Leitfaden zur Panoramafotografie – So schießen Sie effizient Panoramafotos [2023]

Veröffentlicht: 2023-06-13

„Content is King“, wie es Bill Gates ausdrückte, gilt heute völlig. Die meisten Unternehmen verlassen sich heutzutage auf Online-Präsenz und digitales Marketing.

Sie werden feststellen, dass Unternehmen auf viele einzigartige Arten versuchen, Inhalte zu nutzen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Und einer dieser einzigartigen Inhalte ist „Panorama“.

Ein Panoramabild ist eine verarbeitete Form der Fotografie, die Ihnen einen weiten und umfassenden Blick auf einen Ort bietet. Sie können es dann ganz einfach in einen virtuellen 360-Rundgang umwandeln.

Virtuelle Rundgänge sind derzeit eine der interaktivsten Formen von Inhalten in der Immobilien-, Hotel- und Reisebranche, um den Umsatz zu steigern.

Allerdings kann die Panoramafotografie eine ziemliche Herausforderung sein. Um ein qualitativ hochwertiges Panorama aufzunehmen, müssen Sie die Beleuchtung, die richtige Ausrüstung und den richtigen Blickwinkel berücksichtigen.

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Panoramafotos richtig und mit den bestmöglichen Aufnahmen aufnehmen.

Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, werden Sie es lernen

  • die für die Panoramafotografie benötigte Ausrüstung
  • richtige Aufnahmetechniken zum Aufnehmen von Panoramen
  • Möglichkeiten zur Optimierung der Aufnahme von 360°-Panoramabildern.
    Und schließlich werden Sie in der Lage sein, hochwertige Panoramen aufzunehmen, mit denen Sie die besten virtuellen Touren erstellen können.

Also fangen wir an.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Panoramafotografie

Für die Aufnahme von Panoramabildern müssen Sie drei Hauptschritte befolgen:

  1. Sammeln Sie die erforderliche Ausrüstung für eine effiziente Panoramafotografie.
  2. Verwenden Sie die richtigen Aufnahmetechniken, um Bilder für das Panorama aufzunehmen.
  3. Fügen Sie die aufgenommenen Bilder zu einem 360-Grad-Panoramabild zusammen.

Schauen wir uns jeden einzelnen einzeln an.

Schritt 1 – Zusammenstellen der erforderlichen Ausrüstung für eine effiziente Panoramafotografie

Der erste Schritt zur Aufnahme von Panoramabildern ist die Auswahl der richtigen Ausrüstung.

Im Folgenden finden Sie die Werkzeuge, die Sie benötigen, bevor Sie mit der Aufnahme Ihrer Panoramabilder fortfahren können.

1. Hochauflösende Kamera mit Weitwinkelobjektiv

Wenn Sie ein hochwertiges Panoramabild aufnehmen möchten, müssen Sie für die 360-Grad-Effekte eine hochauflösende Kamera und ein Weitwinkel-/Fischaugenobjektiv wählen.

Idealerweise reicht eine Kamera mit mindestens 24 Megapixeln und ein Weitwinkelobjektiv mit einer Brennweite von 35 mm oder weniger aus.

Die Idee besteht darin, Kamera und Objektiv zu kombinieren, um die volle Pracht einer Szene einzufangen (was mit einem herkömmlichen Objektiv nicht möglich ist).

  • Die hohe Auflösung der Kamera sorgt dafür, dass alle Details bis ins kleinste Detail erfasst werden.
  • Das Fischaugenobjektiv erzeugt einen konkaven Effekt, um eine 360-Grad-Ansicht zu ermöglichen.

Tipps zur richtigen Verwendung Ihrer Kamera und Ihres Objektivs

  • Stellen Sie Ihre Kamera auf den manuellen Modus ein.
  • Verwenden Sie eine angemessene Verschlusszeit – 1/10 oder 1/20 ist tagsüber ideal.
  • Stellen Sie tagsüber die Blende auf etwa F11 und den ISO-Wert auf etwa 640 oder mehr ein.
  • Stellen Sie den manuellen Weißabgleich auf 4000 Kelvin ein

**Denken Sie daran, dass diese Einstellungen auf idealen fotogenen Lichtbedingungen basieren. Möglicherweise müssen Sie den Weißabgleich und den ISO-Wert etwas anpassen, um die beste Ausgabe zu erzielen.

Die besten Kameras für Panoramafotoaufnahmen
  • Canon EOS 5D Mark IV
  • Nikon D850
  • Sony Alpha a7R III
Beste Weitwinkelobjektive für Panoramafotografie
  • Canon EF 16-35mm f/4L IS USM
  • Nikon AF-S FX NIKKOR 14-24mm f/2.8G ED
  • Sony FE 12-24mm f/4 G

2. Ein Stativ für stabile Fotografie

Für Panoramaaufnahmen benötigen Sie ein stabiles Stativ, um Rauschen und Verwacklungen durch Kameraverwacklungen zu vermeiden.

Darüber hinaus können Sie die Höhe der Kamera problemlos erhöhen oder verringern, um genau den richtigen Winkel für die beste Panoramaansicht aufzunehmen.

Tipps zur richtigen Verwendung eines Stativs

  • Versuchen Sie, das Stativ auf einer ebenen Fläche zu halten.
  • Passen Sie die Höhe und den Winkel des Stativs an die gewünschte Komposition an.
  • Beachten Sie die Blase des Stativs. Wenn es sich in der Mitte befindet, bedeutet dies, dass das Stativ gerade steht.
Beste Stative für Panoramafotografie
  • Manfrotto MT055CXPRO3 Carbonfaser-Stativ
  • Gitzo GT5563GS Systematic Series 5 Systematic-Stativ
  • Induro Alloy 8M AT214 Stativ

3. Fernauslöser

Mit dem Fernauslöser können Sie die Kamera auslösen, ohne sie physisch zu berühren. Dadurch wird die Möglichkeit von Kameraverwacklungen ausgeschlossen.

Beste Fernauslöser
  • Canon RC-6 kabellose Fernbedienung
  • Nikon ML-L3 Drahtlose Fernbedienung
  • Sony RMT-DSLR2 Drahtlose Fernbedienung

3. Automatisierter Panoramakopf/Knotenkopf für kontrollierte Fotoaufnahmen

Da Sie jeden Blickwinkel abdecken müssen, müssen Sie einen festen Drehwinkel einhalten. Ein automatischer Panoramakopf hilft Ihnen dabei, diesen Winkel beizubehalten.

Sie können den Winkel festlegen, um den sich die Kamera nach jeder Aufnahme drehen soll (und einen Timer einstellen, um festzulegen, wie schnell sich die Kamera als nächstes drehen soll).

Auf diese Weise können Sie alle Winkel einer 360-Grad-Ansicht ohne manuellen Aufwand erfassen.

Beste automatisierte Panoramaköpfe für Panoramafotografie
  • Vidpro MH-430 motorisierter kardanischer Schwenk- und Neigekopf
  • PROAIM Senior motorisierter 2-Achsen-Schwenk-Neige-Kopf
  • Fanotec Nodal Ninja Mecha

5. Nivellierwerkzeuge

Falls Ihr Stativ dies nicht tut; Wenn Sie über ein Nivellierwerkzeug verfügen, können Sie eines kaufen. Sie sind nützlich, um sicherzustellen, dass Ihr Stativ gerade ist, also direkt gegen die Schwerkraft steht.

Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Nivellierwerkzeugen

  • Wasserwaagen
  • Elektronische Wasserwaagen.

Am häufigsten werden Wasserwaagen verwendet.

Beste Nivellierwerkzeuge für Panoramafotografie
  • Manfrotto 438 Kompakte Nivellierbasis
  • Novoflex MiniConnect Professional Level
  • Gitzo GS5370C Center Ball Level

Schritt 2 – Verwenden Sie die richtigen Aufnahmetechniken für die beste Panoramafotografie

Sobald Sie Ihre gesamte Ausrüstung bereit haben, ist es Zeit, Panoramen aufzunehmen.

1. Den richtigen Ort auswählen

Der erste Schritt zur Aufnahme eines großartigen Panoramas besteht darin, den richtigen Ort zu finden.

Vielleicht möchten Sie ein Panoramabild Ihrer Büroeinrichtung machen. Oder Sie möchten vielleicht ein exklusives Panorama direkt vor Ihrem Resort aufnehmen, um Ihr Resort und die Umgebung einzufangen.

Der Ort, an dem Sie Ihre Kamera und andere Geräte platzieren, kann unterschiedlich sein. Und der Ort, den Sie wählen, bestimmt, wie gut Ihr Bild wird.

  • Innenfotoshooting
    Bei der Innenfotografie ist der beste Standort immer die Mitte. Allerdings muss man darauf achten, durchgehend eine konstante Lichtbalance aufrechtzuerhalten. Wenn beispielsweise auf einer Seite Fenster vorhanden sind, sollten Sie eine Möglichkeit finden, das Eindringen von Sonnenlicht zu verhindern. Sie möchten nicht, dass die Hälfte Ihres Bildes hell und die andere Hälfte dunkel ist.
  • Außenfotografie
    Wenn Sie Außenpanoramen aufnehmen, sollten Sie eine weit geöffnete Ansicht vorfinden, bei der die Elemente in der Umgebung nicht zu nah sind und Sie einen beruhigenden Blick auf das haben, was Sie aufnehmen möchten. Sie können an der Stelle stehen und sich ein wenig ducken, um zu beurteilen, ob der Winkel richtig ist, bevor Sie Ihre Ausrüstung dort platzieren.

2. Stativ und Panokopf aufstellen

Wenn Sie sich für den Ort entschieden haben, platzieren Sie das Stativ in der Mitte und stellen Sie die Wasserwaage auf die Mitte ein. Stellen Sie außerdem die Höhe des Stativs auf die Höhe ein, die Sie bei der vorherigen Beobachtung der Aussicht als geeignet empfunden haben.

Als nächstes stellen Sie den Panoramakopf ein und stellen ihn so ein, dass er sich nach jeder Aufnahme in einem Winkel von 60 Grad dreht. Dies hilft dabei, 6 Fotos horizontal aufzunehmen.

Best Practice: Vermeiden Sie die Verwendung der Mittelsäule des Stativs, da dies zu Instabilität führen kann. Verwenden Sie stattdessen die Stativbeine, um die Höhe der Kamera anzupassen.

Sobald diese eingerichtet sind, befestigen Sie die Kamera am Panoramakopf.

3. Konfigurieren Sie die Kameraeinstellungen

Wenn Sie das Bild tagsüber aufnehmen, legen Sie, wie oben erwähnt, die folgenden Konfigurationen fest:

  • Kameramodus: Manuell
  • Verschlusszeit – 1/10 oder 1/20
  • Blende: F11
  • ISO: 640
  • Manueller Weißabgleich: 4000 Kelvin

Wenn das Wetter nicht zu hell oder zu bewölkt ist, helfen diese Einstellungen dabei, die bestmögliche Panoramaqualität zu erzielen.

Bevor Sie mit der Aufnahme beginnen, drehen Sie die Kamera manuell und prüfen Sie, ob Sie mit der Beleuchtung und den Winkeln zufrieden sind. Nehmen Sie bei Bedarf entsprechend Ihrer Beobachtung Änderungen an den Einstellungen vor.

Verwenden Sie beim Aufnehmen professioneller Fotos immer den manuellen Modus. Dadurch haben Sie mehr Kontrolle über die Bildqualität.

Und schließlich befestigen Sie den Fernauslöser an der Kamera.

4. Aufnehmen Ihres Panoramafotos

Sobald das Setup fertig ist, können Sie mit dem Fotoshooting beginnen.

Die meisten automatischen Panoramaköpfe werden mit einer Fernbedienung geliefert. So können Sie es aus der Ferne aufstellen und die Aufnahme starten.

Sie können entweder hinter der Fotoansicht stehen oder sich in Ihr Auto setzen, um nicht vom Bild erfasst zu werden.

Lösen Sie zunächst einmal den Auslöser aus und starten Sie dann die Drehung des Panoramakopfes jeweils über die Fernbedienungen.

Klemmen Sie jedes Mal, wenn sich der Panoramakopf dreht, die Auslöser ein.

Sobald Sie einen horizontalen 360-Grad-Winkel zurückgelegt haben, stoppen Sie die Drehung. Da es sich um ein Fischaugenobjektiv handelt, deckt es vertikal bereits 180 Grad ab. Es bleiben jedoch weiterhin die oberen und unteren Enden in der Mitte übrig.

Sie müssen also die Kameraansicht manuell um bis zu 90 Grad nach oben und um 90 Grad nach unten bewegen, um zwei Fotos aufzunehmen.

Jetzt haben Sie insgesamt 8 Bilder aus allen Blickwinkeln am Aufnahmeort.

Ihre Fotosession für diesen Ort ist abgeschlossen. Anschließend können Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Schritte ausführen, um Bilder für weitere Orte aufzunehmen, die Ihnen in den Sinn kommen.

Sobald Sie mit Ihren Bildern fertig sind, ist es an der Zeit, sie zu 360°-Panoramen zusammenzufügen.

Schritt 3 – Bilder zu Panoramafotos zusammenfügen

Das Zusammenfügen von Bildern für Panoramen ist kein manueller Vorgang. Sie müssen lediglich eine gute Sticksoftware verwenden, und das ist mit nur wenigen Klicks erledigt.

1. Gute Foto-Stitching-Software zur Auswahl

Zum Zusammenfügen Ihrer Panoramaaufnahmen stehen verschiedene Softwareoptionen zur Verfügung.

Zu den beliebtesten gehören:

  • Adobe Photoshop
  • Lightroom
  • PTGui

Jede dieser Software verfügt über einzigartige Funktionen, sie folgen jedoch alle einem ähnlichen Stitching-Prozess.

2. Schritt-für-Schritt-Nähvorgang

Beim Stitching-Prozess werden mehrere überlappende Aufnahmen ausgerichtet und zusammengefügt, um ein einziges Panoramabild zu erstellen.

Hier ist ein Standardverfahren zum Zusammenfügen Ihrer Panoramen:

Schritt 1: Importieren Sie Ihre Bilder in die Stitching-Software.

Schritt 2: Identifizieren Sie die Reihenfolge der Bilder und legen Sie fest, welche die obere und die untere Ansicht sind.

Schritt 3: Die Software richtet die Bilder automatisch anhand von Kontrollpunkten oder Merkmalen in den Bildern aus.

Schritt 3: Die Bilder werden dann zu einem nahtlosen Panoramabild zusammengefügt.

Schritt 4: Passen Sie den Ausschnitt an und richten Sie das Bild bei Bedarf gerade aus.

Schritt 5: Erzeugen Sie das endgültige zusammengefügte Panorama.

Jetzt ist Ihr Panorama fertig. Aber es gibt noch mehr Arbeit.

3. Optimierung des zusammengefügten Panoramas

Sie werden feststellen, dass das zusammengefügte Bild einige Probleme aufweist, z. B. geringe Helligkeit, matte Farbbalance oder einige verschwommene Bereiche. Sie können das Bild bearbeiten, um diese Probleme zu beheben.

Tipp 1: Passen Sie Belichtung und Farbe an, um sicherzustellen, dass das endgültige Bild natürlich aussieht und ausgewogene Farben aufweist.

Tipp 2: Verbessern Sie unscharfe Bereiche mit benutzerdefinierter Schärfung.

Tipp 3: Passen Sie bei Bedarf die Bildneigung an.

Achtung: Vermeiden Sie eine übermäßige Bearbeitung des Bildes, da dies zu einem unnatürlichen und überbearbeiteten Endbild führen kann.

Sobald Sie fertig sind, exportieren Sie das Bild, und fertig. Sie verfügen nun über ein vollständiges 360-Grad-Panoramabild, das Sie aufgenommen und generiert haben.

Tipps für fortgeschrittene Panoramafotografie

1. Verwenden Sie einen Polarisationsfilter

Mit einem Polarisationsfilter können Sie lebendigere und natürlicher wirkende Bilder aufnehmen.

Es reduziert Blendung und Reflexionen auf Wasser und anderen reflektierenden Oberflächen. Außerdem können Farbsättigung und Kontrast verbessert werden.

Praktische Anwendung: Schrauben Sie es auf die Vorderseite Ihres Objektivs und stellen Sie es ein, bis Sie den gewünschten Effekt erzielen.

Best Practice: Verwenden Sie einen zirkularen Polarisationsfilter, da dieser bei Autofokus-Kameras effektiver ist als lineare Polarisatoren.

Versuchen Sie außerdem, sich bei der Verwendung des Filters in einem Winkel zur Sonne zu positionieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

2. Achten Sie auf Belichtungsänderungen

Während Sie Panoramafotos aufnehmen, kann sich die Belichtung von einer Aufnahme zur nächsten ändern, insbesondere wenn Sie während der goldenen Stunde oder zu anderen Zeiten mit wechselnden Lichtverhältnissen fotografieren.

Wenn Sie nach der Aufnahme der 6 Fotos feststellen, dass die Belichtung in einem bestimmten Winkel nicht zufriedenstellend ist, nehmen Sie die Aufnahme erneut aus diesem Winkel auf, nachdem Sie den Weißabgleich und den ISO-Wert angepasst haben, um eine bessere Aufnahme zu erhalten.

Best Practice: Fotografieren Sie zu Zeiten mit gleichmäßigem Licht, beispielsweise mittags oder an bewölkten Tagen.

Verwenden Sie die Belichtungsreihe, bei der mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen gemacht werden, um sicherzustellen, dass Sie die perfekte Belichtung einfangen.

3. Vermeiden Sie es, Gegenstände zu bewegen

Jedes sich bewegende Objekt ruiniert ein Panoramafoto, indem es einen Geister- oder Unschärfeeffekt erzeugt.

Bevor Sie also mit der Aufnahme beginnen, stellen Sie sicher, dass sich zumindest in der gewünschten Szenerie keine beweglichen Objekte befinden, damit Ihr Panorama die größtmögliche Qualität aufweist.

Wenn Bäume in der Nähe sind, vermeiden Sie die Fotosession bei windigem Wetter.

Best Practice: Bei der Außenfotografie fotografieren Sie in Zeiten geringer Aktivität, z. B. am frühen Morgen oder am späten Abend.

Tipp: Verwenden Sie eine kurze Verschlusszeit, um Bewegungen einzufrieren.

4. Experimentieren Sie mit verschiedenen Perspektiven

Scheuen Sie sich nicht, beim Aufnehmen von Panoramen mit verschiedenen Perspektiven zu experimentieren.

Versuchen Sie, aus hohen Aussichtspunkten oder niedrigen Winkeln zu fotografieren, um Ihre Bilder interessanter zu gestalten.

Tipps: Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Drohne, um von einem hohen Aussichtspunkt aus zu fotografieren.

Versuchen Sie alternativ, aus einem niedrigen Winkel zu fotografieren, indem Sie Ihre Kamera auf den Boden stellen oder ein Stativ mit verstellbaren Beinen verwenden.

Best Practice: Verwenden Sie Leitlinien, z. B. eine Straße oder einen Pfad, um Ihren Bildern Tiefe und Interesse zu verleihen.

Verwandeln Sie Ihre Panoramabilder in eine virtuelle 360-Grad-Tour

Sobald Sie Ihre Panoramabilder haben, können Sie diese nutzen, indem Sie einen virtuellen Rundgang für Ihr Unternehmen erstellen.

Und es ist eigentlich ganz einfach. In WordPress finden Sie ein Plugin namens WPVR, mit dem Sie mit nur wenigen Klicks atemberaubende virtuelle Touren erstellen können.

Sie müssen lediglich Ihre 360°-Bilder hochladen und das Plugin verwandelt sie in einen realistischen, interaktiven virtuellen Rundgang. Und dann können Sie es mithilfe von Tooltips, Bildern und Videos anpassen und ansprechender gestalten und sogar mehrere Ansichten über eine Click-to-Move-Schaltfläche verbinden.

Darüber hinaus können Sie ein Lead-Formular verwenden, um Leads zu sammeln, Ihre Unternehmensinformationen einzugeben, ein Erklärvideo hinzuzufügen, eine Grundrisskarte hinzuzufügen und sogar die Anzeige über eine VR-Box einzurichten.

Das bedeutet, dass sich Ihre harte Arbeit bei der Aufnahme von Panoramabildern auszahlt, da Sie dann fantastische virtuelle Touren erhalten, mit denen Sie Ihrer Konkurrenz online einen Schritt voraus sind.

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Abschließende Gedanken

Wenn Sie über die richtigen Werkzeuge verfügen, können Sie ohne große Komplikationen 360-Grad-Panoramabilder aufnehmen.

Die Qualität des Ergebnisses mag am Anfang etwas wackelig sein, aber mit zunehmender Erfahrung wird alles ganz einfach.

Und wenn Sie sich gut mit der Panoramafotografie auskennen, können Sie Ihre eigenen virtuellen Touren erstellen. oder bieten Sie anderen Unternehmen, die virtuelle Rundgänge nutzen möchten, Panoramafotografiedienste an.

Also legen Sie los und bereiten Sie Ihre Kameraausrüstung vor. Beginnen Sie jetzt mit der Aufnahme hochwertiger Panoramen.

PS: Wenn Sie eine Drohne besitzen, können Sie diese Schritte vermeiden und stattdessen Luftaufnahmen machen, um hochwertige 360-Grad-Panoramabilder aufzunehmen. Hier ist eine vollständige Anleitung.