Der ultimative Leitfaden für E-Commerce

Veröffentlicht: 2022-12-28

Möchten Sie erraten, wie viel Geld jedes Jahr im E-Commerce verdient wird?

Allein in den Vereinigten Staaten werden die Umsätze im E-Commerce-Einzelhandel im Jahr 2022 voraussichtlich 1 Billion USD übersteigen. Und die Branche wird voraussichtlich weiter wachsen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was E-Commerce ist und wie Sie Ihr eigenes E-Commerce-Geschäft starten und ausbauen können. Hier ist ein Inhaltsverzeichnis, das Ihnen hilft, sich zurechtzufinden.

  • Was ist E-Commerce?
  • Arten von E-Commerce
  • Beispiele für E-Commerce
  • E-Commerce-Wachstumstrends
  • Lohnt sich E-Commerce?
    • Vorteile des E-Commerce
    • Nachteile des E-Commerce
  • So starten Sie ein Online-Geschäft
    1. Wählen Sie ein Produkt zum Verkaufen aus
    2. Recherchieren Sie Ihren Markt und Wettbewerb
    3. Erstellen Sie einen Erfüllungsplan
    4. Richten Sie Ihren Online-Shop ein
    5. Vermarkten und fördern Sie Ihr E-Commerce-Geschäft
  • So wählen Sie eine E-Commerce-Plattform aus
  • Bewährte E-Commerce-Marketingstrategien
  • E-Commerce-SEO
  • E-Commerce-E-Mail-Marketing
  • So steigern Sie den Online-Umsatz
  • Zusammenfassung: Blick in die Zukunft mit eCommerce

Was ist E-Commerce?

E-Commerce ist der Kauf und Verkauf von Produkten online statt an einem physischen Einzelhandelsstandort. Einige stationäre Unternehmen haben auch eine E-Commerce-Komponente.

Um ein E-Commerce-Geschäft zu betreiben, benötigen Sie eine Online-Shop-Website oder eine E-Commerce-Plattform, um Produkte zu verkaufen und die Erfüllung zu verwalten.

Arten von E-Commerce

Infografik von 4 verschiedenen Arten von E-Commerce-Geschäften: B2B (Business to Business), B2C (Business to Consumer), C2C (Consumer to Consumer) und C2B (Consumer to Business)

Es gibt viele verschiedene Arten von E-Commerce-Unternehmen:

B2C steht für Business to Consumer. Beispiele für B2C sind traditionelle Einzelhändler wie Target oder Walmart, die eine Online-Shopping-Website hinzugefügt haben, auf der verschiedene Marken verkauft werden, und ausschließlich Online-Unternehmen wie Amazon.

B2B bezieht sich auf Business-to-Business. Diese E-Commerce-Unternehmen verkaufen eher an andere Unternehmen als an normale Verbraucher. B2B-E-Commerce kann Großhandel, SaaS (Software as a Service) oder einfach nur den Verkauf von Produkten bedeuten, die von Unternehmen konsumiert werden. Einige Beispiele sind Staples und OptinMonster.

C2C bedeutet E-Commerce von Verbraucher zu Verbraucher, der auch als Wiederverkauf bezeichnet wird. Dies ist der Fall, wenn einzelne Verbraucher auf Websites wie eBay oder Poshmark direkt miteinander verkaufen.

D2C oder DTC ist die Abkürzung für Direct to Consumer. Wie der Name schon sagt, verkaufen diese Unternehmen direkt an den Endkunden, anstatt über einen Einzelhändler oder Distributor. Ihre Produkte sind in der Regel nur auf der Website der Marke erhältlich. Zum Beispiel verkauft das Unternehmen Casper Matratzen direkt über ihre Website und nicht über einen Einzelhändler wie Mattress Firm.

C2B oder Consumer to Business ist, wenn Verbraucher ihre Produkte für Geschäftskunden verfügbar machen. iStock ist beispielsweise eine Website, auf der einzelne Fotografen ihre Fotos für die geschäftliche Nutzung lizenzieren können

B2A ist eine weniger bekannte Art von E-Commerce, bei der Unternehmen an Regierungsbehörden verkaufen. Eines dieser Unternehmen ist Accela, das Softwarelösungen für Behörden anbietet.

C2A oder Consumer to Agency bezieht sich auf Privatpersonen, die Zahlungen online an eine Regierungsbehörde für Kosten öffentlicher Dienstleistungen senden, beispielsweise über das Electronic Federal Tax Payment System (EFTPS).

Beispiele für E-Commerce

Es gibt viele verschiedene Dinge, die über E-Commerce verkauft werden können, darunter:

  • Physische Produkte
  • Digitale Produkte
  • Dienstleistungen
  • Abonnements eines wiederkehrenden Produkts oder einer Dienstleistung

Und es gibt ebenso viele eCommerce-Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel:

  • Einzelhandel: Verkauf direkt an Kunden
  • Großhandel: Verkauf in großen Mengen an Einzelhändler, die dann an Kunden verkaufen
  • Dropshipping: Verkauf von Produkten, die von Dritten hergestellt und an den Verbraucher versandt werden
  • Crowdfunding: Beschaffung von Startkapital von Kunden, um ein Produkt auf den Markt zu bringen

E-Commerce-Wachstumstrends

E-Commerce ist eine wachsende Branche mit einem weltweiten Einzelhandelsumsatz von 5,2 Billionen US-Dollar im Jahr 2021. Mehr als 20 % aller Verkäufe werden jetzt online getätigt, wobei mobile Geräte 71 % des weltweiten Traffics auf Einzelhandelsseiten und über 60 % der Online-Einkaufsbestellungen ausmachen. Es wird erwartet, dass diese Zahlen im Laufe der Zeit nur zunehmen werden.

Lohnt sich E-Commerce?

Angesichts des Wachstums des E-Commerce fragen Sie sich vielleicht, ob es sich noch lohnt, im Jahr 2023 ein E-Commerce-Geschäft zu gründen. Schauen wir uns einige der Vor- und Nachteile des Online-Handels an.

Vorteile des E-Commerce

Mit einem E-Commerce-Geschäft können Sie oft viel geringere Gemeinkosten haben, da Sie nicht für einen physischen Standort bezahlen müssen. Möglicherweise müssen Sie für die Lagerung oder Erfüllung bezahlen, aber dies ist im Allgemeinen nicht so teuer wie der Besitz oder die Anmietung eines Geschäfts. Sie erhalten auch mehr Kontrolle über die Personalkosten und die Bestandsverwaltung, wenn Sie kein physisches Geschäft auf Lager halten müssen.

E-Commerce gibt Ihnen die Möglichkeit, Waren rund um die Uhr zu verkaufen, anstatt auf traditionelle Ladenöffnungszeiten beschränkt zu sein. Außerdem können Sie mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) potenzielle Kunden auf der ganzen Welt erreichen und diese Bestellungen per Versand ausführen, anstatt darauf zu warten, dass Menschen an einen physischen Ort kommen.

Nachteile des E-Commerce

Aufgrund des starken Wachstums des E-Commerce ist die Branche sehr wettbewerbsfähig. Versandkosten und Logistik können schnell kompliziert werden, wenn Sie Produkte von mehreren Anbietern verkaufen oder Ihre eigenen Produkte herstellen und versenden.

E-Commerce-Kunden haben möglicherweise Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit, wenn sie online mit ihren Kreditkarten oder anderen Zahlungsmethoden bestellen. Es ist auch schwieriger, ausschließlich online mit Kunden in Kontakt zu treten. Sie müssen über ein gutes Kundensupportsystem verfügen, wenn Sie möchten, dass Ihr E-Commerce-Geschäft erfolgreich ist.

So starten Sie ein Online-Geschäft

Die Gründung eines E-Commerce-Geschäfts ist relativ einfach, obwohl es sich lohnt, sich für jeden einzelnen Schritt die Zeit zu nehmen, um es gut zu machen. Hier ein kurzer Überblick:

1. Wählen Sie ein Produkt zum Verkaufen aus

Wenn Sie zum ersten Mal ein E-Commerce-Geschäft eröffnen, empfehlen wir Ihnen, ein Produkt zum Verkauf zu finden, das relativ einfach zu verpacken und zu versenden ist. Es ist im Allgemeinen einfacher, ein erschwingliches Produkt zu verkaufen als einen Luxusartikel, also suchen Sie nach etwas, dessen Beschaffung oder Herstellung nicht zu viel kostet. Sobald Sie mehr Erfahrung gesammelt haben, können Sie in neue Produkte expandieren, die komplexer oder wettbewerbsfähiger sind, wie Mode, Software oder verderbliche Waren. Was auch immer Sie wählen, stellen Sie sicher, dass Sie das Problem identifizieren können, das Ihr Produkt löst.

2. Erforschen Sie Ihren Markt und Wettbewerb

Bevor Sie für ein Logo- oder Website-Design bezahlen, müssen Sie Ihre Produktidee validieren. Sprechen Sie mit echten Kunden, die zu Ihrer Zielgruppe gehören und tatsächlich mit dem Problem konfrontiert sind, das Ihr Produkt lösen soll. Fragen Sie nach ihren Schmerzpunkten im Zusammenhang mit diesem Problem und was sie versucht haben, es zu lösen. Suchen Sie nach demografischen und psychografischen Daten, die Ihnen helfen, Ihr Marketing angemessen auszurichten. Das Verständnis ihrer Erfahrung ist der Schlüssel zur Entwicklung einer digitalen Marketingstrategie und eines Kundenerlebnisses, das tatsächlich funktioniert. Sie wollen auch Ihre Mitbewerber genau unter die Lupe nehmen und herausfinden, was Sie von anderen unterscheidet.

3. Erstellen Sie einen Erfüllungsplan

Sobald Sie Ihr Produkt, Ihren Zielmarkt und Ihre Konkurrenz verstanden haben, ist es an der Zeit herauszufinden, wie Sie die Produkte zum Verkauf bringen. Sie haben mehrere Möglichkeiten:

  • Wiederverkauf gebrauchter Produkte über C2C-Plattformen
  • Direktversand
  • Einkauf bei Großhändlern
  • Erstellen Sie Ihre eigenen Produkte
  • Zusammenarbeit mit einem Hersteller

Der beste Erfüllungsplan hängt von Ihrem Geschäftsmodell und den verfügbaren Ressourcen ab.

4. Richten Sie Ihren Online-Shop ein

Als nächstes müssen Sie eine E-Commerce-Shop-Website einrichten.

Sie können Ihre eigene Website mit einer Plattform wie Shopify oder WooCommerce einrichten. Dies erfordert viel Arbeit, gibt Ihnen aber viel Freiheit, Ihr Geschäft genau so zu gestalten, wie Sie es möchten.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bestehende E-Commerce-Websites wie Amazon oder eBay zu verwenden, wodurch Sie Zugang zu einem größeren Publikum erhalten, aber weniger Kontrolle über Dinge wie Ihre Shop-Vorlage oder Ihren Checkout-Prozess haben.

Einige Unternehmen verwenden einen hybriden Ansatz, indem sie ihre eigene E-Commerce-Website erstellen, ihre meistverkauften Produkte jedoch auf anderen Websites auflisten, um ihre Marke vor neue Kunden zu bringen.

Wir werden hier nicht auf eine vollständige Anleitung zum Einrichten eines E-Commerce-Shops eingehen, aber Sie können unsere vollständige E-Commerce-Start-Checkliste verwenden, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

5. Vermarkten und fördern Sie Ihr E-Commerce-Geschäft

Schließlich benötigen Sie einen E-Commerce-Marketingplan, um das Wort zu verbreiten und den Umsatz zu steigern. Hier sind vollständige Anleitungen zu einigen unserer bevorzugten E-Commerce-Marketingstrategien:

  • Der ultimative Leitfaden für E-Commerce-E-Mail-Marketing
  • Der ultimative Leitfaden für E-Commerce-SEO
  • E-Commerce-Personalisierungstaktiken steigern nachweislich den Umsatz
  • So starten Sie mit Social Proof

So wählen Sie eine E-Commerce-Plattform aus

Wie bei allem im E-Commerce gibt es viele Optionen für die Auswahl einer E-Commerce-Plattform.

Zunächst müssen Sie überlegen, ob Sie eine selbst gehostete Option wie WooCommerce oder eine Cloud-basierte Option wie Shopify wünschen. Beide haben Vor- und Nachteile, also stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Nachforschungen anstellen.

Denken Sie an die Kosten, nicht nur für die Plattform selbst, sondern auch für die Zeit oder das Entwickler-Know-how, die möglicherweise erforderlich sind, um Ihre E-Commerce-Website vollständig zu entwickeln. Auch hier ist keine Option in jeder einzelnen Situation mehr oder weniger kostspielig, sodass Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Ressourcen berücksichtigen müssen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Benutzerfreundlichkeit, nicht nur für Sie, sondern auch für den Kunden. Die Schaffung einer guten Benutzererfahrung ist der Schlüssel zum Wachstum Ihres E-Commerce-Geschäfts. Denken Sie an Ihr Produkt und ob Sie komplexere Funktionen wie Abonnements, Mitgliedschaften oder Variationen benötigen. Wenn diese Funktionen für Ihr Unternehmen wichtig sind, lohnt es sich wahrscheinlich, für eine Plattform oder zusätzliche E-Commerce-Plugins, die diese Funktionen verarbeiten können, extra zu bezahlen.

Bewährte E-Commerce-Marketingstrategien

Effektives E-Commerce-Marketing basiert auf 4 Hauptsäulen:

  • Sichtbarkeit: Können Kunden Sie finden?
  • Recall: Werden sich Kunden an Sie erinnern?
  • Conversion: Werden Kunden bei Ihnen kaufen?
  • Kundenbindung: Werden Kunden zu Ihnen zurückkehren?

Sie brauchen alle 4 Säulen, um Ihr Unternehmen nachhaltig wachsen zu lassen. Schauen wir uns jeden genauer an.

Bei Sichtbarkeit geht es darum, vor Ihren idealen Kunden zu erscheinen. Dies geschieht am effektivsten durch hohe SEO-Rankings für verwandte Keywords, sei es durch bezahlte Anzeigen, organisches Einkaufen oder Google Shopping-Platzierung. Weitere Strategien zur Steigerung der Sichtbarkeit sind Social Media, Content Marketing, Influencer-Kampagnen sowie Podcast-Sponsoring oder Gastauftritte.

Recall ist der Prozess des Aufbaus einer einprägsamen Marke. Sie können dies durch das Verfassen von Texten, das Design Ihrer E-Commerce-Website und jeden anderen Teil Ihres Kundenerlebnisses tun. Eine gute Strategie, um Ihre Marke in den Köpfen Ihrer Kunden zu verankern, besteht darin, Ihre E-Mail-Marketingliste zu erweitern. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, im Laufe der Zeit mit Ihren Kunden zu kommunizieren und die Beziehung schrittweise zu pflegen, bis sie kaufbereit sind.

Conversion ist die Kaufentscheidung des Kunden, nachdem er Ihre Marke oder Ihr Produkt gesehen und sich daran erinnert hat. Viele Faktoren können Ihre Konversionsraten verbessern, wie zum Beispiel:

  • Effektive E-Mails zur Wiederherstellung aufgegebener Warenkörbe
  • Optimierte Produktseiten
  • Überzeugende Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte

Die Kundenbindung ist der letzte Teil des E-Commerce-Marketings und zielt darauf ab, Kunden nach dem ersten Kauf zurückzubringen. Sie können die Bindung mit VIP- oder Treueprogrammen verbessern, die Kunden für wiederholte Einkäufe belohnen. Affiliate- und Empfehlungsmarketing kann zufriedene Kunden zu Markenbotschaftern machen, indem Anreize für die Empfehlung neuer Kunden ausgezahlt werden.

E-Commerce-SEO

SEO ist eine so wichtige E-Commerce-Marketingstrategie, dass wir sie etwas detaillierter behandeln wollten.

Beginnen Sie damit, Schlüsselwörter zu identifizieren, die Ihre Zielgruppe verwendet, wenn sie nach einer Lösung für das Problem sucht, das Ihr Produkt löst. Verwenden Sie diese Schlüsselwörter, um Ihre Produktseiten und andere Teile Ihrer Website zu optimieren. Diese Schlüsselwörter können auch in Ihren Content-Marketing- und Linkbuilding-Bemühungen verwendet werden.

Ihre Website-Architektur und technisches SEO müssen ebenfalls optimiert werden. Stellen Sie sicher, dass jede Seite, insbesondere Produktseiten, mit 3 oder weniger Klicks von der Startseite aus erreichbar ist. Sie müssen auch sicherstellen, dass Ihre Website auf verschiedenen Geräten, insbesondere auf Mobilgeräten, schnell geladen wird.

E-Commerce-E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist eine großartige Möglichkeit, mehr Umsatz für Ihren Online-Shop zu generieren.

Sie können E-Mail-Marketing verwenden, um Besucher mit speziellen Anreizen für E-Mail-Abonnenten, wie z. B. diesem Rabatt, in Kunden umzuwandeln:

E-Mail-Marketing eignet sich auch hervorragend, um Kunden zu halten und ihren Lifetime Value (LTV) zu erhöhen. Automatisierte E-Mails können Kunden daran erinnern, Verbrauchsmaterialien aufzufüllen, andere Produkte zu empfehlen, die ihnen gefallen könnten, oder Empfehlungs- und Treueprogramme fördern.

Vergessen Sie nicht die vielen Transaktions-E-Mails im E-Commerce. Dazu gehören E-Mails für Versandbenachrichtigungen und Quittungen, die in der Regel sehr hohe Öffnungs- und Klickraten aufweisen. Aufgrund der hohen Interaktionsrate sind Transaktions-E-Mails eine großartige Möglichkeit, Ihr Unternehmen leise, aber effektiv zu fördern.

So steigern Sie den Online-Umsatz

Wenn Sie bereits ein E-Commerce-Geschäft haben, gibt es hier einige Möglichkeiten, die E-Commerce-Verkäufe schnell zu steigern:

  1. Steigern Sie die Glaubwürdigkeit Ihrer Website mit Vertrauensabzeichen.
  2. Optimieren Sie Ihre Checkout-Seite.
  3. Erweitern Sie Ihre E-Mail-Liste.
  4. Segmentieren Sie Ihre bestehenden Kunden und senden Sie gezielte Angebote.
  5. Erhöhen Sie den Traffic auf Ihrer Website.
  6. Führen Sie eine Werbeaktion durch.
  7. Veranstalten Sie einen Wettbewerb.
  8. Bauen Sie einen Marketing-Funnel auf.
  9. Automatisieren Sie Ihr Marketing.

Zusammenfassung: Blick in die Zukunft mit eCommerce

Die Zukunft des E-Commerce sieht rosig aus, also gibt es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um loszulegen. Wir hoffen, dass die Tools und Ressourcen aus diesem Beitrag bei Ihrer E-Commerce-Reise hilfreich sein werden.

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