Eine 13-Punkte-Checkliste für den Start von E-Commerce

Veröffentlicht: 2022-11-07

Benötigen Sie eine vollständige eCommerce-Checkliste, um Ihnen beim erfolgreichen Start zu helfen?

E-Commerce-Websites und Unternehmen sind kompliziert. Selbst ein kleiner Fehler kann Ihre E-Commerce-Site schließen und viel Geld durch entgangene Verkäufe kosten.

Verwenden Sie unsere 13-stufige eCommerce-Checkliste für den Start eines eCommerce-Geschäfts, um den bestmöglichen Start zu erzielen.

Warum Sie vor dem Start eine E-Commerce-Checkliste benötigen

Der Start eines E-Commerce-Geschäfts ist komplex, daher kann Ihnen eine Checkliste helfen, sicherzustellen, dass nichts fehlt, bevor Sie live gehen.

Der Erfolg Ihres E-Commerce-Shops hängt von hohen Zugriffszahlen, Conversions und einem durchschnittlichen Bestellwert (AOV) ab. Wenn einer dieser Faktoren nicht richtig funktioniert, kann Ihr Unternehmen scheitern, bevor es überhaupt begonnen hat.

Eine Checkliste hilft, die Überlastung für Ladenbesitzer zu reduzieren. Anstatt ein riesiges Durcheinander von Dingen zu sehen, die erledigt werden müssen, folgen Sie der Checkliste und erledigen Sie einfach einen Schritt nach dem anderen. Schließlich werden Sie alles fertigstellen und bereit sein, Ihr E-Commerce-Geschäft zu starten.

Vollständige Checkliste für E-Commerce-Websites

Verwenden Sie diese E-Commerce-Checkliste, um Ihren Shop richtig zu starten. Nehmen Sie sich mindestens ein paar Wochen Zeit, um alles auf dieser Checkliste durchzugehen, damit Sie sich nicht gehetzt oder überarbeitet fühlen. Behalten Sie Ihr Tempo im Auge und behalten Sie die Ziele für Ihr Unternehmen im Auge.

Lass uns anfangen!

1. Benutzerdefinierte Domäne

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie einen benutzerdefinierten Domänennamen für Ihre E-Commerce-Website haben.

Viele gehostete E-Commerce-Plattformen geben Ihnen eine kostenlose URL wie yourbusiness.my-shopify.com. Wir empfehlen jedoch dringend, eine eigene Domain wie yourbusiness.com zu erwerben.

Eine benutzerdefinierte Domain baut den Wiedererkennungswert von Namen und Marke auf und wirkt zudem professioneller. Domains sind im Allgemeinen nicht sehr teuer, und Sie können eine direkt über Ihre E-Commerce-Plattform erhalten.

  • Finden und kaufen Sie Domains über Shopify
  • Holen Sie sich über Bluehost eine Domain und ein E-Commerce-WordPress-Hosting für Ihre WooCommerce-Site

Wenn die gewünschte Domain bereits vergeben ist, versuchen Sie es mit Nameboy, um Variationen zu finden.

Benutzerdefinierte Domain-Checkliste

  • HTTPS- und SSL-Zertifikat aktiviert
  • Funktionale Domänenzuordnung

2. Standardseiten

Stellen Sie als Nächstes sicher, dass Ihre E-Commerce-Website alle Standardseiten enthält. Diese sind für jede E-Commerce-Website unerlässlich und die Kunden werden danach suchen.

Checkliste für Standardseiten

  • Startseite : Dies ist die wichtigste Seite Ihrer Website. Es mag offensichtlich klingen, aber stellen Sie sicher, dass Sie den Namen Ihres Online-Shops, das, was Sie verkaufen, und das Problem, das Ihre Produkte für Ihre Zielgruppe lösen, angeben. Sie sollten von der Homepage auf Produkt- und Kategorieseiten verlinken.
  • About-Seite: Dies ist eine der am häufigsten besuchten Seiten auf jeder Website. Teilen Sie die Geschichte und die Menschen hinter Ihrem Unternehmen und Ihren Markenwerten. Vermeiden Sie diese häufigen Fehler auf der About-Seite.
  • Kontaktseite: Listen Sie Möglichkeiten auf, Sie zu kontaktieren. Wenn Sie ein Ladengeschäft haben, geben Sie hier die Adresse an. Sie können bei Bedarf eine Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ein Kontaktformular und Links zum Kundensupport angeben.
  • FAQ-Seite: Sparen Sie sich und Ihren Kunden Zeit, indem Sie häufig gestellte Fragen auf einer Seite auflisten. Dies ist ein guter Ort, um Fragen zu Versandtarifen und -zeiten, Produktverfügbarkeit oder Ihren Beschaffungspraktiken zu beantworten.
  • Nutzungsbedingungen: Diese Seite enthält die rechtlichen Richtlinien für die Nutzung Ihrer Website und Produkte.
  • Datenschutz: Auf dieser Seite wird erläutert, wie Sie Kundeninformationen wie Kreditkartennummern und E-Mail-Adressen verwenden. Sparen Sie nicht an den Nutzungsbedingungen oder Datenschutzseiten, da viele Verbraucher jetzt viel vorsichtiger sind, wenn es darum geht, ihre persönlichen Daten zu schützen.
  • Richtlinienseite: Geben Sie Ihre Versand-, Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinien deutlich an. Viele Kunden verzichten auf Warenkörbe, weil sie befürchten, dass sie das Produkt nicht rechtzeitig erhalten oder ihr Geld zurückerhalten können, wenn ihnen ihr Kauf nicht gefällt.

3. Homepage

Die Homepage ist das erste, was Kunden sehen, also sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Homepage einen guten Eindruck macht.

Am wichtigsten ist es, Besuchern die Suche nach dem, was sie brauchen, leicht zu machen. Das können Informationen, Produkte oder Conversions sein, wie z. B. der Beitritt zu Ihrer E-Mail-Liste. Stellen Sie sicher, dass Ihre Navigation und Seitenstruktur klar und einfach zu verwenden sind.

Checkliste für Homepage-Funktionen

  • Suchfeld
  • Produktbilder und Beschreibungen
  • Werbeaktionen
  • Funktionen und Vorteile Ihrer Produkte
  • Sprachoptionen und Filialfinder, falls relevant
  • Auffälliges und benutzerfreundliches Website-Design
  • Optimiert für Mobilgeräte
  • Gute Seitenladezeit
  • Zuverlässige Plugins und Apps

4. Listen- oder Kategorieseiten

Ihre Angebots- oder Kategorieseiten gruppieren gemeinsame Artikel. Kunden klicken oft auf eine Kategorieseite von der Startseite aus. Einige Beispiele für Kategorie- oder Auflistungsseiten sind:

  • Produktkategorie, wie Schuhe, Drucker oder Küchenartikel
  • Benutzertyp, z. B. Frauen, Kinder oder Unternehmen
  • Werbeaktionen wie Räumungsverkauf oder BOGO-Artikel (Buy One Get One).

E-Commerce-Plattformen wie Shopify können Kategorieseiten automatisch für Sie generieren. Wenn möglich, passen Sie diese Seiten an Ihre Marke an.

Checkliste für Kategorieseiten

  • Kurze Einführung in die Kollektion und ihre einzigartigen Elemente
  • Ausgewähltes Bild der Kollektion, idealerweise in einem Lifestyle-Setting
  • Produktgalerie mit Details und Links zu Produktseiten
  • Schnellansichtsoption für Kunden, um Produktdetails anzuzeigen, während sie auf der Kategorieseite bleiben
  • Bestseller oder andere Empfehlungen aus der Kollektion
  • Bewertungen und Rezensionen für Sammlungsgegenstände
  • Alle relevanten untergeordneten oder übergeordneten Kategorien
  • Filter-, Sortier- und Suchwerkzeuge, damit Kunden finden, was sie wollen

5. Produktseiten

Ihre individuellen Produktseiten sind sehr wichtig. Hier entscheiden Kunden, ob sie etwas in den Warenkorb legen möchten oder nicht, also achten Sie auf die folgenden Webdesign- und Marketingelemente.

Checkliste für Produktseiten

  • In den Warenkorb-Button, kontrastreich mit klaren Schriftarten und idealerweise weit oben auf der Seite platziert, bevor Benutzer scrollen müssen
  • Hochwertige Produktfotos aus verschiedenen Blickwinkeln, wenn möglich mit Bildzoom und 360-Grad-Ansicht
  • Überzeugende Produktbeschreibung, die erklärt, wie das Produkt das Leben des Kunden verbessern wird
  • Produktdetails wie Stile, Größen, Farben, Gewicht und mehr
  • Soziale Beweise wie Rezensionen, Bewertungen, Testimonials und Vertrauensabzeichen
  • Optional: Mini-Warenkorb-Funktion, mit der Kunden den Warenkorb hinzufügen können, ohne die Produktseite zu verlassen

6. Warenkorbseite

Die Warenkorbseite ist eine Seite mit vielen Abbrüchen, was bedeutet, dass viele Kunden diese Seite verlassen, ohne die Transaktion abzuschließen. Der Warenkorbabbruch erfolgt oft aus sehr vermeidbaren Gründen, wie unerwarteten Kosten oder mangelndem Vertrauen in die Website-Sicherheit. Sie können Warenkorbabbrüche in Ihrem Shopify-Shop und auf anderen E-Commerce-Plattformen reduzieren, indem Sie auf das Kundenerlebnis achten.

Warenkorb-Seite Checkliste

  • Produktdetails wie Produktnamen, Bilder, Größen, Farben und Preise helfen Kunden, sich daran zu erinnern, was sie kaufen wollten und warum
  • Einfache Warenkorb-Bearbeitungsoptionen wie das Entfernen von Artikeln, das Ändern von Menge, Größe oder Farbe oder das Speichern für später
  • Klare Erklärung aller Gebühren, Steuern oder Versandkosten
  • Auffälliger Call-to-Action (CTA)-Button wie „Jetzt auschecken“ oder „Zur Kasse gehen“.
  • Social Proof wie Sicherheitsabzeichen und Testimonials, um das Vertrauen der Käufer aufrechtzuerhalten
  • Exit-Intent-Popups, die Einwände wie Preis, Versandkosten oder Rückgaberichtlinien ansprechen

7. Checkout-Seite

Die Checkout-Seite ist ein weiterer häufiger Abbruchpunkt, aus vielen der gleichen Gründe wie der Abbruch des Einkaufswagens. Kunden können beim Online-Shopping nervös sein, und jede unnötige Reibung kann sie abschrecken. Der beste Weg, um Abbrüche beim Bezahlvorgang zu reduzieren, besteht darin, den Prozess zu vereinfachen.

Checkliste für die Checkout-Seite

  • Mehrere Zahlungsoptionen wie Kredit- oder Debitkarten, PayPal. und digitale Geldbörsen wie Apple Pay oder Google Pay
  • Checkout-Option für Gäste
  • Mindestschrittzahl; Sammeln Sie nur die Informationen, die Sie unbedingt benötigen
  • Fortschrittsbalken, um anzuzeigen, wie viele Schritte noch übrig sind
  • Zielseite der Bestellbestätigung, möglicherweise mit Sonderangeboten für den nächsten Einkauf
  • Optional: Live-Chat-Support, um ihnen bei abschließenden Fragen zu helfen
  • Optional: Upsell-Angebote

8. Zahlungsmethoden

Das Anbieten mehrerer Zahlungsmethoden kann Ihnen dabei helfen, mehr Checkouts zu erhalten. Wählen Sie die Zahlungsmethoden, die für Ihr Unternehmen am sinnvollsten sind, basierend auf dem geografischen Standort und Ihrem Geschäftsmodell. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihre Zahlungs-Gateways testen, bevor Sie live gehen, und überprüfen Sie die Nutzungsbedingungen für jeden Prozessor, um sicherzustellen, dass Sie die Vorschriften einhalten.

Checkliste Zahlungsmethoden

  • Kredit- und Debitkarten, einschließlich Prepaid-Karten
  • Digitale Geldbörsen wie PayPal, Apple Pay und Google Pay
  • Jetzt kaufen, später bezahlen
  • ACH (Automated Clearing House) und Banküberweisung
  • Kryptowährung

9. E-Commerce-SEO

Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden Ihr Geschäft und Ihre Produkte in den Suchergebnissen angezeigt. Produkte, die auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheinen, haben viel höhere Klickraten und Verkäufe, daher lohnt es sich, Ihre E-Commerce-SEO zu verbessern.

E-Commerce-SEO-Checkliste

  • Keyword-Recherche für Ihre Produkte und Nischen
  • Schlüsselwörter in Metatiteln, Beschreibungen, Überschriften, Bild-Alt-Text und URLs
  • Keywords in Produktbeschreibungen und Kategoriebeschreibungen.
  • Schema-Markup, um Rich Snippets in Google zu erhalten
  • Seitenverzeichnis
  • Optimierte Ladegeschwindigkeit der Website
  • Keine doppelten Inhalte oder defekte Links
  • Interne Links zu Seiten mit hoher Priorität wie Produktseiten und Kategorieseiten.

Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem vollständigen Leitfaden zur SEO von E-Commerce-Produktseiten.

10. E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Marketingplans für E-Commerce und andere Online-Unternehmen. Sie sammeln E-Mail-Adressen von bestehenden und potenziellen Kunden und senden ihnen mit Erlaubnis Marketinginhalte. Sie können sogar im Voraus mit dem Aufbau Ihrer Pre-Launch-E-Mail-Liste beginnen.

E-Mail ist ein direkter Kommunikationsweg mit Kunden, und die meisten Menschen überprüfen ihre E-Mails immer noch jeden Tag. Eine vollständige Anleitung zur E-Mail-Marketingstrategie würde den Rahmen dieser Checkliste sprengen, aber hier sind einige einfache E-Commerce-E-Mail-Marketing-Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen.

Checkliste für E-Mail-Marketing

  • E-Mail-Marketing-Dienst (auch bekannt als E-Mail-Dienstanbieter oder ESP)
  • Anmeldeformulare an verschiedenen Stellen auf Ihrer Website, z. B. in einer Ankündigungsleiste, einem Slide-in, einem Popup oder einem Widget

OptinMonster ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre E-Commerce-E-Mail-Liste zu erweitern. Sehen Sie, wie Sie OptinMonster verwenden können, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Conversions zu steigern.

11. Externe Vertriebskanäle

Die Verknüpfung Ihrer E-Commerce-Website mit sozialen Medien oder anderen externen Vertriebskanälen ist eine effektive Möglichkeit, Ihre Reichweite zu vergrößern. Wählen Sie die Plattformen aus, die Sie am liebsten nutzen und auf denen sich Ihr Publikum wahrscheinlich aufhält. Sie müssen nicht auf jeder einzelnen Plattform auf dieser Checkliste Konten haben, aber stellen Sie sicher, dass die Konten, die Sie haben, ordnungsgemäß mit Ihrer Website verbunden sind.

Checkliste für externe Vertriebskanäle

  • Bloggen
  • Instagram
  • Facebook
  • Tick ​​Tack
  • Pinterest
  • Snapchat
  • Überprüfen Sie Websites und Foren
  • Quote
  • Etsy
  • Ebay
  • Amazonas

12. Analytik

Daten sind der Schlüssel zum Erfolg im E-Commerce. Sie können nicht verbessern, was Sie nicht messen, also halten Sie Ihre Analysetools am ersten Tag bereit.

Analytics-Checkliste

  • Google Analytics
  • Google Tag-Manager
  • Google Search Console
  • Facebook-Analytics

Sie sollten auf die folgenden Metriken achten:

  • Sales Conversion Rate : Wie viele Besucher werden zu Kunden
  • E-Mail-Opt-Ins: wie viele Besucher Ihrer E-Mail-Liste beitreten
  • Customer Lifetime Value: Wie viel jeder Kunde im Laufe der Zeit für Ihre Produkte ausgibt
  • Kundenakquisitionskosten : Wie viel Sie für Marketing und Werbung ausgeben, geteilt durch die Anzahl der Kunden
  • Umsatz nach Traffic-Kosten : wie viel Umsatz jede Traffic-Quelle einbringt
  • Durchschnittlicher Bestellwert: Der durchschnittliche Betrag, den Kunden pro Bestellung ausgeben
  • Warenkorb- und Checkout-Abbruchraten : wie oft Kunden ihre Warenkörbe oder Checkout-Prozesse verlassen
  • Net Promoter Score : Wie wahrscheinlich ist es, dass Kunden ihre Freunde an Sie weiterempfehlen

13. Alles testen!

Sobald Sie alle diese Teile an Ort und Stelle haben, stellen Sie sicher, dass Sie alles von Anfang bis Ende testen. Versuchen Sie, Ihr System kaputt zu machen, bevor ein Kunde es für Sie kaputt macht!

Rekrutieren Sie mehrere Tester, einschließlich solcher, die nicht sehr technisch versiert sind, um zu versuchen, so viele Benutzererfahrungsszenarien wie möglich zu durchlaufen. Vergleichen Sie, was tatsächlich passiert, mit dem, was passieren soll.

Checkliste für E-Commerce-Tests

  • Browsing : Können Kunden bestimmte Produkte leicht finden? Können Kunden ein Produkt finden, das ihren Bedürfnissen entspricht, wenn sie noch nichts im Sinn haben?
  • Abbruch: Was passiert, wenn Kunden ihren Warenkorb oder Checkout verlassen?
  • Warenkorb : Können Kunden ihre Bestellungen einfach bearbeiten? Können sie die Warenkorbseite finden? Ist es einfach, von der Warenkorbseite zur Checkout-Seite zu gelangen?
  • Checkout : Wie einfach ist der Checkout-Prozess? Können Ihre Tester erfolgreich auschecken?
  • Unterschiedliche Zahlungsmethoden: Kennen Kunden ihre Zahlungsmöglichkeiten? Funktionieren alle Zahlungsmethoden einwandfrei?
  • Gutscheincodes und Werbeaktionen: Können Kunden leicht finden, wo sie einen Gutscheincode hinzufügen können? Werden Werbeaktionen automatisch hinzugefügt, wenn sie sein sollen.

Wir hoffen, diese E-Commerce-Checkliste hilft Ihnen bei einem erfolgreichen Website-Launch. Es ist auch ein großartiges Tool, um Ihre E-Commerce-Website regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alles noch so funktioniert, wie es sollte.

Sehen Sie sich als Nächstes unsere Liste bewährter E-Commerce-Marketingstrategien an, um Ihr Geschäft nach dem Start auszubauen.

Probieren Sie TrustPulse noch heute aus, um mit nur wenigen Klicks Social-Proof-Benachrichtigungen auf Ihrer E-Commerce-Website anzuzeigen!

Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, folgen Sie uns bitte auf Facebook und Twitter für weitere kostenlose Artikel.