Bringen Sie Ihr Anliegen voran: E-Mail-Marketingstrategien für gemeinnützige Organisationen, die funktionieren

Veröffentlicht: 2024-07-06
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1. Der herzliche Ansatz: E-Mails senden, als ob es Ihnen wirklich am Herzen liegt (weil Sie es tun)
2. Teil 1: Die Vor- und Nachteile des E-Mail-Marketings für gemeinnützige Organisationen
2.1. TUN:
2.2. NICHT:
3. Teil 2: Aufschlüsselung Ihrer E-Mail-Liste
3.1. Warum Segmentierung wichtig ist: Weil es keine einheitliche Lösung gibt
3.2. Arten von Segmenten: Teile und herrsche
4. Teil 3: Die geheime Soße des Geschichtenerzählens
4.1. Die Bedeutung des Geschichtenerzählens: Es ist nicht nur zum Schlafengehen gedacht
5. Teil 4: Datendetektiv werden
5.1. Wichtige E-Mail-Marketing-Kennzahlen: Ihr geheimer Decoder-Ring
6. Icegram Express-Analyse: Ihr Datenbegleiter
6.1. Nutzen Sie Daten zur Verbesserung: Verbessern Sie Ihr E-Mail-Spiel
7. Verbreiten Sie die Liebe (und das Wort) per E-Mail
8. FAQs

Hallo, liebe gemeinnützige Unterstützer! Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Ihre sorgfältig gestalteten E-Mails im digitalen Abgrund verloren gehen? Du bist nicht allein.

E-Mail-Marketing für gemeinnützige Organisationen ist für uns von entscheidender Bedeutung, aber nur, wenn Sie es richtig machen. Und mit „richtig“ meine ich, die unpersönlichen Schimpftiraden hinter sich zu lassen und einen herzlichen Ansatz zu verfolgen, der wirklich eine Verbindung zu Ihren Unterstützern herstellt.

Die Rede ist von E-Mails, die Geschichten erzählen, Emotionen wecken und zum Handeln anregen.

Die Auszahlung? Eine durchschnittliche Öffnungsrate von satten 40,04 % für gemeinnützige E-Mails, verglichen mit nur 29,89 % für kommerzielle E-Mails. Das ist die Kraft der Leidenschaft! (Quelle: Mailchimp)

Aber hey, selbst mit den besten Absichten kann es schwierig sein, überzeugende E-Mails zu verfassen. Deshalb bin ich hier, um Sie durch die Besonderheiten des E-Mail-Marketings für gemeinnützige Organisationen zu führen, mit umsetzbaren Tipps, Beispielen aus der Praxis und sogar einer Prise technischer Magie von Icegram Express, um Ihnen das Leben zu erleichtern.

Machen Sie sich bereit, Ihre E-Mails von vergessenen Bitten in leistungsstarke Werkzeuge für Veränderungen zu verwandeln. Lasst uns diese Herzen höher schlagen lassen und diese Spenden einfließen lassen!

Der herzliche Ansatz: E-Mails senden, als ob es Ihnen wirklich am Herzen liegt (weil Sie es tun)

Seien wir ehrlich – niemand erhält gerne diese generischen E-Mails mit der Aufschrift „Jetzt spenden!“ Ihre Unterstützer sind Menschen, keine Geldautomaten. Sie möchten das Gefühl haben, Teil von etwas Bedeutsamem zu sein und nicht nur ein weiterer Name auf einer Mailingliste.

Lassen Sie also die roboterhafte Firmensprache hinter sich und lassen Sie Ihre Leidenschaft durchscheinen! Teilen Sie Geschichten, die ihnen am Herzen liegen, zeigen Sie ihnen die reale Wirkung ihrer Unterstützung und schreiben Sie, als würden Sie mit einem Freund und nicht mit einem potenziellen Spender sprechen.

Beispiel : Anstatt zu sagen: „Wir brauchen Ihre Spende, um unsere wichtige Arbeit fortzusetzen“, versuchen Sie etwas wie: „Ihre Unterstützung hilft uns, Familien in Not mit sauberem Wasser zu versorgen.“ Stellen Sie sich die Freude im Gesicht eines Kindes vor, wenn es zum ersten Mal Zugang zu sauberem Wasser hat!“

Vertrau mir, es funktioniert. Ganze 75 % der Spender geben an, dass sie eher bereit sind, erneut zu spenden, wenn sie eine persönliche Verbindung zu Ihrer Organisation spüren. Das ist die Kraft einer herzlichen E-Mail!

Teil 1: Die Vor- und Nachteile des E-Mail-Marketings für gemeinnützige Organisationen

Okay, jetzt, da Sie bereit sind, die langweiligen E-Mails hinter sich zu lassen, sprechen wir darüber, wie Sie Nachrichten verfassen, die einen Unterschied machen. Hier ist Ihr Spickzettel für den Erfolg im E-Mail-Marketing für gemeinnützige Organisationen:

TUN:

  • Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von Beziehungen : Behandeln Sie Ihre Unterstützer wie die großartigen Menschen, die sie sind. Lernen Sie sie kennen, teilen Sie ihre Geschichten und geben Sie ihnen das Gefühl, Teil Ihrer Crew zu sein.
  • Erzählen Sie Geschichten, die Anklang finden : Menschen sind ein Fan von guten Geschichten. Zeigen Sie ihnen, wie ihre Unterstützung das Leben verändert und einen echten Einfluss auf die Welt hat.
  • Verwenden Sie einen persönlichen und authentischen Ton : Lassen Sie den Jargon hinter sich und schreiben Sie, als würden Sie mit einem Freund beim Kaffee sprechen. Seien Sie ehrlich, seien Sie enthusiastisch und lassen Sie Ihre Leidenschaft für Ihre Sache durchscheinen.
  • Segmentieren Sie Ihre Liste : Nicht alle Unterstützer sind gleich. Senden Sie gezielte Nachrichten an verschiedene Gruppen, basierend auf deren Interessen, Spendenhistorie und Grad des Engagements.
  • Testen und optimieren : Haben Sie keine Angst vor Experimenten! Probieren Sie verschiedene Betreffzeilen, Inhalte und Handlungsaufforderungen aus, um zu sehen, was Ihr Publikum zum Klicken bringt.

NICHT:

  • Bombardieren Sie Ihre Abonnenten : Niemand möchte, dass sein Posteingang mit E-Mails überflutet wird. Finden Sie eine Frequenz, die für Ihr Publikum geeignet ist (und bleiben Sie dabei).
  • Seien Sie ein Roboter : Generische, unpersönliche E-Mails sind eine Einbahnstraße zum Abmelden-Button. Personalisieren Sie Ihre Nachrichten und geben Sie ihnen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.
  • Ignorieren Sie die Daten : Achten Sie auf Ihre E-Mail-Analyse. Es ist, als hätte man eine Kristallkugel, die einem sagt, was seinen Unterstützern gefällt (und was nicht).
  • Gehen Sie auf Nummer sicher : E-Mail-Marketing ist eine Gelegenheit, kreativ zu werden! Haben Sie keine Angst, neue Dinge auszuprobieren und die Grenzen ein wenig zu erweitern.

Wenn Sie diese Gebote und Verbote befolgen, sind Sie auf dem besten Weg, E-Mail-Kampagnen zu erstellen, die nicht nur Spenden generieren, sondern auch eine treue Gemeinschaft von Unterstützern aufbauen, die sich mit Leidenschaft für Ihr Anliegen einsetzen.

Teil 2: Aufschlüsselung Ihrer E-Mail-Liste

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie veranstalten ein Potluck-Dinner. Würden Sie Ihrem veganen Freund das gleiche Gericht servieren wie Ihrem fleischfressenden Onkel? Wahrscheinlich nicht.

Das Gleiche gilt für Ihre E-Mail-Liste. Sie würden doch keinen Spendenaufruf an jemanden schicken, der einfach seine Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellt, oder? Hier kommt die Segmentierung ins Spiel.

Es ist, als hätte man bei einem Potluck verschiedene Tische, an denen jeweils ein Gericht serviert wird, das auf den Geschmack der Gäste zugeschnitten ist.

Warum Segmentierung wichtig ist: Weil es keine einheitliche Lösung gibt

Segmentierung ist das Geheimnis beim Versenden von E-Mails, die geöffnet und angeklickt werden. Sie können Nachrichten senden, die bei jedem Abonnenten Anklang finden, indem Sie Ihre Liste in kleinere, gezieltere Gruppen aufteilen.

Beispiel : Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Tierheim. Sie könnten Ihre Liste segmentieren in:

  • Hundeliebhaber
  • Katzenliebhaber
  • Freiwillige
  • Erstspender

Anschließend könnten Sie gezielte E-Mails an jede Gruppe senden, beispielsweise eine „Caturday Special“-Adoptionsveranstaltungs-E-Mail für Katzenliebhaber.

Jetzt führt die Segmentierung zu höheren Öffnungsraten, mehr Klicks und letztendlich zu mehr Spenden und Engagement.

Glauben Sie mir nicht? Schauen Sie sich diese Statistiken an:

  • Segmentierte E-Mail-Kampagnen haben eine durchschnittliche Öffnungsrate von 14,31 %, verglichen mit 10,64 % bei nicht segmentierten Kampagnen.
  • Segmentierte E-Mails generieren 18-mal mehr Umsatz als Broadcast-E-Mails. (Hubspot)

Das sind einige ernstzunehmende Zahlen! Und rate was? Tools wie Icegram Express erleichtern das Erstellen und Verwalten von Segmenten direkt auf Ihrer WordPress-Site.

Wie segmentieren Sie Ihre Liste?

Arten von Segmenten: Teile und herrsche

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste in Stücke zu schneiden. Hier sind ein paar Ideen für den Einstieg:

  • Demografische Merkmale : Alter, Geschlecht, Standort usw. (Die American Association of Retired Persons (AARP) sendet beispielsweise E-Mails mit Schwerpunkt auf Altersvorsorge, Krankenversicherung und Reiseangeboten an ihre ältere Zielgruppe, während eine auf Jugendliche ausgerichtete gemeinnützige Organisation wie DoSomething. org verwendet einen lockereren Ton und hebt in E-Mails an ihre jüngere Zielgruppe Freiwilligenangebote im Zusammenhang mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit hervor.)
  • Interessen : Was begeistert Ihre Unterstützer? ( Beispiel : Die ASPCA (American Society for the Prevention of Cruelty to Animals) segmentiert ihre Liste nach bestimmten Tierinteressen (Hunde, Katzen, Pferde usw.). Anschließend verschicken sie gezielte E-Mails über Adoptionsereignisse und rassespezifische Pflegetipps , herzerwärmende Rettungsgeschichten und auf diese Interessen zugeschnittene Spendenaktionen.)
  • Spendenhistorie : Wie viel haben sie in der Vergangenheit gespendet? Wann war ihre letzte Spende? ( Beispiel : Das Metropolitan Museum of Art bietet seinen Großspendern eine spezielle Mitgliedschaftsstufe an, die ihnen Zugang zu exklusiven Veranstaltungen, Führungen hinter die Kulissen und personalisierten, von Kuratoren geleiteten Vorträgen gewährt. Sie kommunizieren mit diesen Spendern auch über personalisierte E-Mail-Updates und Einladungen.)
  • Freiwilligenstatus : Sind sie aktive Freiwillige? Haben sie Interesse an einer Freiwilligenarbeit bekundet? ( Beispiel : Die Humane Society of the United States sendet regelmäßig E-Mails an ihre aktiven Freiwilligen, in denen sie ihnen für ihr Engagement dankt und die positiven Auswirkungen ihrer Arbeit hervorhebt. Sie können auch Updates zu bevorstehenden Freiwilligenangeboten und Schulungssitzungen enthalten.)

Und rate was? Mit Icegram Express können Sie ganz einfach Segmente direkt auf Ihrer WordPress-Site erstellen und verwalten. Sie benötigen kein ausgefallenes CRM oder komplizierte Tabellenkalkulationen.

E-Mail-Marketing für gemeinnützige Organisationen

Teil 3: Die geheime Soße des Geschichtenerzählens

Nachdem Sie nun Ihre Segmente sortiert haben, ist es an der Zeit, E-Mails zu schreiben, die Ihre Unterstützer ins Schwärmen bringen.

Die Bedeutung des Geschichtenerzählens: Es ist nicht nur zum Schlafengehen gedacht

Menschen sind auf Geschichten ausgerichtet. Wir erinnern uns an sie, wir verbinden uns mit ihnen und sie inspirieren uns zum Handeln.

Binden Sie also Geschichten in Ihre E-Mails ein – Geschichten über die Menschen, denen Sie helfen, die Herausforderungen, denen Sie gegenüberstehen, und die Siege, die Sie erringen.

Denken Sie daran, dass es in Ihren E-Mails nicht nur darum geht, um Geld zu bitten. Es geht darum, Beziehungen aufzubauen und Veränderungen anzuregen.

Beispiel : Anstatt nur Fakten und Zahlen aufzulisten, erzählen Sie eine Geschichte über eine bestimmte Person, der Ihre Organisation geholfen hat.

Was zu tun:

  • Verwenden Sie überzeugende Betreffzeilen : Betrachten Sie sie als den Auftakt Ihrer Geschichte.
  • Kommen Sie schnell auf den Punkt : Halten Sie Ihre E-Mails prägnant und fokussiert.
  • Fügen Sie einen starken Aufruf zum Handeln ein : Sagen Sie Ihren Lesern genau, was Sie von ihnen erwarten (z. B. „Jetzt spenden“).

Was Sie nicht tun sollten:

  • Sei nicht langweilig ! Nutzen Sie Humor, Emotionen und persönliche Anekdoten, um Ihre Leser zu fesseln.
  • Verkaufen Sie nicht zu viel : Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von Beziehungen und Vertrauen und nicht nur darauf, Geld zu verlangen.
  • Vergessen Sie nicht die visuelle Gestaltung : Bilder und Videos können Ihre E-Mails ansprechender machen.

Brauchen Sie ein wenig Inspiration? Icegram Express enthält eine Vielzahl vorgefertigter E-Mail-Vorlagen, die Sie an Ihre Marke und Botschaft anpassen können. Es ist, als hätten Sie einen persönlichen E-Mail-Designer auf der Kurzwahl!

Teil 4: Datendetektiv werden

Okay, Sie haben herzerwärmende E-Mails verfasst, um sogar den Grinch dazu zu bringen, für Ihre Sache zu spenden. Aber woher wissen Sie, ob sie funktionieren?

Es ist Zeit, Ihren Detektivhut aufzusetzen und in die Welt der E-Mail-Analyse einzutauchen. Keine Sorge, es ist nicht so beängstigend, wie es klingt.

Es ist ziemlich spannend zu sehen, wie Ihre E-Mails funktionieren und herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.

Wichtige E-Mail-Marketing-Kennzahlen: Ihr geheimer Decoder-Ring

Hier ist ein kurzer Überblick über die wichtigsten zu verfolgenden Kennzahlen:

  • Öffnungsrate : Der Prozentsatz der Personen, die Ihre E-Mail geöffnet haben.
  • Klickrate (CTR) : Der Prozentsatz der Personen, die auf einen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben.
  • Conversion-Rate : Der Prozentsatz der Personen, die eine gewünschte Aktion ausgeführt haben (z. B. spenden oder sich als Freiwilliger anmelden), nachdem sie auf einen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben.
  • Abmelderate : Der Prozentsatz der Personen, die sich nach Erhalt einer E-Mail von Ihrer E-Mail-Liste abgemeldet haben.

Diese Kennzahlen sind wie Anhaltspunkte, die Ihnen helfen, die Leistung Ihrer E-Mails zu verstehen.

  • Öffnen Leute Ihre E-Mails?
  • Klicken sie auf Ihre Links?
  • Ergreifen sie die Maßnahmen, die Sie von ihnen erwarten?

Durch die Verfolgung dieser Kennzahlen können Sie damit beginnen, Muster und Trends zu erkennen, die Ihnen bei der Optimierung Ihrer E-Mail-Strategie helfen.

Icegram Express-Analysen: Ihr Datenbegleiter

Wenn Ihnen der Gedanke, Tabellenkalkulationen mit Daten zu sichten, zum Schreien bringt, haben Sie keine Angst! Icegram Express verfügt über integrierte Analysen, mit denen Sie Ihre E-Mail-Leistung ganz einfach verfolgen können.

Es ist, als ob Sie einen persönlichen Datenanalysten hätten, der die Zahlen für Sie ermittelt, sodass Sie sich darauf konzentrieren können, fundierte Entscheidungen über Ihre E-Mail-Strategie zu treffen.

Nutzen Sie Daten zur Verbesserung: Verbessern Sie Ihr E-Mail-Spiel

Sobald Sie Ihre Daten haben, ist es an der Zeit, sie in die Tat umzusetzen. Nutzen Sie Ihre Erkenntnisse, um mit verschiedenen Betreffzeilen, Inhaltsformaten und Handlungsaufforderungen zu experimentieren.

Versuchen Sie, E-Mails zu unterschiedlichen Tageszeiten oder Wochentagen zu versenden, um zu sehen, wann Ihr Publikum am meisten engagiert ist.
Denken Sie daran, dass E-Mail-Marketing ein fortlaufender Lern- und Verbesserungsprozess ist.

Je mehr Sie testen und analysieren, desto besser verstehen Sie Ihr Publikum und wissen, was es antreibt. Und je besser Sie Ihre Zielgruppe verstehen, desto effektiver werden Ihre E-Mails sein.

Verbreiten Sie die Liebe (und das Wort) per E-Mail

Beim E-Mail-Marketing für gemeinnützige Organisationen geht es nicht nur um das Sammeln von Spenden; Es geht darum, Beziehungen aufzubauen, die Gemeinschaft zu fördern und zum Handeln anzuregen. Indem Sie einen aufrichtigen Ansatz verfolgen und die von uns beschriebenen Best Practices befolgen, können Sie E-Mails erstellen, die bei Ihren Unterstützern wirklich Anklang finden.

Mithilfe von Icegram Express können Sie Ihre E-Mail-Marketingbemühungen automatisieren, so Zeit und Ressourcen sparen und gleichzeitig Ihre Wirkung maximieren.

Also, worauf wartest Du? Beginnen Sie mit der Erstellung von E-Mails, die einen Unterschied machen, und beobachten Sie, wie die Wirkung Ihrer gemeinnützigen Organisation wächst!

Sind Sie bereit, Ihr E-Mail-Marketing für gemeinnützige Organisationen zu vereinfachen?

Testen Sie Icegram Express noch heute kostenlos und entdecken Sie, wie einfach es ist, schöne, ansprechende E-Mail-Kampagnen zu erstellen, die zu Ergebnissen führen.

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FAQs

  • F: Ich bin neu im E-Mail-Marketing meiner gemeinnützigen Organisation. Wo fange ich überhaupt an?
    A: Keine Sorge, wir waren alle dort! Überlegen Sie zunächst, was Sie mit Ihren E-Mails erreichen möchten (Fundraising, Bekanntheit usw.) und wen Sie erreichen möchten. Dann können Ihnen Tools wie Icegram Express dabei helfen, ganz einfach tolle E-Mails zu erstellen und deren Erfolg zu verfolgen.
  • F: Ich höre viel über „E-Mail-Metriken“. Was sind die wichtigsten, die man im Auge behalten sollte?
    A: Die wichtigsten Faktoren sind die Öffnungsrate (wie viele Personen Ihre E-Mail geöffnet haben), die Klickrate (wie viele Personen auf einen Link geklickt haben) und die Konversionsrate (wie viele Personen eine Aktion wie eine Spende durchgeführt haben). Diese Zahlen sagen Ihnen, was funktioniert und was nicht.
  • F: Wie kann ich meine E-Mails mit der Zeit verbessern?
    A: Es geht vor allem ums Experimentieren! Probieren Sie verschiedene Betreffzeilen, Sendezeiten oder Inhaltstypen aus. Sehen Sie, was die beste Reaktion hervorruft, und machen Sie weiter. Icegram Express verfügt über Analysen, die Ihnen helfen, herauszufinden, was klickt (Wortspiel beabsichtigt!).