Datenvisualisierung

Tauchen Sie jetzt ins kalte Wasser! Haben Sie schon einmal versucht, einen Skateboard-Trick vorzuführen, der Ihre Freunde fragen ließ: „Wow, wie hast du das gemacht?“ Die erweiterte Datenvisualisierung ist in etwa so.

Interaktivität in Grafiken und Diagramme integrieren

Stellen Sie sich vor, Ihr Lieblingsvideospiel wäre ein flaches Bild. Langweilig, oder? Aber fügen Sie ein paar Knöpfe, etwas Bewegung, ein paar Auswahlmöglichkeiten hinzu und bam!

Stundenlanger Spaß. Das Gleiche gilt für Ihre Daten. Lassen Sie Ihre Leute herumspielen, erkunden und ihren eigenen Weg finden.

Warum Interaktivität rockt

  • Engagement Boost: Es ist wie der Unterschied zwischen dem Ansehen eines Konzerts im Fernsehen und dem direkten Sitzen im Orchestergraben.
  • Benutzergesteuerte Erkundung: Sie fahren. Sie erkunden. Sie entdecken. Es ist ihre Reise.
  • Endlose Möglichkeiten: Wie ein Open-World-Spiel. Jedes Mal ein neues Abenteuer.

Verwenden von Mustern für ähnliche Informationen

Muster sind der Hammer. Unser Gehirn liebt sie. Sie helfen uns, Zusammenhänge zu erkennen und das Chaos zu verstehen. Warum also nicht etwas von dieser Magie auf Ihre Bilder streuen?

Die Schönheit der Wiederholung

Es ist wie der Refrain Ihres Lieblingsliedes. Vertraut, beruhigend und super eingängig. Muster geben Ihren Daten Rhythmus.

Direkte Vergleiche zum besseren Verständnis

Haben Sie schon einmal versucht, zwischen zwei Outfits zu wählen, ohne sie nebeneinander zu sehen? Hart, oder? Die Daten sind die gleichen. Zeigen Sie ihnen die Optionen. Legen Sie alles dar. Lasst die Vergleiche beginnen!

Die Kraft der Perspektive

Ein Solograph ist cool. Aber zwei zusammen? Da fliegen die Funken. Es geht darum, Kontext und Perspektive zu vermitteln.

Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet

Also gut, hier ist der Tee. Selbst die Besten von uns können stolpern. Aber wissen Sie, wo die Bananenschalen sind? Das ist die halbe Miete.

Irreführung des Publikums mit verzerrten Daten

Bildquelle

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie schauen sich einen Film an und die Hauptfigur verhält sich plötzlich völlig untypisch. Fühlt sich falsch an, ja? Das Gleiche gilt für Daten. Bleiben Sie authentisch. Keine Twist-Enden.

Der Straight Talk über Skew

Das Verzerren von Daten ist so, als würde man ein Bild mit Photoshop bearbeiten, bis es nicht mehr wiederzuerkennen ist. Könnte Likes bekommen, aber das ist nicht die Wahrheit. Bleiben Sie bei den Fakten.

Überkomplizierte Visuals

Zu viele Zutaten können die Suppe verderben. Und zu viel Unordnung kann Ihre Daten überfluten. Halten Sie es elegant. Halten Sie es schick.

Die minimalistische Atmosphäre

Weniger ist wirklich mehr. Ein klares, einfaches Design lässt Ihre Daten glänzen, ohne dass es zu unnötigen Schnickschnack kommt.

Ignorieren der Zielgruppe

Bei einem Schneesturm würde man doch keine Strandkleidung tragen, oder? Es ist wichtig, Ihr Publikum zu kennen. Gib ihnen, was sie wollen, wie sie es wollen.

FAQ zu Datenvisualisierungsprinzipien

Was genau sind Datenvisualisierungsprinzipien?

Ah, fangen Sie mit den Grundlagen an! Betrachten Sie es als die ungeschriebenen Regeln oder Richtlinien, die dabei helfen, Rohdaten in klare, ansprechende und aufschlussreiche visuelle Darstellungen umzuwandeln.

Tauchen Sie tief ein, und es ist wie die Grammatik für visuelle Geschichtenerzähler. Es geht darum, Daten so darzustellen, dass sie leicht verdaulich, verständlich und handlungsfähig sind.

Warum sind sie so verdammt wichtig?

Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, ein Buch ohne Satzzeichen zu lesen. Verwirrend, oder? Datenvisualisierungsprinzipien sind die Interpunktion der Datenwelt.

Sie verleihen all diesen Zahlen und Fakten Struktur, Klarheit und vor allem Bedeutung. Es geht darum, Daten in Beziehung zu setzen und sicherzustellen, dass Ihre Botschaft bei der Übersetzung nicht verloren geht.

Kann ich für meine Daten einfach ein beliebiges Diagramm oder Diagramm verwenden?

Ah, der klassische Fehler! Nicht alle Daten sind gleich und auch ihre visuellen Darstellungen sind nicht gleich. Verschiedene Diagramme vermitteln unterschiedliche Geschichten.

Balkendiagramme, Kreisdiagramme, Streudiagramme – jedes hat seinen eigenen Charakter und Zweck. Das Richtige auswählen? Es ist, als würde man den richtigen Wein zum Abendessen kombinieren.

Wie kommen Farben ins Spiel?

Farben sind nicht nur dazu da, Dinge hübsch aussehen zu lassen. Sie sind wie die Gewürze in einer Schüssel. Zu wenig und es ist langweilig, zu viel und es ist überwältigend.

Farben können hervorheben, differenzieren oder die Stimmung bestimmen. Und, oh Junge, wähle mit Bedacht. Ihre Wahl kann die Botschaft der Daten entweder verstärken oder verzerren.

Ist Einfachheit nicht der Schlüssel zur Datenvisualisierung?

Total! Aber es gibt einen schmalen Grat zwischen einfach und zu stark vereinfacht. Das Ziel ist Klarheit. Sie möchten die Unklarheiten beseitigen, aber nicht auf Kosten wichtiger Informationen.

Es ist ein Balanceakt. Stellen Sie zum Beispiel sicher, dass Ihr Kaffee den perfekten Aufguss hat – nicht zu bitter, nicht zu verwässert.

Welche Rolle spielt Storytelling?

Daten allein sind einfach... nun ja, Daten. Es ist die Erzählung, die es zum Leben erweckt. Storytelling verwandelt Zahlen in eine fesselnde Erzählung.

Die Höhen, die Tiefen, die Wendungen in der Handlung – das ist es, was Ihr Publikum fesselt und interessiert.

Sind interaktive Visuals wirklich die Zukunft?

Darauf können Sie wetten! Interaktive Visuals sind wie der coole Neuzugang auf dem Markt. Sie ermöglichen es dem Betrachter, sich mit den Daten auseinanderzusetzen, sie zu erkunden und sogar damit herumzuspielen.

Es ist, als würde man ihnen die Schlüssel zu ihrem eigenen datengesteuerten Abenteuer geben.

Wie vermeide ich es, mein Publikum in die Irre zu führen?

Transparenz und Ehrlichkeit. Vermeiden Sie es, Skalen zu manipulieren oder ausgefallene visuelle Darstellungen zu verwenden, die die tatsächlichen Daten falsch interpretieren könnten. Denken Sie daran: Vertrauen ist schwer zu gewinnen, aber leicht zu verlieren.

Sie möchten, dass Ihre Bilder glaubwürdig und genau sind und die Fakten wahrheitsgetreu widerspiegeln.

Ist meine Zielgruppe wirklich wichtig?

Absolut! Denken Sie beim Entwerfen immer an Ihr Publikum. Was für einen Datenwissenschaftler klar ist, könnte für jemand anderen griechisch sein.

Es ist, als ob Ihr Freund einen Film empfiehlt. Sie wissen, was Sie lieben oder hassen werden. Passen Sie Ihre Bilder an das Wissen und die Vorlieben Ihrer Zuschauer an.

Wie halte ich mit den sich weiterentwickelnden Datenvisualisierungstechniken Schritt?

Bleiben Sie neugierig und hören Sie nie auf zu lernen. Die Welt der Datenvisualisierung ist dynamisch und verändert sich ständig.

Von neuen Werkzeugen bis hin zu innovativen Techniken gibt es immer etwas Neues zum Brauen. Nehmen Sie an Webinaren teil, treten Sie Foren bei oder spielen Sie einfach herum und experimentieren Sie.

Schlussfolgerung zu diesen Datenvisualisierungsprinzipien

Wir starren nicht länger auf endlose Zahlenreihen und spüren diesen Gehirnnebel. Stattdessen erhalten wir lebendige Geschichten, die mit Daten bemalt sind.

  • Wir haben die geheime Sprache der digitalen Welt erschlossen.
  • Wir haben die Kunst verstanden, Zahlengespräche in visuelle Symphonien zu übersetzen.
  • Und Junge, haben wir gelernt, welche Macht es hat, mit jedem Diagramm und jeder Grafik fesselnde Geschichten zu erzählen?