Opt-in Page Guide 2022 – Mit Best Practices und Beispielen für Opt-in Landing Pages
Veröffentlicht: 2022-03-29Möchten Sie Opt-in-Seiten erstellen, die wie verrückt konvertieren? Dann sind Sie hier genau richtig!
In diesem Leitfaden bringen wir Ihnen alles bei, was Sie über Opt-in-Seiten wissen müssen und wie Sie sie optimieren können, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Wir behandeln alles von Designtipps bis hin zu Konvertierungstaktiken und vieles mehr. Egal, ob Sie Anfänger oder Experte sind, dieser Leitfaden hat für jeden etwas zu bieten! Bevor wir uns mit dem Thema befassen, beantworten wir einige häufig gestellte Fragen zu Opt-in-Seiten: Was ist eine Opt-in-Seite?
Was ist der Unterschied zwischen einer Opt-in-Seite und einer Zielseite?
Was ist der Unterschied zwischen einer Opt-in-Seite und einer Squeeze-Seite?
Wir gehen dann zu den Elementen über, die eine perfekte Opt-in-Landingpage ausmachen und wie Sie diese für Ihre Website erstellen können.
Was ist eine Opt-in-Seite?
Eine Opt-in-Seite ist eine Zielseite, die mit dem Zweck erstellt wurde, E-Mails oder andere Kontaktinformationen als Gegenleistung für etwas Wertvolles zu sammeln.
Dies kann ein E-Book, ein Whitepaper, exklusiver Zugriff auf Inhalte oder ein Gutschein- oder Rabattcode sein.
Diese könnten eine sinnvolle Ergänzung Ihrer Content-Marketing-Strategie sein. Wenn Sie die Zeit und Mühe investiert haben, Inhalte zu schreiben und Leser zu gewinnen, ist es sinnvoll, ihre Kontaktdaten zu erhalten, um sie persönlich zu erreichen.
Während Sie eine Opt-in-Seite in einer Vielzahl von Formaten erstellen können, ist das gebräuchlichste das Erstellen einer dedizierten Zielseite zum Generieren von Leads.
Während das Design und die Implementierung von Opt-in-Seiten subjektiv sind, gibt es einige Schlüsselelemente, die Sie einbeziehen sollten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
- Ein attraktives Angebot – Der Zweck einer Opt-in-Seite besteht darin, etwas Wertvolles als Gegenleistung für die Kontaktinformationen des Besuchers zu bieten
- Eine überzeugende Überschrift – Sie müssen den Wert Ihres Angebots in einer einzigen Überschrift vermitteln. Nehmen Sie sich also die Zeit, etwas Überzeugendes zu basteln.
- Klare und prägnante Zwischenüberschrift – Die Überschrift erregt die Aufmerksamkeit, aber die Überschrift erklärt das Angebot in klaren und einfachen Worten.
- Ein starker Aufruf zum Handeln – Schließlich müssen Sie die Besucher dazu anleiten, die von Ihnen gewünschte Aktion auszuführen. Es könnte sein, eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einzugeben oder einen Anruf zu vereinbaren.
Wenn Sie möchten, dass Ihre Opt-in-Seite erfolgreich ist, ist es wichtig, diese Elemente zu testen und zu optimieren, bis Sie herausfinden, was für Ihr Publikum am besten funktioniert.
Experimentieren Sie weiter, bis Sie die Formel gefunden haben, die die meisten Leads generiert.
Beispiele einiger großartiger Opt-in-Seiten, die wirklich gut konvertieren
Wenn es darum geht, Opt-in-Seiten zu erstellen, gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind.
Eine der besten Möglichkeiten, eine Opt-in-Seite zu erstellen, besteht darin, sich einige Beispiele von Seiten anzusehen, die in der Vergangenheit erfolgreich waren.
Hier sind ein paar Beispiele:
Die Anmeldeseite von Crazy Egg ist einfach und leicht auszufüllen. Es bietet einen hohen Gegenwert für die Anmeldung, was dazu beiträgt, die Konversionsrate zu erhöhen.
ClickATree hat auch eine großartige Option. Ihre Zuschauerautos über die Umwelt. Daher betont ClickATree, dass sie für jeden neuen Abonnenten einen neuen Baum pflanzen werden!
Hier ist ein weiteres von DemandCurve, einem Startup-Wachstumsprogramm.
Das Unternehmen bietet wertvolle Marketingeinblicke von den Top-Startup-Gründern, mit denen sie zusammenarbeiten, und teilt sie per E-Mail. Das sind viele wertvolle Informationen für angehende Unternehmer!
Diese Beispiele können Ihnen eine bessere Vorstellung davon vermitteln, was eine Opt-in-Seite erfolgreich macht. Beachten Sie diese Tipps, wenn Sie Ihre eigenen erstellen.
Opt-in Page vs. Landing Page – eine kurze Zusammenfassung
Wenn es darum geht, eine hochkonvertierende Opt-in-Seite oder Zielseite zu erstellen, gibt es einige wichtige Unterschiede, die Sie beachten müssen.
In diesem Artikel vergleichen und kontrastieren wir Opt-in-Seiten mit Zielseiten und erläutern die Vorteile der einzelnen Seitentypen.
Anmeldeseite | Zielseite |
---|---|
Eine Opt-in-Seite ist eine einfache Webseite, die ein Opt-in-Formular enthält. Wenn jemand Ihre Opt-in-Seite besucht, kann er seinen Namen und seine E-Mail-Adresse eingeben, um sich in Ihre Mailingliste einzutragen oder ein kostenloses Produkt herunterzuladen. | Eine Zielseite ist eine komplexere Webseite, die normalerweise mehrere Elemente enthält, wie z. B. eine Überschrift, ein Video oder Bild und ein Lead-Erfassungsformular. Zielseiten sollen Besucher in Leads umwandeln und enthalten daher in der Regel überzeugendere Inhalte als Opt-in-Seiten. |
Nur entwickelt, um Leads mit einem einzigen Angebot zu erfassen. | Zielseiten können für verschiedene Zwecke verwendet werden, einschließlich der Erfassung von Leads, der Präsentation von Produktfunktionen oder Unternehmensdetails. |
Opt-in-Seiten sind am einfachsten zu erstellen, da sie nur sehr wenige Elemente enthalten, an denen Sie arbeiten müssen. | Landing Pages werden normalerweise mit vielen Informationen und Grafiken entworfen, um komplexe Ideen in einfacheren Formaten zu vermitteln. |
Welche Art von Seite sollten Sie also verwenden?
Die Antwort hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen ab. Wenn Sie E-Mail-Adressen von potenziellen Kunden sammeln möchten, ist eine Opt-in-Seite die beste Option.
Wenn Sie jedoch mehr Sales Leads generieren möchten, ist eine Landing Page die bessere Wahl.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opt-in-Seiten und Zielseiten beide ihre eigenen einzigartigen Vorteile haben, daher ist es wichtig, den Seitentyp zu wählen, der Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen am besten entspricht.
Unabhängig davon, für welche Art von Seite Sie sich entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie sie testen und die Ergebnisse verfolgen, damit Sie sehen können, wie gut sie funktioniert.
Opt-in Page vs. Squeeze Page – eine kurze Zusammenfassung
Lassen Sie uns nun die Unterschiede zwischen Opt-in-Seiten und Squeeze-Seiten besprechen.
Eine Opt-in-Seite ist eine Webseite, auf der sich Besucher anmelden können, um E-Mail-Benachrichtigungen oder Newsletter zu erhalten. Opt-in-Seiten werden oft verwendet, um E-Mail-Listen zu erweitern, und sie enthalten normalerweise ein Formular, in das Besucher ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse eingeben können.
Eine Squeeze-Page ist eine Art Zielseite, die speziell entwickelt wurde, um Opt-Ins von Besuchern zu erbitten. Sie werden oft verwendet, um für kostenlose E-Books oder andere Arten von Bleimagneten zu werben, um Kontaktinformationen von potenziellen Kunden zu sammeln.
Welche Art von Seite sollten Sie also verwenden, um Ihre E-Mail-Liste zu erweitern?
Die Antwort hängt weitgehend von Ihren Zielen und der Art der Inhalte ab, die Sie bewerben.
Wenn Sie schnell Leads generieren möchten, ist eine Squeeze-Seite möglicherweise die bessere Option. Squeeze-Seiten sind oft prägnanter und fokussierter als Opt-in-Seiten, was Ihnen helfen kann, Leads effizienter zu erfassen.
Opt-in-Seiten können jedoch im Laufe der Zeit effektiver beim Aufbau von Beziehungen zu Ihrem Publikum sein.
Letztendlich hängt der beste Seitentyp von Ihrer individuellen Marketingstrategie und der Art der beworbenen Inhalte ab.
Versuchen Sie, sowohl Opt-in-Seiten als auch Squeeze-Seiten zu verwenden, um zu sehen, welche für Sie besser funktioniert. Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Inhalten und Angeboten, um diejenigen zu finden, die die meisten Zustimmungen generieren.
Opt-in-Page vs. Squeeze-Page: Welche ist die richtige für Sie?
Wenn es um die Generierung von Leads geht, sind Opt-in-Seiten eine großartige Möglichkeit, im Laufe der Zeit Beziehungen zu Ihrem Publikum aufzubauen. Squeeze Pages hingegen können Ihnen dabei helfen, Leads schneller zu erfassen.
Welche sollten Sie also verwenden?
Die Antwort hängt weitgehend von Ihren Zielen und der Art der Inhalte ab, die Sie bewerben. Wenn Sie schnell Leads generieren möchten, ist eine Squeeze-Seite möglicherweise die bessere Option. Opt-in-Seiten können jedoch im Laufe der Zeit effektiver beim Aufbau von Beziehungen zu Ihrem Publikum sein.
Letztendlich hängt der beste Seitentyp von Ihrer individuellen Marketingstrategie und der Art der beworbenen Inhalte ab.
Versuchen Sie, sowohl Opt-in-Seiten als auch Squeeze-Seiten zu verwenden, um zu sehen, welche für Sie besser funktioniert. Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Inhalten und Angeboten, um diejenigen zu finden, die die meisten Zustimmungen generieren.
Die Elemente einer perfekten Anmeldeseite
Nachdem wir nun wissen, was eine Opt-in-Seite ist, werfen wir einen Blick auf die Elemente, die in eine Opt-in-Seite passen.
1. Die Heldensektion
Der Hero-Bereich ist das erste, was ein Besucher sieht, wenn er auf Ihrer Homepage ankommt. Sie müssen also sicherstellen, dass es wirkungsvoll ist und Aufmerksamkeit erregt.
Der Rest des Bildschirms bleibt leer, wobei die einzigen visuellen Elemente die rechts angezeigten Karten sind. Es ergänzt die Überschrift und die Unterüberschrift zusammen mit dem Aufruf zum Handeln (CTA).
2. Die Überschrift
Das bringt uns zum zweitwichtigsten Teil Ihrer Opt-in-Seite – der Überschrift. Die visuellen Elemente können Ihrer Seite helfen, sich abzuheben, aber die Überschrift muss genau vermitteln, worum es bei Ihrem Produkt geht.
Sehen Sie sich dieses Beispiel oben an. Mit nur wenigen Worten wissen Sie genau, was die Website verkauft. Sie verkaufen eine Möglichkeit, effizient für Ihre SATs zu lernen.
3. Ein überzeugender Untertitel
Während die Überschrift die Aufmerksamkeit Ihres Benutzers auf sich zog, müssen Sie mit einer überzeugenden Unterüberschrift erklären, worum es sich bei dem Produkt eigentlich handelt.
Im obigen Beispiel können Sie sehen, wie die visuellen Elemente, die Emojis, bereits das ergänzen, worum es bei dem Produkt geht. Aber gleichzeitig erklärt der Untertitel das Produkt weiter: „Smalls macht es einfach, unseren Katzenfreunden herzhafte, vollwertige Mahlzeiten zu servieren und sie ihr ganzes Leben lang gesund und glücklich zu halten.“
Dies trägt dazu bei, genau zu verdeutlichen, worum es bei dem Produkt geht, und die Kunden sind dann bereit, weiterzumachen, wenn sie von dem Produkt überzeugt sind.
4. Lead-Magnet
Dieser Bleimagnet von Julian kommt besonders bei Bücherliebhabern gut an. Julian ist ein begeisterter Leser und verbringt jeden Monat viel Zeit damit. Da sein Publikum auch gerne Bücher liest, ist dieser Newsletter ein Kinderspiel. Sie erhalten die wichtigsten Punkte aus einigen der besten Bücher im Marketingbereich, ohne die Zeit zu verschwenden, sie alle durchzulesen!
Hier ist ein weiteres Beispiel von Jamby's. Dieser baut Vorfreude auf, anstatt zu verraten, was genau das Angebot ist!
Würden Sie Ihre E-Mail schicken, wenn Sie an den Produkten interessiert wären, die sie verkaufen? Ich würde nur herausfinden, was dieses Angebot ist!
Was der Lead-Magnet sein sollte, hängt vollständig davon ab, was die Stimme Ihrer Marke ist und wofür Ihre Benutzer Sie bereits kennen.
Aber sobald Sie die richtige Balance gefunden haben, haben Sie einen Lead-Magneten geschaffen, der sofort bei Ihren Benutzern ankommt und diese gerne ihre Kontaktinformationen mit Ihnen teilen.
5. Eine Erzählung
Eine der besten Möglichkeiten, Besucher davon zu überzeugen, sich anzumelden, besteht darin, eine Geschichte zu erzählen.
Ihre Geschichte sollte überzeugend und interessant sein, und sie sollte erklären, wie sie davon profitieren, sich anzumelden.
Schauen Sie sich dieses Beispiel oben an!
Diese Firma verkauft Jeans. Aber sie verarbeiten dieses einfache Produkt zu einer Geschichte darüber, wie sie die Jeans herstellen und wie viel Aufwand in ihre Herstellung gesteckt wird.
Diese einfache Sache macht den Unterschied. Leute, die das durchmachen, assoziieren die Geschichte jetzt, wenn sie die Jeans kaufen. Und es hilft Ihren Benutzern auch, sich im Vergleich zu anderen Jeansmarken besser an Ihre Marke zu erinnern.
6. Anmeldeformular
Das Opt-in-Formular ist das wichtigste Element Ihrer Opt-in-Seite. Es ist wichtig, es den Besuchern leicht zu machen, sich anzumelden, indem Sie ein einfaches, prägnantes Formular verwenden.
Hier ist ein supereinfaches Formular auf Backlinko, das einfach funktioniert. Die Homepage wurde in eine Opt-In-Seite ohne offensichtliche Links umgewandelt, um Benutzer von der Anmeldung zum Newsletter abzulenken.
Alles, was Sie von Ihren Besuchern brauchen, ist ihre E-Mail-Adresse und optional ihren Vornamen. Wenn Sie es schaffen, beides einzufangen, großartig!
Wenn nicht, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Du hast sie immer noch auf deiner Liste.
7. Aufruf zum Handeln (CTA)
Der Call-to-Action ist die Schaltfläche, die Besucher dazu ermutigt, sich anzumelden. Ein großer Fehler, den viele Unternehmen machen, besteht darin, einen allgemeinen Aufruf zum Handeln wie „Kontaktieren Sie uns“ oder „Kontaktieren Sie uns“ oder einen noch häufigeren „Erste Schritte“ hinzuzufügen.
Diese CTAs funktionieren, wenn Sie ein etabliertes Produkt haben, das die Leute bereits lieben und kennen. Aber wenn Sie keinen bereits bestehenden Markt haben, werden diese CTAs nicht vermitteln, was der nächste Schritt sein wird.
Ein Call-to-Action muss dem Benutzer genau sagen, warum er seine Kontaktinformationen preisgibt und was ihn direkt danach erwartet.
Hier sind einige gute Beispiele für CTAs:
Dieses von Aquaspresso verstärkt die „Specials“ und teilt dem Benutzer mit, dass er nach Eingabe seiner E-Mail-Adresse die „Today's Specials“ in seinem Posteingang erhält.
Hier ist ein weiterer CTA-Button von SleepyOwl Coffee, der einfach und klar ist.
Besucher wissen genau, wohin sie gehen, nachdem sie auf diese Schaltfläche geklickt haben. Wäre es „Erste Schritte“ gewesen, wäre es verwirrend, wohin die Schaltfläche führt!
8. Testimonials und Social Proof (Vertrauen)
Social Proof ist eines der mächtigsten Überzeugungswerkzeuge, das Ihnen zur Verfügung steht. Verwenden Sie Testimonials von zufriedenen Kunden und Social-Media-Badges, um Besuchern zu zeigen, dass andere mit Ihrer Opt-in-Seite Erfolg hatten.
So erstellen Sie eine Opt-in-Landingpage in WordPress
Sehen wir uns in diesem Abschnitt an, wie wir das Gelernte auf einer Seite unserer Website umsetzen können.
CartFlows macht es einfach und unkompliziert, Opt-in-Seiten zu erstellen. Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte, um loszulegen.
Anschließend können Sie die Opt-in-Seite mit dem Seitenersteller Ihrer Wahl anpassen.
Beginnen wir mit den Schritten:
Schritt 1: Gehen Sie zu Dashboard > CartFlows und bearbeiten Sie einen vorhandenen Flow oder erstellen Sie einen neuen
Schritt 2: Klicken Sie auf Neuen Schritt hinzufügen
Schritt 3: Wählen Sie unter Fertige Vorlagen den Abschnitt Opt-in (Woo) und wählen Sie die gewünschte Vorlage aus. Das (Woo) in Klammern zeigt an, dass dieser Schritt mit WooCommerce funktioniert. Stellen Sie also sicher, dass WooCommerce auf Ihrer Website installiert ist.
Alternativ können Sie auf Eigene erstellen klicken und den Schritttyp als Opt-in (Woo) auswählen.
Schritt 4: Bearbeiten Sie nun den neu hinzugefügten Opt-in-Schritt.
Schritt 5: Wählen Sie auf der Registerkarte Produkte ein Produkt für das Opt-in-Angebot aus.
Schritt 6: Das ist es! Sie können Ihre Zeit damit verbringen, mit dem Design Ihrer Opt-in-Seiten herumzuspielen, während Sie sie jetzt live schalten.
Bitte beachten Sie, dass ich einem bestehenden Bezahlvorgang einen Schritt hinzugefügt habe. Sie können aber auch einen Flow von Grund auf neu erstellen, um ein Opt-in zu erstellen.
Best Practices für die Opt-in-Seite
Wenn es darum geht, Opt-in-Seiten zu erstellen, die konvertieren, gibt es ein paar Best Practices, die Sie im Hinterkopf behalten sollten.
Hier sind einige der wichtigsten:
- Ihre Opt-in-Seite sollte klar und prägnant sein . Lassen Sie Ihre Besucher nicht raten, was Sie tun sollen – sagen Sie es ihnen im Voraus und machen Sie es ihnen leicht, es zu tun.
- Ihr Opt-in-Formular sollte kurz und einfach sein . Je weniger Felder Sie Ihre Besucher zum Ausfüllen auffordern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie das Formular tatsächlich ausfüllen.
- Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Opt-in-Formular "above the fold" befindet . Das bedeutet, dass Ihr Opt-in-Formular das erste sein sollte, was Ihre Besucher sehen, wenn sie auf Ihrer Seite landen.
- Verwenden Sie überzeugende Opt-in-Formulare und Schlagzeilen . Ihr Opt-in-Formular ist im Wesentlichen Ihr Verkaufsargument, also sollten Sie sicherstellen, dass es verlockend genug ist, um die Leute dazu zu bringen, sich anzumelden.
- Testen Sie verschiedene Opt-in-Seiten und -Formulare, um zu sehen, was für Sie am besten funktioniert . Nicht alle Opt-in-Seiten sind gleich – was für ein Unternehmen funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für ein anderes. Testen Sie unbedingt eine Vielzahl verschiedener Opt-in-Seiten und -Formulare, um zu sehen, was die besten Ergebnisse liefert.
Indem Sie diese Best Practices befolgen, können Sie Opt-in-Seiten erstellen, die sowohl effektiv sind als auch gut konvertieren.
Zu vermeidende Fehler auf der Opt-in-Seite
Bei der Erstellung von Opt-in-Seiten gibt es einige häufige Fehler, die Menschen oft machen. Das Vermeiden dieser Fehler kann Ihnen dabei helfen, eine Opt-in-Seite zu erstellen, die wie verrückt konvertiert.
- Kein klares Ziel haben – Wenn Ihr Ziel nicht klar ist, wird Ihre Opt-in-Seite nicht effektiv sein. Sie müssen wissen, was Sie mit Ihrer Opt-in-Seite erreichen möchten, um sie effektiv zu erstellen.
- Nicht nach genügend Informationen fragen – Wenn Leute Ihre Opt-in-Seite besuchen, müssen Sie so viele Informationen wie möglich von ihnen erfragen. Je mehr Informationen Sie erhalten können, desto besser. So können Sie feststellen, ob jemand an Ihrem Angebot interessiert ist oder nicht.
- Nicht genug Wert bieten – Die Leute werden sich nicht anmelden, wenn sie nicht das Gefühl haben, dass sie etwas Wertvolles zurückbekommen. Sie müssen ihnen viel Wert bieten, wenn Sie möchten, dass sie sich anmelden.
- Ein kompliziertes Opt-in-Formular haben – Halten Sie Ihr Opt-in-Formular so einfach wie möglich. Je weniger kompliziert es ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Leute es ausfüllen.
- Testen Sie Ihre Opt-in-Seite nicht – Es ist wichtig, Ihre Opt-in-Seite zu testen, bevor Sie sie starten. Dies hilft Ihnen festzustellen, ob es wirksam ist oder nicht.
Das Vermeiden dieser Fehler kann Ihnen helfen, eine Opt-in-Seite zu erstellen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertiert. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine Seite erstellen, die Ihnen hilft, Ihre Marketingziele zu erreichen.
Häufig gestellte Fragen zur Opt-in-Seite
Was sind Opt-in-Seiten?
Opt-in-Seiten sind Webseiten, die speziell zum Sammeln von E-Mail-Adressen von Website-Besuchern entwickelt wurden. Sie verfügen normalerweise über ein Formular, das nach Name und E-Mail-Adresse sowie anderen Kontaktinformationen fragt.
Opt-in-Seiten können verwendet werden, um eine E-Mail-Liste zu erweitern, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben oder Feedback von Kunden zu sammeln.
Wie erstelle ich eine Anmeldeseite?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, eine Opt-in-Seite zu erstellen, aber der gebräuchlichste Ansatz ist die Verwendung eines Zielseitenerstellers.
Mit Landing Page Buildern wie CartFlows können Sie ganz einfach benutzerdefinierte Opt-in-Seiten ohne Programmiererfahrung erstellen.
Was sollte in einer Opt-Seite enthalten sein?
Es gibt ein paar Schlüsselelemente, die jede Opt-in-Seite enthalten sollte:
- Eine Überschrift, die Aufmerksamkeit erregt
- Eine Unterüberschrift, die das Angebot erklärt
- Ein einfaches Formular zum Sammeln von E-Mail-Adressen
- Testimonials und Social Proof
- Lead-Magnet-Angebot als Gegenleistung für die E-Mail-Adresse des Besuchers
- Eine CTA-Schaltfläche (Call to Action).
Ist eine Opt-in-Seite dasselbe wie eine Zielseite?
Eine Opt-in-Seite und eine Landingpage sind nicht dasselbe, aber sie dienen oft demselben Zweck.
Eine Opt-in-Seite ist eine eigenständige Seite, die ausschließlich zum Sammeln von E-Mail-Adressen existiert, während eine Zielseite Teil einer größeren Website oder Marketingkampagne ist.
Zielseiten haben in der Regel mehr Elemente als Opt-in-Seiten, wie Bilder und Videos, und sie enthalten oft ein Verkaufsargument, um Besucher davon zu überzeugen, zu konvertieren.
Fazit
Das Erstellen einer Opt-in-Seite, die gut konvertiert, kann eine Herausforderung sein.
Indem Sie jedoch häufige Fehler vermeiden und einige der hier beschriebenen Best Practices anwenden, können Sie eine Seite erstellen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Conversions führt.
Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Opt-in-Seite effektiv ist und Ihnen hilft, Ihre Marketingziele zu erreichen.
Verwenden Sie Opt-in-Seiten? Haben Sie Tipps oder Tricks zu teilen? Sagen Sie uns unten Ihre Gedanken!