So schützen Sie eine E-Commerce-Website vor Schaden
Veröffentlicht: 2022-12-12Hacks und Sicherheitsverletzungen durch Cyberkriminelle nehmen zu. Da in diesem Jahr immer mehr Teams aus der Ferne arbeiten, wurden Web- und Cloud-Sicherheitsprotokolle geändert, um E-Commerce-Websites zu schützen. Es soll verschiedenen Schwachstellen Rechnung tragen, einschließlich der Nutzung privater Geräte bei der Arbeit. Inzwischen können Websites auch über den Bereich der Cyberkriminalität hinaus durch Fehler und Ausfallzeiten bedroht werden. Dies kann Ihren Umsatz erheblich beeinträchtigen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Gefahren, denen Ihre E-Commerce-Website ausgesetzt sein könnte, und was Sie tun können, um E-Commerce-Websites davor zu schützen.
Inhaltsverzeichnis
Beratung zum Schutz der E-Commerce-Website
E-Commerce-Website schützen: Sicherheitssoftware
In erster Linie muss Ihre Website über eine hohe Cybersicherheit verfügen. Diese soll gegen einige der häufigsten Formen von Cyberattacken immun bleiben. Dazu gehören Malware und Ransomware, die Ihre Website zum Absturz bringen und Ihre Arbeitssysteme beeinträchtigen können. Es bringt Ihr Team dazu, Brände zu bekämpfen, anstatt Waren zu verkaufen. Eine robuste Cybersicherheitslösung schützt Ihre E-Commerce-Website vor vielen dieser Bedrohungen.
Auch wenn Ihr Team remote auf Kollaborationsplattformen wie Microsoft Teams arbeitet, benötigen Sie auch eine neue Art von Sicherheit. Dies dient dem Schutz dieser "Back-End"-Arbeit, die dazu beiträgt, Ihre Website online zu halten. Microsoft Teams Security kann Ihnen dabei helfen, die ganze Woche über weiter zu chatten und Telefonkonferenzen zu führen. Gleichzeitig schützt es Ihre Firmendaten vor Hackern, die versuchen würden, Ihrem Unternehmen Schaden zuzufügen.
E-Commerce-Website schützen: Best-Practice-Schulung
Neben der Software, mit der Sie sich vor Cyber-Bedrohungen schützen, sollten Sie auch Ihre Personalressourcen berücksichtigen. Und welches Maß an Ausbildung und Fachwissen sie für den Job mitbringen – um Ihre E-Commerce-Website zu schützen. Wenn Sie beispielsweise Ihre Mitarbeiter in Best Practices für Cybersicherheit geschult haben, könnten sie Fehler bei ihrem Online-Verhalten machen. die schädliche Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben könnten. Dazu könnten gehören:
- Klicken auf Links in E-Mails, die Viren und Malware auf ihre Arbeitscomputer herunterladen.
- Verwenden eines schlechten Passwortschutzes auf ihren privaten Laptops, sodass Diebe leicht auf Ihre Arbeitsdateien zugreifen können.
- Mangelnde Datensicherheit – ein Fehler, der Ihr Unternehmen Millionen von Dollar kosten kann. Sie können Sie wegen Datenmissbrauchs verklagen.
- Verstöße gegen Phishing-Betrug oder andere gängige Internet-Betrügereien, bei denen Bots sich als Kunden oder Klienten ausgeben.
Alle diese Cybersicherheitsbedrohungen sind sehr real. Daher sollte es nicht überraschen, dass Ihre Mitarbeiter den Umgang mit Bedrohungen dieser Art einfach nicht gewohnt sind. Sie können sie schulen, aber nicht in hochrangigem Cybersicherheitsdenken. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Mitarbeiter bitten, ein Schulungsmodul zu Best Practices für Cybersicherheit zu absolvieren. Damit soll sichergestellt werden, dass Bedrohungen auch in Zukunft adäquat behandelt und darauf reagiert wird.
E-Commerce-Website schützen: Webwartung
Wie Sie wissen, ist Ihre E-Commerce-Website nur so erfolgreich, wie die Besucher auf Ihre Verkaufsseiten gezogen werden. Die Zahlungen können erleichtern und vor allem Ausfallzeiten vermeiden. Jedes Mal, wenn Ihre Website ausfällt, sei es aufgrund eines Fehlers, eines Serverproblems oder einer erforderlichen Wartung, verlieren Sie Kunden. Und vor allem diejenigen, die Ihre Website besuchen, während sie nicht verfügbar ist, werden möglicherweise nie wieder zurückkehren. Der Einkommensverlust, den Sie erleiden, wenn Ihre Website nicht verfügbar ist, kann sowohl kurz- als auch langfristig sein. So finden Sie vielleicht die Möglichkeiten für Ihre Sicherheits-Website heraus.
Hier gilt es abzuwägen. Wenn Sie Ihre Website nicht pflegen, werden Sie feststellen, dass ihre Funktionen aufgrund einer Reihe von Faktoren, die sich Ihrer Kontrolle entziehen, ausfallen können. Wenn Sie Ihre Website in der Zwischenzeit regelmäßig warten, betrachten Kunden sie als unzuverlässige E-Commerce-Website. Dann strömen sie zu anderen Anbietern. Stellen Sie sicher, dass Sie sich mit Fehlern und Störungen befassen, ohne jeden Monat Ihre Webwartung zu übertreiben. Planen Sie außerdem Ihre Wartung so, dass der Traffic auf Ihrer Website am niedrigsten ist.
E-Commerce-Website schützen: Recht und Vorschriften
Als Online-Unternehmen können Sie nicht einfach auf alle Vorschriften verzichten, die dazu beigetragen haben, die Geschäftswelt fair und unternehmerfreundlich zu gestalten. Es gibt Hunderte von Gesetzen und Vorschriften, die kleine Unternehmen und solche, die online tätig sind, in den Griff bekommen müssen, wenn sie innerhalb der gesetzlichen Grenzen agieren wollen. Ihre E-Commerce-Website kann sich wie Sicherheit anfühlen, da sie sich nicht an Regeln und Vorschriften halten muss. Es wird jedoch passieren, wenn Sie auf eine rechtliche Anfechtung, eine Untersuchung oder eine Geldstrafe stoßen. Achten Sie besonders auf:
- Datenschutz – Sie können hohe Bußgelder zahlen, wenn Sie Kundendaten aus dem Datenspeicher Ihres Unternehmens misshandeln oder preisgeben.
- Webverkaufsverordnung – die schädliche Substanzen und ungeprüfte, nicht regulierte Produkte abdeckt.
- Alle üblichen juristischen Papiere, die ein Unternehmen benötigt, um als juristische Person in der modernen Welt zu agieren.
Möglicherweise gibt es andere Regeln und Vorschriften, die Ihr Unternehmen berücksichtigen muss. Das hängt davon ab, was Sie online verkaufen und in welchen Regionen Sie tätig sind. Eine gute Faustregel ist, einen Anwalt zu konsultieren, damit Sie jederzeit auf der richtigen Seite der Gesetze und Vorschriften bleiben.
E-Commerce-Website schützen: Berater
Wenn Sie immer noch befürchten, dass Ihre profitable E-Commerce-Website in Zukunft in Gefahr geraten könnte, sollten Sie erwägen, ein Team von Sicherheitsberatern an Bord zu holen. Diese Experten werden sich nicht nur Ihre Cybersicherheitsinfrastruktur ansehen. Sie haben ein Markenwissen darüber, wo und wie Unternehmen im Online-Bereich scheitern. Das bedeutet, dass sie Einblicke und Tipps geben können, wie Sie Ihre E-Commerce-Website und Ihre Infrastruktur vor Schäden schützen können, die weit über die reine Sicherheit hinausgehen.
Dasselbe gilt für Unternehmen, die sich speziell mit verschiedenen Teilen Ihres Stacks befassen. Wenn Sie Microsoft Teams zur Koordinierung verwenden, sollten Sie sich an Firmen wenden, die Ihnen helfen können, die besten Sicherheitsmaßnahmen auf dieser Plattform für die Zusammenarbeit zu verstehen. Wenn Sie ein digitales Bankkonto zur Abwicklung von Einkäufen verwenden, können Sie die Erkenntnisse eines Finch-Experten nutzen, um Sie zu beraten, wie Sie in Zukunft am besten Bargeld von Kunden annehmen können. Diese Welt des Outsourcings ist enorm wertvoll für Unternehmen, die ihre E-Commerce-Website vor Schaden schützen möchten.
Hier ist eine vollständige Liste der Schutzmaßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre E-Commerce-Website im Jahr 2020 und bis 2021 vor Schäden zu schützen.
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