End-of-Life von Drupal 7: Was Benutzer wissen müssen

Veröffentlicht: 2024-09-25

Das End-of-Life (EOL) von Drupal 7 ist für den 5. Januar 2025 geplant und es ist ein entscheidender Moment für die Tausenden von Organisationen, die sich immer noch darauf verlassen, dass Drupal 7 ihre Websites betreibt. Nach diesem Datum erhält Drupal 7 keinen offiziellen Support, Updates oder Wartung mehr, wodurch Websites anfällig für Sicherheitsverletzungen, Datenverlust und Leistungsprobleme werden.

Während Drupal 11.0.2 die aktuellste Version ist (Stand: September 2024), laufen etwa 40 % der aktiven Drupal-Sites immer noch mit Drupal 7, das erstmals 2011 eingeführt wurde.

Drupal ist seit langem ein beliebtes Content-Management-System (CMS), das von Unternehmen und Regierungsbehörden mit komplexen digitalen Anforderungen bevorzugt wird. Doch während die EOL näher rückt, stehen Unternehmen, die immer noch auf Drupal 7 angewiesen sind, vor einer wichtigen Entscheidung.

Der folgende Leitfaden beschreibt die verfügbaren Optionen, einschließlich der Migration von Drupal zu WordPress, als praktikable Alternative für diejenigen, die langfristige Stabilität und Unterstützung suchen. Folgendes werden wir behandeln:

Inhaltsverzeichnis
1. Warum erreicht Drupal 7 EOL?
2. Welche Optionen stehen Drupal 7-Benutzern zur Verfügung?
2.1. Bleiben Sie bei Drupal 7 mit erweitertem Support
2.2. Upgrade auf neuere Versionen von Drupal
2.3. Migration auf ein neues CMS
3. Migration von Drupal zu WordPress: Was sind die Vorteile?
3.1. Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz
3.2. Flexibilität und Individualisierung
3.3. Community-Unterstützung
3.4. Betriebskosten
3.5. Komplexität der Migration
3.6. Eine praktische Wahl für Drupal 7-Benutzer
4. Migration von Drupal zu WordPress: Wichtige Schritte
5. Was kommt als nächstes für migrierte Websites?

Warum erreicht Drupal 7 EOL?

Das EOL von Drupal 7 im Januar 2025 markiert das Ende des offiziellen Supports für eine Version, die seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2011 die Grundlage für viele große Websites darstellt.

Mit der Weiterentwicklung von Webstandards und -technologie hat sich auch das Drupal-Ökosystem weiterentwickelt. Neue Versionen wie Drupal 10 und 11 bieten modernisierte Architekturen, verbesserte Leistung und bessere Sicherheitsfunktionen. Diese technologischen Fortschritte sind maßgeblich für die EOL von Drupal 7 verantwortlich (und die Verzögerung bis zu diesem Zeitpunkt ist hauptsächlich auf die beträchtliche Anzahl aktiver Benutzer zurückzuführen, die immer noch darauf angewiesen sind).

Dennoch ist die zugrunde liegende Infrastruktur von Drupal 7, einschließlich der Abhängigkeit von älteren PHP-Versionen, nicht mehr mit den neuesten Entwicklungspraktiken und Sicherheitsprotokollen kompatibel. Die Aufrechterhaltung der Unterstützung für eine solch veraltete Version könnte die Ressourcen der Drupal-Community belasten, insbesondere da neuere Versionen auf aktualisierten Frameworks wie Symfony basieren, das eine robustere, zukunftssicherere Grundlage bietet.

Darüber hinaus wurden für Drupal 7 bereits mehrere Verlängerungen des EOL-Datums gewährt, das ursprünglich für 2021 geplant war, aber verschoben wurde, um den Benutzern mehr Zeit für die Migration zu geben. Diese Zeit ist jetzt gekommen, da die Drupal-Community darauf abzielt, sich vollständig von älteren Systemen zu lösen und sich auf neuere, effizientere Versionen zu konzentrieren.

Wie oben erwähnt, werden Websites, die Drupal 7 weiterhin verwenden, Sicherheitslücken und Kompatibilitätsproblemen ausgesetzt sein, sobald Drupal 7 das EOL erreicht, da sie keine Patches oder Updates mehr erhalten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Drupal 7-Benutzer, ihre nächsten Schritte zu planen, sei es ein Upgrade auf eine neuere Version von Drupal oder die Migration auf ein anderes CMS.


Drupal-Codebasis in Bezug auf Drupal 7 EOL

Welche Optionen gibt es für Drupal 7-Benutzer?

Da die EOL von Drupal 7 immer näher rückt, müssen Unternehmen, die diese Version noch verwenden, über ihren nächsten Schritt entscheiden. Hier sind die drei wichtigsten verfügbaren Optionen:

Bleiben Sie bei Drupal 7 mit erweitertem Support

Für Unternehmen, die tief in Drupal 7 verwurzelt sind und nicht in der Lage sind, rechtzeitig zu migrieren oder zu aktualisieren, können langfristige Supportanbieter eine Rettung sein. Diese spezialisierten Anbieter werden weiterhin Sicherheitsupdates, Patches und etwas Support für Drupal 7 über das offizielle EOL hinaus anbieten.

Allerdings sollte eine langfristige Unterstützung als Übergangslösung betrachtet werden. Obwohl es etwas Spielraum verschafft, wird das CMS mit der Zeit immer noch veralteter sein und es wird nicht die Innovationen und Funktionserweiterungen erhalten, die moderne Plattformen wie Drupal 10 oder neue Versionen von WordPress bieten.

Auch die Kosten für den langfristigen Support können sich summieren, insbesondere wenn die Zeit vergeht und es schwieriger wird, Entwicklertalente zu finden, die sich mit Drupal 7 auskennen.

Upgrade auf neuere Versionen von Drupal

Eine weitere Option für Drupal 7-Benutzer ist das Upgrade auf neuere Drupal-Versionen wie 10 oder 11. Diese Versionen bieten erhebliche Verbesserungen, darunter eine modernere Architektur, verbesserte Leistung und bessere Sicherheit. Sie sind außerdem auf die Integration mit neuen Technologien ausgelegt und bieten verbesserte Tools für Entwickler und Content-Ersteller gleichermaßen.

Allerdings ist die Migration von Drupal 7 auf Drupal 10 oder 11 keine leichte Aufgabe. Die Kernarchitektur zwischen den beiden Versionen hat sich erheblich geändert, sodass ein einfaches Upgrade nicht möglich ist. Unternehmen müssen dies eher wie ein Replatforming-Projekt behandeln, das neben einer Datenmigration, Designänderungen und einer möglichen Neukonfiguration benutzerdefinierter Module auch einen kompletten Neuaufbau ihrer Website erfordert.

Migration auf ein neues CMS

Für Unternehmen, die über Drupal hinausgehen möchten, ist die Migration auf ein neues CMS wie WordPress eine überzeugende Option. WordPress bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, ein umfangreiches Plugin- und Theme-Ökosystem sowie umfangreiche Anpassungsoptionen. Noch wichtiger ist, dass es einfacher zu verwalten ist als Drupal, insbesondere für Teams ohne umfassende technische Fachkenntnisse.

Die Migration von Drupal 7 zu WordPress ist nicht ohne Herausforderungen, aber oft einfacher als die Umstellung auf viele proprietäre oder Closed-Source-Systeme. WordPress verfügt über eine reiche Entwickler-Community und eine Fülle von Tools, die die Migration unterstützen und sie auf lange Sicht kostengünstiger machen können.

Darüber hinaus ermöglicht die Flexibilität von WordPress in Kombination mit der skalierbaren Infrastruktur Unternehmen, ihre digitale Präsenz zukunftssicher zu machen und gleichzeitig von regelmäßigen Updates, Sicherheitspatches und einer wachsenden Palette an Funktionen zu profitieren. Mit einer geringeren Lernkurve und einem starken Support-Ökosystem positioniert sich WordPress als attraktive Lösung für Unternehmen, die von Drupal 7 umsteigen möchten, ohne auf Kontrolle oder Anpassung zu verzichten.

Für viele stellt der Wechsel von Drupal zu WordPress eine Gelegenheit dar, ihre Content-Management-Abläufe zu vereinfachen und gleichzeitig Türen für zukünftige Innovationen zu öffnen.


Migration von Drupal zu WordPress: Was sind die Vorteile?

Migration von Drupal zu WordPress: Was sind die Vorteile?

Während sich Drupal 7 seinem EOL-Datum nähert, überdenken viele Unternehmen ihre Auswahl an Content-Management-Systemen. Für diejenigen, die ein flexibleres und benutzerfreundlicheres System suchen, ist WordPress ein starker Konkurrent. Hier sind einige wichtige Gründe dafür:

Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz

Einer der größten Vorteile von WordPress gegenüber Drupal, insbesondere für Drupal 7-Benutzer, ist seine Benutzerfreundlichkeit. WordPress bietet ein intuitives Dashboard, das es technischen und nichttechnischen Benutzern erleichtert, Websites ohne Entwicklerunterstützung zu verwalten und zu aktualisieren. Im Gegensatz dazu erfordert Drupal 7 häufig ein höheres Maß an technischem Fachwissen, wodurch die tägliche Site-Verwaltung komplexer und zeitaufwändiger wird.

Darüber hinaus bietet WordPress kontinuierliche Updates ohne Unterbrechungen zwischen den Versionen, was für viele Drupal 7-Benutzer von entscheidender Bedeutung ist. Während sich der Wechsel von einer Hauptversion von Drupal zu einer anderen wie eine komplette Überarbeitung anfühlen kann, ermöglicht WordPress inkrementelle Updates, die weitaus weniger störend sind.

Flexibilität und Individualisierung

WordPress verfügt über ein riesiges Plugin-Ökosystem, das Benutzern nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Anpassung bietet. Plugins wie Elementor für Design oder WooCommerce für E-Commerce sind leistungsstarke Tools zum Skalieren und Anpassen digitaler Erlebnisse.

Während Drupal auch die Anpassung unterstützt, sind WordPress-Themes und -Plugins so konzipiert, dass sie sich im Laufe der Zeit an Aktualisierungen anpassen, wodurch die Notwendigkeit einer häufigen Neuentwicklung minimiert wird. Darüber hinaus ermöglichen Plugins wie Advanced Custom Fields (ACF) WordPress, viele der erweiterten Funktionen von Drupal zu replizieren, was es zu einer starken Alternative für komplexe Websites macht, die auf einer ausgefeilten Content-Management-Logik basieren.

Community-Unterstützung

Hinter WordPress steht eine große, lebendige Community, die umfangreiche Ressourcen, Dokumentationen und Foren bietet. Da mehr als 40 % aller Websites auf WordPress laufen, steht ein riesiges Netzwerk von Entwicklern, Agenturen und Support zur Verfügung, um bei der Behebung von Problemen zu helfen.

Andererseits kann es aufgrund der kleineren Drupal-Community – insbesondere für ältere Versionen wie Drupal 7 – schwieriger sein, Hilfe zu finden, insbesondere wenn Drupal 7 sich dem EOL nähert.

WordPress profitiert außerdem von einer breiten Palette verwalteter Hosting-Lösungen, wie z. B. WP Engine, das eine Infrastruktur bietet, die speziell für die Geschwindigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit von WordPress optimiert ist. WP Engine unterstützt sogar weiterhin ältere Versionen von PHP und bietet so eine weitere Stabilitätsebene für Benutzer, die ihre Upgrade-Pfade planen.

Betriebskosten

Drupal-Sites, insbesondere solche mit älteren Versionen wie Drupal 7, haben aufgrund ihrer Komplexität und der Notwendigkeit spezieller Entwicklerunterstützung tendenziell höhere Wartungskosten. Aufgrund der geringeren Betriebskosten ist WordPress eine attraktive Wahl für Unternehmen, die ihre digitale Infrastruktur optimieren möchten.

Darüber hinaus bieten Managed-Hosting-Dienste in der Regel automatische Updates und Support rund um die Uhr, wodurch die technische Belastung der internen Teams erheblich reduziert wird.

Für Unternehmen, die sich von einer entwicklerlastigen Infrastruktur verabschieden, kann der Wechsel zu WordPress zu erheblichen Einsparungen führen. Neben geringeren Wartungskosten sorgen die flexible Inhaltsstruktur und die Kompatibilität von WordPress mit einer Vielzahl von Plugins dafür, dass Websites mit minimalem Eingriff funktionsfähig und aktuell bleiben.

Komplexität der Migration

Die Migration von Drupal 7 zu WordPress ist in der Regel einfacher als ein Upgrade auf neuere Drupal-Versionen. Während Drupal-Upgrades oft erhebliche Änderungen an der Architektur mit sich bringen, ist WordPress so konzipiert, dass es über alle Versionen hinweg abwärtskompatibel ist. Benutzer können WordPress schrittweise aktualisieren, sodass keine vollständige Neuerstellung der Website erforderlich ist.

Darüber hinaus vereinfachen die robusten Migrationstools von WordPress wie WP Migrate und FG Drupal to WordPress den Prozess weiter, indem sie die Übertragung von Inhalten, benutzerdefinierten Feldern und Taxonomie problemlos handhaben.

Eine praktische Wahl für Drupal 7-Benutzer

Für Unternehmen, die sich immer noch mit der Komplexität von Drupal 7 auseinandersetzen, stellt der Übergang zu WordPress einen Wandel hin zu Benutzerfreundlichkeit, Kosteneffizienz und zukünftiger Skalierbarkeit dar.

Mit inkrementellen Updates, umfangreichen Anpassungsoptionen und robustem Community-Support zeichnet sich WordPress als robuste Alternative aus, die sich gut für diejenigen eignet, die bereit sind, die Herausforderungen veralteter Systeme hinter sich zu lassen.


Drupal 7 EOL: Entwickler arbeiten an einer Site-Migration

Migration von Drupal zu WordPress: Wichtige Schritte

Die Migration von Drupal 7 zu WordPress ist ein mehrstufiger Prozess, der eine detaillierte Strategie und technische Präzision erfordert. Während Sie hier einen detaillierten Leitfaden für alle technischen Fähigkeitsstufen finden, sind die folgenden Schritte für einen reibungslosen Übergang unerlässlich:

Projektplanung

Stellen Sie zunächst ein dediziertes Migrationsteam zusammen, dem Projektmanager, Entwickler, Inhaltsersteller und andere wichtige Interessengruppen angehören. Dieses Team ist dafür verantwortlich, die aktuelle Funktionalität der Website zu bewerten, Ziele für die neue Website festzulegen und alle mit der Migration verbundenen Risiken anzugehen.

Datenzuordnung

Einer der wichtigsten Schritte bei jeder Migration ist die Datenzuordnung. Für Drupal 7-Benutzer bedeutet dies die Analyse von Inhaltstypen, Taxonomien, Mediendateien und benutzerdefinierten Feldern. Durch eine umfassende Prüfung wird sichergestellt, dass alle Inhalte ordnungsgemäß in die WordPress-Struktur übernommen werden.

Wenn Sie beispielsweise ACF oder den WordPress-Blockeditor verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Drupal-Daten so zugeordnet sind, dass sie mit diesen Funktionen kompatibel sind. Auch die Identifizierung veralteter Inhalte, die keinen Zweck mehr erfüllen, kann den Migrationsprozess rationalisieren.

Vorbereiten Ihrer neuen WordPress-Site

Sobald die Datenzuordnung abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, eine neue WordPress-Installation zu erstellen. Managed-Hosting-Anbieter wie WP Engine vereinfachen diesen Schritt und ermöglichen Benutzern die Einrichtung von Produktions-, Staging- und Entwicklungsumgebungen mit nur wenigen Klicks. Dies bietet die Möglichkeit, Migrationsprozesse zu testen, bevor Sie Ihre neue Website live schalten.

Inhaltsmigration

Wenn eine neue WordPress-Site fertig ist, besteht der nächste Schritt darin, Ihre vorhandenen Inhalte zu migrieren. Wie oben erwähnt, können Tools wie FG Drupal to WordPress oder WP Migrate einen Großteil dieses Prozesses automatisieren, obwohl für komplexe Inhaltstypen oder benutzerdefinierte Funktionen möglicherweise manuelle Anpassungen erforderlich sind. Bei größeren, komplexeren Websites ist es ratsam, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten, die Erfahrung in der Abwicklung von CMS-Migrationen hat, um sicherzustellen, dass alle Ihre Inhalte nahtlos übertragen werden.

Tests und letzte Anpassungen

Führen Sie vor dem Start der neuen WordPress-Site gründliche Tests in einer Staging-Umgebung durch. Dazu gehört die Überprüfung aller Inhalte, die Prüfung auf defekte Links, das Testen von Formularen, die Sicherstellung, dass Mediendateien korrekt migriert wurden, und die Überprüfung der Website-Leistung. Die Tests sollten auch die mobile Reaktionsfähigkeit, Zugänglichkeit und SEO-Konfiguration abdecken.

Start

Sobald alles überprüft wurde, können Sie Ihre neue WordPress-Site live schalten. Der letzte Schritt umfasst die Optimierung der Leistung, die Einrichtung etwaiger Weiterleitungen von der alten Drupal 7-Site und die Sicherstellung, dass Ihr Team darin geschult wird, Inhalte mithilfe der einfacheren, intuitiveren Benutzeroberfläche von WordPress zu verwalten.


Was kommt als nächstes für migrierte Websites?

Die Migration von Drupal 7 zu WordPress ist ein bedeutender Schritt, aber die Reise endet nicht mit der Migration selbst. Besitzer neu migrierter WordPress-Websites sollten der laufenden Wartung und Optimierung Priorität einräumen, um sicherzustellen, dass ihre Websites schnell, sicher und benutzerfreundlich bleiben.

Die vollständig verwaltete WordPress-Plattform von WP Engine bietet kontinuierlichen Support und liefert erstklassige Leistung mit einer für WordPress-Sites optimierten Infrastruktur. Mit technischem Support rund um die Uhr, erweiterten Sicherheitsfunktionen und robusten Tools zur Website-Optimierung hilft Ihnen WP Engine dabei, das Beste aus Ihrer neuen WordPress-Site herauszuholen.

Wenden Sie sich noch heute an WP Engine, um zu erfahren, wie unsere vollständig verwalteten WordPress-Hosting-Lösungen Ihre Migration so reibungslos wie möglich gestalten und den reibungslosen Betrieb Ihrer Website nach der Migration gewährleisten können.