So verbessern Sie die Website-Sicherheit
Veröffentlicht: 2022-11-22Wenn Sie ein Online-Geschäftsinhaber sind, sollte die Website-Sicherheit für Sie oberste Priorität haben. In einer sich ständig verändernden Online-Landschaft kann die Online-Sicherheit jedoch ein herausforderndes oder verwirrendes Thema sein. Deshalb werden wir heute in diesem Artikel diskutieren, wie die Website-Sicherheit im Jahr 2022 verbessert werden kann. Lesen Sie also weiter.
Web-Sicherheit ist niemals ein Problem, bei dem man alles festlegt und vergisst. E-Commerce und andere Arten von Online-Geschäften sollten es als kontinuierlichen Prozess betrachten, der eine kontinuierliche Bewertung erfordert, um alle potenziellen Risiken zu minimieren. Davon abgesehen muss die Aufrechterhaltung erstklassiger Sicherheitsmaßnahmen für Ihre Website kein schwieriges Unterfangen sein.
Lesen Sie weiter unten für einige einfache Möglichkeiten zur Verbesserung der Website-Sicherheit.
So verbessern Sie die Website-Sicherheit:
1. Verwenden Sie SSL-Verschlüsselung
2. Investieren Sie in hochwertiges Domain-Hosting
3. Aktualisieren Sie Ihre Add-Ons
4. Haben Sie ein starkes Passwortsystem
5. Beschränken Sie den Benutzerzugriff
6. Sichern Sie regelmäßig Ihre Website-Daten
1. Verwenden Sie SSL-Verschlüsselung
Der Erhalt eines SSL-Zertifikats (Secure Sockets Layer) sollte ganz oben auf der Checkliste für die Sicherheit Ihrer Website stehen. Dieser Schritt gilt insbesondere für Online-Shops, da Kredit- und Debitkartenzahlungen; sowie andere Übertragungen persönlicher Informationen können mit etwas so Einfachem wie einem SSL-Zertifikat sicherer gemacht werden.
SSL-Zertifikate werden häufig erwähnt, wenn es um Cybersicherheit geht, und stellen im Wesentlichen sicher, dass die Kommunikation zwischen dem Webbrowser und dem Server der Website verschlüsselt ist.
Diese Verschlüsselung hindert böswillige Angreifer daran, sensible Informationen abzufangen, z. Passwörter, E-Mail-Adressen, Bankkontonummern und Kreditkartendaten, da dadurch die in Online-Formulare eingegebenen Informationen unlesbar werden.
Heutzutage kann ein SSL-Zertifikat sogar Online-Kunden bringen; den Eindruck, dass Ihre Website zuverlässiger ist als diejenigen, die sie nicht installiert haben. Dies liegt daran, dass Google neben Ihrer URL ein Vorhängeschloss anzeigt, um die Benutzer darüber zu informieren, dass Ihre Website sicher verwendet werden kann.
Dadurch können Sie die sensiblen Informationen Ihrer Kunden schützen und gleichzeitig das Ansehen und den Umsatz Ihrer Marke steigern.
2. Investieren Sie in hochwertiges Domain-Hosting
Die Sicherheit Ihrer Website hängt stark von der Art des Webhostings ab, das Sie wählen. Der von Ihnen gewählte Hosting-Service sollte sich idealerweise mit einer Reihe von Sicherheitsrisiken im Internet auskennen, sich aber auch dazu verpflichten, in dem Moment, in dem ein Problem auftritt, Hilfestellung zu leisten.
Darüber hinaus sollten Ihre Website-Daten von Ihrem Host auf einem entfernten Server gesichert und einfach wiederhergestellt werden können, falls Ihre Website kompromittiert wird.
Eine gründliche Untersuchung Ihres Webhosting-Dienstes vor dem Kauf der Domain-Dienste kann einen großen Unterschied für die Sicherheit Ihrer Website ausmachen. Berücksichtigen Sie die Arten von technischen Supportoptionen, die sie anbieten, sowie ihre tägliche Verfügbarkeit und Kontaktmöglichkeiten.
Für leistungsstarke Online-Shops benötigen Sie einen Hosting-Service wie PrestaShop-Hosting, der sofortige Hilfe bietet und rund um die Uhr verfügbar ist, um Ihnen zu helfen, Maßnahmen gegen böswillige Angriffe zu ergreifen.
3. Aktualisieren Sie Ihre Add-Ons
Sie haben wahrscheinlich bereits Zugriff auf eine Reihe von Tools und Plugins, die grundlegende Website-Sicherheit bieten und andere Prozesse beschleunigen, wenn Sie eine CMS-Plattform wie WordPress verwenden.
Während Produkt-Feed-Manager und andere raffinierte Plugins Ihnen Zeit sparen und das Erscheinungsbild Ihrer Website verbessern können, vergessen viele Online-Unternehmen, dass die Verwendung veralteter Add-Ons tatsächlich mehr schaden als nützen kann.
Unsichere Plugins können zu Datenverlust und einem Rückgang der Loyalität und des Vertrauens der Verbraucher führen. Um sicherzustellen, dass Ihre Plugins und Add-Ons über den neuesten Sicherheitsschutz verfügen, müssen Sie daran denken, sie regelmäßig zu aktualisieren.
Etwas so Einfaches wie eine kurze Bestandsaufnahme der vielen Plugins, die Sie installiert haben, kann Ihnen helfen, Ihre gesamte Datenbank zu schützen. Auf diese Weise können Sie unnötige Plugins eliminieren, die keinen Zweck mehr erfüllen (aber definitiv Ihre Ladegeschwindigkeiten beeinträchtigen); Und aktualisieren Sie diejenigen, die Sie benötigen, damit sie nicht zu einem Einfallstor für Hacker werden.
4. Haben Sie ein starkes Passwortsystem
Jeder weiß im Allgemeinen, wie wichtig es ist, sichere Passwörter zu verwenden. Viele von uns verwenden jedoch immer noch ein Passwort für jede Website oder die gleichen Passwörter, die wir seit Jahren verwenden. Diese Passwörter enthalten häufig persönliche Informationen wie Geburtstage oder andere Daten, die durch die Suche in öffentlichen Domains und Social-Media-Konten leicht abgerufen werden können.
Hacker verwenden unglaublich komplexe Software, die Passwörter mit den oben genannten Informationen knacken kann; Daher sollten Passwörter nicht nur hin und wieder geändert, sondern auch erschwert werden, um Benutzer vor Cybersicherheitsbedrohungen zu schützen.
Viele Websites verlangen heutzutage von Benutzern Passwörter, die eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten und mindestens 8 Zeichen lang sind.
Um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Website-Benutzer stärkere Passwörter haben; Ihr Registrierungsprozess sollte auch einige (wenn nicht alle) der oben genannten Passwortanforderungen enthalten. Passwörter zusätzlich sicher zu halten; Planen Sie eine Kalendererinnerung für jeden Monat oder jedes Quartal, um Ihre Zugangsdaten oder die Ihrer Benutzer zu ändern.
5. Beschränken Sie den Benutzerzugriff
Wenn es um Menschen geht, die für Ihr Online-Geschäft arbeiten; Sie müssen ihren Benutzerzugriff aktiv verwalten und die notwendigen Schritte unternehmen, um spezielle Berechtigungen basierend auf ihrer Position zu widerrufen oder zu erteilen.
Manchmal sind spezielle Berechtigungen nur für eine bestimmte Aufgabe erforderlich. Wenn Sie also feststellen, dass Sie jemandem eskalierten Zugriff gewähren müssen, denken Sie daran, ihn nach Abschluss der Zuweisung zu widerrufen.
Die Verwaltung von Benutzerrechten ist ein Standardaspekt bei der Durchführung einer Schwachstellenprüfung auf Ihrer Website, da der Zugriff auf wichtige Passwörter und Daten für jedes Teammitglied sowie die Möglichkeit, Ihre Website zu aktualisieren, Sie einem Sicherheitsrisiko aussetzt.
6. Sichern Sie regelmäßig Ihre Website-Daten
Wenn Ihr Server ausfällt oder andere Probleme auftreten, helfen Ihnen Backups dabei, Ihre Website einfach wiederherzustellen und Ihren Relaunch zu vereinfachen. Viele Websitebesitzer betrachten die Sicherung ihrer Dateien jedoch nicht als Priorität.
Sie spielen ein riskantes Spiel, wenn Sie Ihre Website-Dateien und Kundendaten nicht häufig an einem anderen Ort als Ihrem primären Cloud-Laufwerk speichern. Obwohl viele Webhosting-Unternehmen ihren eigenen täglichen Backup-Service anbieten; Es ist dennoch unerlässlich, dass Sie regelmäßig Kopien der Dateien Ihrer Website speichern, falls das Hosting-Unternehmen aus irgendeinem Grund nicht verfügbar ist.
Glücklicherweise gibt es eine Menge Erweiterungen und Plug-Ins, die diesen Prozess automatisieren können, sodass Sie nicht ständig daran denken müssen. Nutzen Sie Backup-Plugins intelligent; Wählen Sie einen geeigneten Hosting-Service, um Ihre Dateien sicher zu speichern, und Sie können loslegen.
Das ist also alles aus diesem Blogbeitrag. Ich hoffe, Ihnen gefällt dieser Artikel zur Verbesserung der Website-Sicherheit im Jahr 2022.