Hardening Your WordPress Site: Effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Jahr 2023
Veröffentlicht: 2023-05-03In der heutigen digitalen Welt sind Websites oft der erste Kontaktpunkt zwischen Unternehmen und ihren Kunden. Infolgedessen wird die Website-Sicherheit immer wichtiger, um sensible Daten zu schützen, sich vor Cyberangriffen zu schützen und das Vertrauen Ihrer Benutzer zu wahren. WordPress, eines der beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS) der Welt, wird häufig von Hackern angegriffen. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit Ihrer WordPress-Site zu erhöhen. In diesem Blog besprechen wir einige wirksame Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre WordPress-Site zu sichern und das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu verringern. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Sie Ihre Website vor potenziellen Bedrohungen schützen und sicherstellen, dass die Daten Ihrer Benutzer sicher und geschützt sind.
Inhaltsverzeichnis
30 Maßnahmen zum Härten der WordPress-Site-Sicherheit durch Hinzufügen
A sind einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Sicherheit Ihrer WordPress-Site zu erhöhen:
1. Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin
Es gibt mehrere Sicherheits-Plugins für WordPress, die Ihnen helfen können, Ihre Website zu sichern. Einige beliebte Optionen sind Wordfence, Sucuri Security und iThemes Security. Diese Plugins können Ihnen dabei helfen, nach Schwachstellen zu suchen, schädlichen Datenverkehr zu blockieren und zusätzliche Sicherheitsfunktionen für Ihre Website bereitzustellen.
2. Verwenden Sie HTTPS
HTTPS verschlüsselt die Daten, die zwischen Ihrer Website und den Besuchern übertragen werden, wodurch es für Hacker schwieriger wird, vertrauliche Informationen abzufangen und zu stehlen. Sie können ein SSL-Zertifikat für Ihre Website erhalten und HTTPS aktivieren, indem Sie die URL Ihrer Website aktualisieren und ein Plug-in installieren, um den Datenverkehr auf die sichere Version Ihrer Website umzuleiten.
3. Verwenden Sie einen starken Benutzernamen
Vermeiden Sie die Verwendung des standardmäßigen „admin“-Benutzernamens, da dieser ein häufiges Ziel für Hacker ist. Wählen Sie stattdessen einen eindeutigen Benutzernamen, der schwer zu erraten ist.
4. Entfernen Sie ungenutzte Designs und Plugins
Ungenutzte Themes und Plugins können ein Sicherheitsrisiko darstellen, da sie Schwachstellen enthalten können, die von Hackern ausgenutzt werden können. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Designs oder Plugins löschen, die Sie nicht verwenden.
5. Verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN)
Ein CDN kann dazu beitragen, die Sicherheit und Leistung Ihrer Website zu verbessern, indem Inhalte zwischengespeichert und auf mehrere Server verteilt werden. Dies kann dazu beitragen, die Belastung Ihres Servers zu verringern und eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Website bereitzustellen.
6. Dateiberechtigungen einschränken
Stellen Sie sicher, dass die Dateien und Verzeichnisse auf Ihrer Website die richtigen Berechtigungen haben. Dies kann dazu beitragen, unbefugten Zugriff auf Ihre Website zu verhindern und das Risiko von Datei-Uploads und -Injektionen zu verringern
7. Verwenden Sie ein starkes Datenbankpräfix
Wenn Sie WordPress installieren, erstellt es Tabellen in Ihrer Datenbank mit dem Standardpräfix „wp_“. Dieses Präfix ist ein häufiges Ziel für Hacker, daher wird empfohlen, ein eindeutiges Präfix für Ihre Datenbanktabellen zu verwenden, um Hackern das Erraten zu erschweren.
8. Deaktivieren Sie XML-RPC
XML-RPC ist ein Remote-Procedure-Call-Protokoll, das externen Diensten den Zugriff auf die Funktionen und Daten Ihrer Site ermöglicht. Es kann jedoch auch von Hackern verwendet werden, um Brute-Force-Angriffe gegen Ihre Website zu starten. Sie können XML-RPC deaktivieren, indem Sie der Datei functions.php Ihrer Website ein Code-Snippet hinzufügen oder ein Plugin verwenden.
9. Implementieren Sie die Überwachung der Dateiintegrität
Die Überwachung der Dateiintegrität ist ein Prozess, der die Dateien auf Ihrer Website überprüft, um sicherzustellen, dass sie nicht manipuliert wurden. Sie können ein Plugin oder einen Drittanbieterdienst verwenden, um die Dateien Ihrer Website zu überwachen und Benachrichtigungen zu erhalten, wenn Änderungen festgestellt werden.
10. Implementieren Sie eine Inhaltssicherheitsrichtlinie (CSP)
CSP ist eine Reihe von Regeln, die definieren, welche Inhaltsquellen auf Ihrer Website geladen werden dürfen. Durch die Implementierung eines CSP können Sie das Risiko von Cross-Site-Scripting-Angriffen (XSS) und anderen Arten von Angriffen verringern, die auf dem Laden externer Inhalte beruhen.
11. Verwenden Sie einen dedizierten WordPress-Hosting-Anbieter
Die Verwendung eines dedizierten WordPress-Hosting-Anbieters kann zusätzliche Sicherheitsfunktionen und Unterstützung für Ihre Website bieten. Einige beliebte Optionen sind WP Engine, SiteGround und Bluehost.
12. Überwachen Sie die Aktivitätsprotokolle Ihrer Website
Die Überwachung der Aktivitätsprotokolle Ihrer Website kann Ihnen dabei helfen, Sicherheitsvorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie können ein Plugin verwenden, um Benutzeraktivitäten zu verfolgen, Anmeldeversuche zu überwachen und Warnungen zu erhalten, wenn verdächtige Aktivitäten erkannt werden.
13. Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung fügt dem Anmeldeprozess Ihrer Website eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem Benutzer zusätzlich zu ihrem Passwort eine zweite Form der Identifizierung angeben müssen. Sie können ein Plugin verwenden, um 2FA für Ihre Website zu aktivieren.
14. Implementieren Sie Passwortrichtlinien
Das Erzwingen starker Kennwortrichtlinien kann dazu beitragen, Brute-Force-Angriffe und andere Arten von passwortbezogenen Angriffen zu verhindern. Sie können ein Plugin verwenden, um Kennwortanforderungen wie Mindestlänge, Komplexität und Ablauf festzulegen.
15. Web Application Firewall (WAF) aktivieren
Eine WAF kann dazu beitragen, Ihre Website vor gängigen webbasierten Angriffen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und Cross-Site Request Forgery (CSRF) zu schützen. Sie können ein Plugin oder einen Drittanbieterdienst verwenden, um eine WAF für Ihre Website zu aktivieren.
16. Halten Sie Ihre Website und Plugins auf dem neuesten Stand
Es ist wichtig, dass Sie Ihre Website und Plugins auf dem neuesten Stand halten, um sicherzustellen, dass alle bekannten Schwachstellen gepatcht werden. Sie können automatische Updates aktivieren oder ein Plugin verwenden, um Updates für Ihre Website zu verwalten.
17. Verwenden Sie ein starkes Hosting-Passwort
Verwenden Sie ein sicheres Passwort, um Ihr Hosting-Konto zu schützen. Dieses Passwort sollte sich vom Passwort Ihrer WordPress-Seite unterscheiden.
18. Implementieren Sie IP-Blockierung
Sie können ein Plugin oder einen Drittanbieterdienst verwenden, um IP-Adressen oder -Bereiche zu blockieren, die mit böswilligen Aktivitäten in Verbindung gebracht werden.
19. Verwenden Sie ein Backup-Plugin
Ein Backup-Plugin kann Ihnen helfen, regelmäßige Backups der Daten und Dateien Ihrer Website zu erstellen. Dies kann nützlich sein, falls Ihre Website gehackt wird oder ein Datenverlustereignis auftritt.
20. Sichere deine wp-config.php-Datei
Die Datei wp-config.php enthält vertrauliche Informationen wie Ihre Datenbank-Anmeldeinformationen. Sie können diese Datei sichern, indem Sie sie an einen nicht öffentlichen Ort verschieben oder Dateiberechtigungen festlegen, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
21. Deaktivieren Sie die Verzeichnisliste
Die Verzeichnisliste ermöglicht es Besuchern, die Dateien und Verzeichnisse auf dem Server Ihrer Website anzuzeigen. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn vertrauliche Dateien sichtbar sind. Sie können die Verzeichnisauflistung deaktivieren, indem Sie der .htaccess-Datei Ihrer Website ein Code-Snippet hinzufügen.
22. Implementieren Sie eine Login-Sperrfunktion
Eine Anmeldesperrfunktion kann dazu beitragen, Brute-Force-Angriffe zu verhindern, indem die Anzahl der Anmeldeversuche begrenzt wird, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums zulässig sind. Sie können ein Plugin verwenden, um eine Login-Sperrfunktion für Ihre Website zu aktivieren.
23. Entfernen Sie nicht verwendete Benutzerkonten
Ungenutzte Benutzerkonten können ein Sicherheitsrisiko darstellen, da sie von Hackern ausgenutzt werden können, um Zugriff auf Ihre Website zu erhalten. Achten Sie darauf, nicht mehr benötigte Benutzerkonten zu löschen.
24. Implementieren Sie ein Content Delivery Network (CDN)
Ein CDN kann dazu beitragen, die Sicherheit und Leistung Ihrer Website zu verbessern, indem Inhalte zwischengespeichert und auf mehrere Server verteilt werden. Dies kann dazu beitragen, die Belastung Ihres Servers zu verringern und eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Website bereitzustellen.
25. Datei-Uploads einschränken
Sie können die Dateitypen einschränken, die Benutzer auf Ihre Website hochladen können, um das Risiko schädlicher Dateiuploads zu verringern. Sie können ein Plugin verwenden, um Dateitypen einzuschränken, Dateigrößen zu begrenzen und hochgeladene Dateien auf Malware zu scannen.
26. Verwenden Sie die SSL/TLS-Verschlüsselung
Die SSL/TLS-Verschlüsselung kann dazu beitragen, vertrauliche Daten zu schützen, die zwischen Ihrer Website und den Browsern Ihrer Benutzer übertragen werden. Sie können ein Plugin oder einen Drittanbieterdienst verwenden, um die SSL/TLS-Verschlüsselung für Ihre Website zu aktivieren.
27. Verwenden Sie einen Malware-Scanner
Ein Malware-Scanner kann Ihnen dabei helfen, Malware auf Ihrer Website zu erkennen und zu entfernen. Sie können ein Plugin oder einen Drittanbieterdienst verwenden, um Ihre Website auf Malware zu scannen und Warnungen zu erhalten, wenn Bedrohungen erkannt werden.
28. Implementieren Sie eine Firewall
Eine Firewall kann dazu beitragen, Ihre Website vor netzwerkbasierten Angriffen zu schützen, indem sie verdächtigen Datenverkehr überwacht und blockiert. Sie können ein Plugin oder einen Drittanbieterdienst verwenden, um eine Firewall für Ihre Website zu aktivieren.
29. Verwenden Sie ein sicherheitsorientiertes Thema
Einige WordPress-Designs sind auf Sicherheit ausgelegt und enthalten Funktionen wie integrierte Sicherheitseinstellungen und optimierten Code. Sie können ein sicherheitsorientiertes Design verwenden, um die Sicherheit Ihrer Website zu verbessern.
30. Dateibearbeitung deaktivieren
Standardmäßig erlaubt WordPress Benutzern, Design- und Plugin-Dateien über das WordPress-Dashboard zu bearbeiten. Sie können diese Funktion deaktivieren, indem Sie der wp-config.php-Datei Ihrer Website ein Code-Snippet hinzufügen, um das Risiko nicht autorisierter Dateiänderungen zu verringern.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie die Sicherheit Ihrer WordPress-Site erheblich erhöhen und das Risiko verringern, dass Ihre Site gehackt wird.
Abschließende Gedanken zum Härten Ihrer WordPress-Site
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sicherung Ihrer WordPress-Site unerlässlich ist, um Ihre Site vor Cyber-Bedrohungen zu schützen und Ihre Daten sicher zu halten. Durch die Umsetzung der in diesem Blog besprochenen Maßnahmen können Sie die Sicherheit Ihrer WordPress-Site erheblich verbessern. Von der Verwendung starker Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung bis hin zur Implementierung von Firewalls, Malware-Scannern und SSL/TLS-Verschlüsselung gibt es verschiedene Schritte, die Sie unternehmen können, um die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen. Darüber hinaus ist es wichtig, Ihren WordPress-Kern, Ihre Designs und Plugins auf dem neuesten Stand zu halten, die Dateibearbeitung zu deaktivieren und das Hochladen von Dateien zu begrenzen, um Schwachstellen zu verhindern, die Hacker ausnutzen können. Indem Sie diese Maßnahmen befolgen und wachsam bleiben, können Sie das Risiko verringern, dass Ihre WordPress-Site gehackt wird, und sicherstellen, dass Ihre Daten sicher bleiben.
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