Wie Sie Ihre Website zu einem Verkaufstool machen
Veröffentlicht: 2020-08-05
Wenn Sie einen E-Commerce haben, ist es klar, dass Sie Ihre Website als Verkaufstool nutzen möchten, da dies das Ziel eines jeden Online-Shops ist. Doch viele verlieren bei der Gestaltung dieses Ziel aus den Augen und landen auf Seiten, die nicht die gewünschten Ergebnisse bringen.
Und das nicht nur, weil es schlecht gestaltet oder strukturiert ist. Vielleicht funktioniert die Web-Marketing-Strategie auch nicht. Weil das Erstellen eines Online-Shops relativ einfach ist. Aber damit es funktioniert, bedarf es einer großartigen strategischen Planung, viel Mühe und Hingabe.
Daher ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie man eine Seite erstellt und bearbeitet, damit das Web als Verkaufstool funktioniert. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie einen erfolgreichen E-Commerce-Shop erstellen, finden Sie hier diese kurze Anleitung, die alle Aspekte abdeckt, die Sie berücksichtigen müssen, um dies zu erreichen. Verlieren Sie keine Details.
Erstellen Sie Ihre Website als Verkaufstool
Der erste Schritt zur Gründung jeder Art von Unternehmen ist ein Businessplan. Und das unterscheidet sich nicht von einem E-Commerce. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was Sie verkaufen und an wen. Denken Sie daran, dass der Online-Handel einer der boomendsten Sektoren ist. Das Angebot im Internet ist zu umfangreich und deshalb müssen Sie einen Weg finden, sich von anderen abzuheben.
Dazu müssen Sie sich in der Branche, in der Sie sich bewegen, gut auskennen. Idealerweise lernen Sie außerdem Ihre Wunschkunden genau kennen und erkennen Ihren Wettbewerbsvorteil so früh wie möglich. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen eine gute Analyse des Umfelds, Ihre zukünftige Strategie mit größerer Sicherheit zu planen.
Nachdem Sie den Businessplan erstellt und Ihre Strategie definiert haben, ist es an der Zeit, mit der Erstellung Ihrer Website zu beginnen. In Bezug auf die Infrastruktur müssen Sie eine Reihe von Entscheidungen treffen, die den Erfolg, den Sie in Zukunft erzielen können, stark beeinflussen werden:
1.- Auswahl eines guten Hostings
Die Wahl eines hochwertigen Hostings zum Hosten Ihres E-Commerce bedeutet, Ihr Geschäft gut zu festigen. Webhosting wird von vielen als Nebensache angesehen. Aber die Realität ist, dass es viele Aspekte der Funktionsweise einer Website beeinflusst.
Zunächst einmal vermeidet die Auswahl eines guten Hostings technische Probleme. Und falls Sie sie haben, ist der Kundenservice schnell und effizient.
Andererseits wirkt sich die Leistungsfähigkeit des Hostings auf die Ladegeschwindigkeit einer Website aus. Eine schnell ladende Seite bietet eine gute Benutzererfahrung. Darüber hinaus ist die Ladegeschwindigkeit ein SEO-Rankingfaktor, da Google Seiten, die nicht langsam sind, besser positioniert.
2.- Die Domainregistrierung
Die Domain ist der eindeutige Name, den Ihr Online-Shop haben wird. Aus diesem Grund sollte es Ihre Geschäftsidee und Ihre Marke immer möglichst detailliert widerspiegeln.
Wenn Sie Ihren Domainnamen einrichten und registrieren, denken Sie daran, dass eines Ihrer Ziele darin besteht, Sichtbarkeit und einen guten Platz in den SERPs zu erreichen. Versuchen Sie also, einen kurzen und leicht zu merkenden Namen zu wählen.
Vergessen Sie natürlich, nur Schlüsselwörter zu verwenden. Google interessiert sich für originelle Namen, die eine Marke aufbauen. Vergessen Sie auch nicht, die Domain mit .es, .com zu registrieren. net und .org. Sie hindern andere daran, denselben Namen online zu verwenden.
3.- Wählen Sie ein geeignetes CMS
THE CMS ist der Content Manager Ihrer Website. Auf diese Weise können Sie die Datenbank einfach steuern, Inhalte, Produkte oder Preise platzieren oder löschen und sie wird nur für Site-Administratoren zugänglich sein.
Beim Erstellen einer Website können Sie ein bereits erstelltes und auf Vorlagen basierendes CMS verwenden. Oder erstellen Sie ein benutzerdefiniertes. Letzteres ist wirtschaftlich teurer. Aber es stimmt auch, dass es Ihnen mehr Freiheit, Kreativität und Funktionalität ermöglicht. Darüber hinaus bedeutet es auch, dass es auf Ihre spezifischen Bedürfnisse eingeht.
4.- Die Benutzerfreundlichkeit und Navigationsfähigkeit der Website
Ein weiterer Faktor, der das ordnungsgemäße Funktionieren Ihrer Website als Verkaufstool berücksichtigen sollte, ist die Benutzerfreundlichkeit. Dies bezieht sich auf den Grad der Benutzerfreundlichkeit, die eine Webseite hat. Denken Sie daran, dass Benutzer ungeduldig sind und Sie es ihnen so einfach wie möglich machen sollten.
Und dies geschieht durch eine einfache Strukturierung des Webs, damit Benutzer alles, was sie brauchen, auf natürliche Weise finden können. Zum Beispiel klare und geordnete Navigationsmenüs, klare Bilder und Produktinformationen, Vermeidung von doppelten Informationen, Förderung der Interaktivität usw.
Es geht darum, dass sich der Nutzer zu keiner Zeit verloren fühlt. Die Seiten müssen gut verlinkt sein und dem Nutzer die Möglichkeit bieten, auf andere Inhalte zuzugreifen. All dies wird der Website eine gute Benutzererfahrung verleihen.
Es geht darum, Kunden beim Kauf zufrieden zu stellen. Nicht nur für das Produkt selbst. Aber für die Interaktion mit Ihrer Website und den Kundendienst, den sie erhalten hat. Es wird viel von der Kundenloyalität abhängen oder ob sie nie wieder kaufen werden.

5.- Responsives Design
Laut der letzten Jahresstudie von eCommerce 2019 kaufen bereits 53 % der Nutzer mobil ein. Angesichts dieser Realität ist es wichtig, eine Seite so zu gestalten, dass sie die Anzeige auf anderen Geräten wie Smartphones, Tablets und sogar Smart-TVs berücksichtigt.
Logistikbereiche auf Ihrer Website
Wenn Benutzer zum ersten Mal einen E-Commerce besuchen, möchten sie sofort das Gefühl haben, dass es sich um eine vertrauenswürdige Website handelt. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Abschnitten, die auf der Website enthalten sein müssen und den Kunden vollständig zur Verfügung stehen:
- Versand- und Rückgaberichtlinien
- Zahlungsarten
- Datenschutz
- Cookie-Richtlinie
Auf diese Weise können Benutzer auf alle Informationen zugreifen, die sie über die durchzuführenden Transaktionen sowie über ihre Rechte, den Schutz ihrer persönlichen Daten usw. benötigen. Das Fehlen dieser Abschnitte ist normalerweise tatsächlich das erste, was dazu führt vermuten, dass eine Seite möglicherweise nicht zuverlässig ist.
So verwalten Sie eine Website als Verkaufstool
Zwei weitere wesentliche Elemente zur Verwaltung einer Website als Verkaufstool sind ERP- und CRM-Software. ERP ist das System, das für die Verwaltung des Online-Shops zuständig ist und für Folgendes verantwortlich ist:
- Produkt Management.
- Verteilung.
- Versand- und Retourenlogistik.
- Lager- und Bestandskontrolle.
- Buchhaltung und Abrechnung.
Auf der anderen Seite ist CRM für das Kundenmanagement zuständig. Mit anderen Worten, es hilft Ihnen, Ihre Verkäufe basierend auf Ihrer Beziehung zu Ihren Kunden zu verwalten und zu verbessern. Es ist das Medium, das die Informationen und Funktionen bereitstellt, die zur Durchführung Ihrer digitalen Marketingkampagnen und zur Steigerung Ihrer Gewinne erforderlich sind.
CRM ist ein wesentlicher Bestandteil jedes E-Commerce, da es Ihnen ermöglicht, langfristig dauerhaftere und solidere Beziehungen zu Ihren Kunden aufzubauen. Dadurch können Sie die Bedürfnisse jedes Kunden besser verstehen und effektive und personalisierte Marketingmaßnahmen umsetzen, um den Umsatz zu steigern.
Kundengewinnung und -bindung
Damit eine Website als Verkaufstool funktioniert, ist natürlich eine gute Strategie zur Kundengewinnung und -bindung erforderlich.
Es ist nutzlos, den besten E-Commerce zu haben, wenn Sie für andere nicht sichtbar sind. Daher ist es auch von entscheidender Bedeutung, eine SEO-Positionierungsstrategie durchzuführen, um an der Spitze der Ergebnisse zu stehen und Traffic und Verkäufe zu erzielen.
1.- Soziale Netzwerke
Dass soziale Netzwerke heute ein wichtiger Teil des Lebens der Menschen sind, ist eine unbestreitbare Vorstellung. Aber es ist auch so, dass sie für Marken der Hauptkommunikationskanal mit ihren Kunden sind.
Um die Reichweite der Marke zu erhöhen und den Umsatz im E-Commerce zu verbessern, sind soziale Netzwerke daher das Sprungbrett zum Erfolg. Es geht nicht um Sein für Sein. Es geht darum, auszuwählen, in welchen Netzwerken sich Ihre Nische befindet, und darin präsent zu sein.
Soziale Netzwerke helfen Ihnen, Kunden zu gewinnen, bestehende Kunden zu halten, Content-Marketing-Kampagnen durchzuführen, Remarketing zu betreiben, Kundenservice anzubieten usw.
Kurz gesagt, Sie können eine enge und wechselseitige Beziehung zu Ihrem Publikum aufbauen, was Ihnen einen besseren Online-Ruf und damit höhere Umsätze garantiert.
2.- SEM-Kampagnen
Eine der besten Möglichkeiten, Traffic anzuziehen und Ihre Website als Verkaufstool zu nutzen, ist die Durchführung von SEM-Kampagnen. Dies sind bezahlte Anzeigen, die auf Keyword-Geboten basieren.
Ihr größter Vorteil ist, dass sie Ihnen helfen, in kürzester Zeit Sichtbarkeit zu erlangen. Google Ads ist einer der meistgenutzten Dienste für Online-Werbung und erscheint auf der Ergebnisseite mit einer Anzeige.
3.- E-Mail-Marketing
Sie können E-Mails in Ihrem E-Commerce nicht vergessen, wenn Sie eine Website als Verkaufstool starten möchten. E-Mail-Marketing ist der beste Verbündete für jeden Online-Shop. Es ist eine der besten Möglichkeiten, Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren, sie zu halten und Ihr Markenimage zu verbessern.
Eine gute Content-Strategie und E-Mail-Marketing sind das perfekte Tandem, um den Umsatz zu steigern. Sie können Newsletter, Werbeaktionen, Rabatte und Informationen an Ihre Kunden senden. Sein großer Erfolg liegt in seiner Fähigkeit zur Segmentierung, die es ermöglicht, relevante und angemessene Lieferungen an jeden Kunden je nach seinen Bedürfnissen vorzunehmen.
