5 Gründe, warum Ihre E-Mail im Spam landet
Veröffentlicht: 2023-05-25Es kann frustrierend sein, wenn Ihre sorgfältig erstellte E-Mail im Spam-Ordner landet und nicht die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient. Aber keine Sorge!
In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Gründe für dieses Problem ein und bieten Ihnen personalisierte Lösungen zur Verbesserung der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihre wichtigen Nachrichten die beabsichtigten Empfänger erreichen und die Wirkung erzielen, die sie verdienen.
Also, lasst uns gleich loslegen und Ihr E-Mail-Spiel auf die nächste Stufe bringen!
Bedeutung der E-Mail-Zustellbarkeit und Vermeidung von Spam-Ordnern
Wenn es um die Zustellbarkeit von E-Mails geht, ist es wichtig, die verschiedenen Faktoren zu verstehen, die dazu führen können, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen. Denn was nützt eine gut gestaltete E-Mail, wenn sie in den Tiefen des Spam-Ordners des Empfängers landet?
Unabhängig davon, ob Sie Werbeangebote, wichtige Updates oder informative Inhalte versenden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihre E-Mails die Posteingänge der Empfänger erreichen. Eine schlechte E-Mail-Zustellbarkeit verringert nicht nur die Effektivität Ihrer Kommunikation, sondern kann auch dem Ruf und der Glaubwürdigkeit Ihres Absenders schaden.
Darüber hinaus erregen schwache Betreffzeilen nicht die Aufmerksamkeit der Empfänger, und schlimmer noch, E-Mail-Clients markieren die E-Mails möglicherweise als Spam. Das Versenden von E-Mails ohne die nötige Liebe zum Detail ist wie das Fahren eines Autos ohne Sicherheitsgurt – es mag zunächst harmlos erscheinen, kann aber schwerwiegende Folgen haben, wenn Sie nicht vorsichtig sind.
5 Gründe, warum Ihre E-Mail im Spam landet und wie Sie dies verhindern können
Wenn Sie verstehen, warum E-Mails als Spam enden, können Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails verbessern und sicherstellen, dass Ihre Nachrichten die beabsichtigte Zielgruppe erreichen.
Jetzt werden wir fünf wichtige Gründe untersuchen, warum Ihre E-Mails möglicherweise im Spam landen, und Erkenntnisse und Strategien zur Entschärfung dieser Probleme bereitstellen.
Lassen Sie uns eintauchen und erfahren, wie Sie Ihre E-Mails aus dem Spam-Ordner fernhalten!
Wörter, die Spam auslösen
Hierbei handelt es sich um bestimmte Wörter oder Ausdrücke, die Warnsignale für Spamfilter auslösen und sich negativ auf die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails auswirken können.
Wenn Sie verstehen, wie Spam-auslösende Wörter funktionieren, und Maßnahmen ergreifen, um sie zu vermeiden, können Sie die Chancen, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen, erheblich verbessern.
Spam-Auslöserwörter und deren Auswirkungen verstehen
Das Konzept der Spam-Triggerwörter basiert auf der Idee, dass bestimmte Begriffe häufig mit Spam oder unerwünschten Werbeinhalten in Verbindung gebracht werden. Täglich werden rund 347,3 Milliarden E-Mails verschickt.
Ihre Betreffzeile sollte Triggerwörter vermeiden und einige andere Best Practices befolgen, um Spam zu vermeiden. Wenn diese Wörter in einer E-Mail erkannt werden, können Spamfilter sie als potenziell schädlich oder irrelevant kennzeichnen und sie in den Spam-Ordner des Empfängers umleiten oder sie sogar vollständig blockieren.
Dies kann für legitime Absender, die wertvolle Inhalte teilen möchten, frustrierend sein.
Häufige Spam-Triggerwörter, die Sie in E-Mails vermeiden sollten
Es ist wichtig, dass Sie sich mit einigen der häufig verwendeten Spam-Auslöserwörter und -Phrasen vertraut machen, die Sie vermeiden sollten. Hier ein paar Beispiele:
- „Kostenlos“ oder „Schnell reich werden“ : Diese Begriffe wecken oft Verdacht und werden häufig mit Betrug oder irreführenden Angeboten in Verbindung gebracht.
- „Angebot für begrenzte Zeit“ oder „Jetzt handeln“ : Während Dringlichkeit im Marketing effektiv sein kann, kann die übermäßige Verwendung dieser Formulierungen Spamfilter auslösen.
- Übermäßige Verwendung von Ausrufezeichen (!!!) : Mehrere Ausrufezeichen hintereinander können als übermäßig werblich oder als Spam angesehen werden.
- „Von zu Hause aus Geld verdienen“ oder „Von zu Hause aus arbeiten“ : Diese Phrasen werden oft mit dubiosen oder betrügerischen Machenschaften in Verbindung gebracht und lösen so Spamfilter aus.
- „Herzlichen Glückwunsch“ oder „Sie haben gewonnen“ : Sofern der Empfänger nicht wirklich etwas gewonnen hat, kann die Verwendung dieser Formulierungen dazu führen, dass Ihre E-Mail als unerwünschter Spam erscheint.
Strategien zur Umgehung von Spamfiltern
Um zu verhindern, dass Ihre E-Mails von Spamfiltern erfasst werden, ist es wichtig, alternative Sprachen oder Strategien zu finden, die den gleichen Zweck erreichen, ohne die Filter auszulösen. Hier ein paar Vorschläge:
- Personalisieren Sie Ihre E-Mails, um sie an individuelle Bedürfnisse und Interessen anzupassen.
- Stellen Sie wertvolle und informative Inhalte bereit, die den Empfängern zugute kommen.
- Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache, um Ihre Botschaft effektiv zu vermitteln.
- Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe für gezielte und relevante E-Mail-Kampagnen.
- Testen Sie Ihre E-Mails mit Spam-Filter-Tools, um potenzielle Probleme zu erkennen und zu beheben.
Schwache Betreffzeilen
Angesichts der Tatsache, dass Triggerwörter zu Spam führen können, besprechen wir die Auswirkungen, die schwache Betreffzeilen auf die Öffnungsraten Ihrer E-Mails und die allgemeine Zustellbarkeit haben können.
Auswirkungen auf E-Mail-Öffnungsraten und Zustellbarkeit
Betreffzeilen dienen als Tor zu Ihrem E-Mail-Inhalt. Eine schwache Betreffzeile erregt nicht die Aufmerksamkeit der Empfänger, was zu niedrigeren Öffnungsraten und geringerem Engagement führt. Es ist, als hätte man eine faszinierende Geschichte hinter einem langweiligen Cover versteckt – es wird die Leute nicht dazu verleiten, sich zu öffnen und weiter zu erkunden.
Was macht eine Betreffzeile stark und überzeugend? Erstens sollte es prägnant und dennoch faszinierend sein. Sie möchten die Neugier Ihrer Empfänger wecken, ohne zu viel zu verraten. Betrachten Sie es als einen kleinen Vorgeschmack, der Lust auf mehr macht.
Tipps zum Erstellen effektiver Betreffzeilen
Darüber hinaus sollte eine aussagekräftige Betreffzeile relevant und auf den Inhalt Ihrer E-Mail abgestimmt sein. Irreführende Betreffzeilen führen möglicherweise zu ersten Öffnungen, schädigen jedoch schnell Ihren Ruf und landen im Spam-Ordner. Authentizität ist hier der Schlüssel!
Lassen Sie uns nun auf einige Tipps eingehen, die Ihnen dabei helfen, überzeugende Betreffzeilen zu erstellen und diese Spam-Filter zu vermeiden:
- Personalisieren, personalisieren, personalisieren! Wenn Sie den Namen des Empfängers angeben oder auf dessen Interessen hinweisen, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail geöffnet wird.
- Verwenden Sie eine handlungsorientierte Sprache, die den Empfänger zu einem bestimmten Schritt ermutigt . Egal, ob Sie eine Frage stellen, eine Lösung anbieten oder ein zeitkritisches Angebot unterbreiten, machen Sie deutlich, welche Maßnahmen Sie ergreifen sollen.
- Halten Sie es kurz und bündig. Streben Sie Betreffzeilen mit einer Länge von etwa 40–50 Zeichen an, um sicherzustellen, dass sie auf verschiedenen Geräten vollständig sichtbar sind und nicht abgeschnitten werden.
- Vermeiden Sie Spam-Triggerwörter, die wir zuvor besprochen haben. Indem Sie Begriffe wie „kostenlos“, „zeitlich begrenzt“ oder übermäßige Ausrufezeichen meiden , verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail im gefürchteten Spam-Ordner landet.
- Testen, testen, testen! Bevor Sie auf die Schaltfläche „Senden“ klicken, lassen Sie Ihre Betreffzeilen durch die Spam-Filter-Testtools laufen. Diese Tools liefern Einblicke in die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Betreffzeile Spamfilter auslöst, und ermöglichen Ihnen, die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen.
Versenden von E-Mails an inaktive Adressen
Sie setzen Ihre E-Mails der Gefahr von Spam aus, indem Sie sie an inaktive Adressen senden. Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, indem Sie inaktive Adressen entfernen, um einen positiven Ruf aufrechtzuerhalten und die Engagement-Raten zu verbessern. Implementieren Sie anzahlbasierte oder zeitbasierte Bereinigungsstrategien, um sicherzustellen, dass Sie aktive Abonnenten effektiv ansprechen.
Bedeutung einer sauberen und engagierten E-Mail-Liste
Das Führen einer sauberen und aktiven E-Mail-Liste ist aus mehreren Gründen unerlässlich. Erstens trägt es dazu bei, eine positive Reputation des Absenders aufrechtzuerhalten.
Internetdienstanbieter (ISPs) und E-Mail-Dienstanbieter überwachen Engagement-Kennzahlen wie Öffnungsraten und Klickraten genau, um die Qualität Ihrer E-Mails zu bestimmen.
Wenn Sie regelmäßig E-Mails an inaktive oder ruhende Adressen senden, wirkt sich dies negativ auf diese Kennzahlen aus und führt möglicherweise zu geringeren Zustellraten.
Strategien zum Verwalten und Löschen inaktiver Adressen
Indem Sie sich auf eine engagierte Zielgruppe konzentrieren, können Sie die Wirkung Ihrer E-Mail-Kampagnen maximieren und bessere Ergebnisse erzielen. Wie können Sie also inaktive Adressen aus Ihrer E-Mail-Liste verwalten und entfernen? Hier sind einige wirksame Strategien, die Sie in Betracht ziehen sollten:
- Segmentieren Sie Ihre Liste nach Engagement-Level für eine gezielte Bereitstellung von Inhalten.
- Erstellen Sie Re-Engagement-Kampagnen, um inaktive Abonnenten zurückzugewinnen.
- Führen Sie einen Reaktivierungszeitraum ein, um die Aktivität zu bewerten und nicht reagierende Abonnenten zu entfernen.
- Nutzen Sie E-Mail-Verifizierungsdienste, um eine saubere und aktive Liste zu führen und so Absprungraten und Spam-Beschwerden zu reduzieren.
Verwenden Sie große Bilder mit wenig Text
Visuelle Inhalte erfreuen sich in Marketingkampagnen großer Beliebtheit, wobei 55 % der Ersteller von B2C-Inhalten ihrer Erstellung Priorität einräumen. Vermarkter entscheiden sich aufgrund ihres ästhetischen Reizes oft für E-Mails mit vielen Bildern.
Professionell aussehende E-Mails enthalten häufig visuelle Elemente, wodurch sie für die Empfänger optisch ansprechend und ansprechend sind.
Übermäßige Bilder in E-Mails: Auswirkungen des Spam-Filters
Wenn E-Mails übermäßig viel Bildinhalt und nur wenig Text enthalten, können sie Spam-Filter auslösen, was zu einer schlechten Zustellbarkeit führt. Um dieses Problem zu vermeiden, befolgen Sie die folgenden Best Practices:
- Streben Sie nach einem ausgewogenen Bild-Text-Verhältnis, um das Engagement aufrechtzuerhalten.
- Fügen Sie beschreibenden Alternativtext für Bilder ein, um die Barrierefreiheit zu verbessern.
- Vermeiden Sie es, sich ausschließlich auf Bilder zu verlassen. Integrieren Sie relevanten Text in Ihre E-Mails.
- Optimieren Sie das Laden von Bildern für schnelleres Rendern und bessere Benutzererfahrung.
- Testen Sie Ihre E-Mails auf verschiedenen Plattformen, um die Kompatibilität sicherzustellen.
- Durch die Umsetzung dieser Strategien können Sie die richtige Balance zwischen Bild und Text finden und so die Zustellbarkeit und Interaktion von E-Mails verbessern.
Verwalten des Bild-zu-Text-Verhältnisses in E-Mails
Es ist möglich, Spamfilter auszulösen, wenn E-Mails zu viele Bilder und wenig Text enthalten. Daher neigen Spamfilter dazu, legitime E-Mails mit ähnlichen Merkmalen als Spam zu markieren, wenn sie Bilder enthalten.
Dadurch wird die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sie die Posteingänge Ihrer beabsichtigten Empfänger erreichen. Es ist wichtig, dieses Problem zu verstehen, um die Zustellbarkeit von E-Mails effektiv zu verbessern und die Fallstricke der Auslösung von Spamfiltern zu vermeiden.
Best Practices für die Verwendung von E-Mail-Bildern
Um Bilder effektiv in E-Mails zu verwenden und gleichzeitig die Zustellbarkeit aufrechtzuerhalten, sollten Sie die folgenden Best Practices berücksichtigen:
- Ausgewogenes Bild-Text-Verhältnis: Sorgen Sie für eine gesunde Mischung aus Bildern und relevantem Text.
- Beschreibenden Alternativtext verwenden: Fügen Sie Textbeschreibungen für Bilder ein.
- Diversifizieren Sie Ihre Inhalte: Verlassen Sie sich nicht nur auf Bilder; sinnvollen Text einbauen.
- Bilddateigröße und Ladegeschwindigkeit optimieren: Komprimieren und optimieren Sie Bilder für ein schnelleres Laden.
- Testen Sie auf verschiedenen Geräten und E-Mail-Clients: Stellen Sie eine ordnungsgemäße Darstellung auf verschiedenen Plattformen sicher.
Anhänge enthalten
Anhänge sollten aus zwei Gründen vermieden werden:
- Erstens lösen sie Spamfilter aus und behindern die Zustellbarkeit von E-Mails.
- Zweitens können Anhänge die Ladezeit von E-Mails verlangsamen.
Anstatt Anhänge zu verwenden, empfiehlt es sich, alle notwendigen Informationen, Angebote und Handlungsaufforderungen direkt in den E-Mail-Text aufzunehmen. Wenn Sie ein Video teilen möchten, sollten Sie einen Screenshot einfügen, der mit dem Online-Standort verknüpft ist, an dem das Video gehostet wird.
Herausforderungen und Risiken von E-Mail-Anhängen
Beim Versenden von E-Mails kann die Verwendung von Anhängen verschiedene Herausforderungen und Risiken mit sich bringen, die es zu berücksichtigen gilt. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:
- Entdecken Sie alternative Methoden zum Teilen von Dateien oder wichtigen Informationen
- Nutzen Sie sichere Download-Links oder Cloud-Speicherplattformen
- Betten Sie Bilder oder Screenshots direkt in den E-Mail-Text ein
- Verwenden Sie Hyperlinks zu relevanten Webseiten oder Online-Ressourcen
Anhänge und Spamfilter: Ein genauerer Blick
Anhänge können aus folgenden Gründen Spamfilter auslösen oder bei Empfängern Verdacht erregen:
- Sicherheitsbedenken: Anhänge können als potenzielle Sicherheitsbedrohung angesehen werden, da sie Viren oder Malware enthalten können. Spamfilter sollen verdächtige Anhänge identifizieren und blockieren, um Empfänger vor potenziellem Schaden zu schützen.
- Dateitypen: Bestimmte Dateitypen, die häufig mit schädlichen Inhalten in Verbindung gebracht werden, wie z. B. EXE- oder ZIP-Dateien, lösen mit größerer Wahrscheinlichkeit Spamfilter aus oder lösen bei den Empfängern Warnsignale aus. Dies geschieht als Vorsichtsmaßnahme, um potenziellen Bedrohungen vorzubeugen.
- Unbekannte Absender: Anhänge von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Absendern können Verdacht erregen. Empfänger zögern möglicherweise, Anhänge aus unbekannten Quellen zu öffnen, weil sie mögliche Risiken für ihre Geräte oder persönlichen Daten befürchten.
Abschluss
Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern und die Empfänger effektiv zu erreichen, ist es daher entscheidend, die häufigsten Gründe dafür zu verstehen und anzugehen, warum E-Mails in Spam-Ordnern landen.
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