Was ist ein Verzeichnis- oder Pfaddurchlauf? So vermeiden Sie diese Angriffe

Veröffentlicht: 2024-04-30

Wenn Ihre Website als Rückgrat Ihres Unternehmens dient, ist das Verständnis und der Schutz vor Cyber-Bedrohungen von entscheidender Bedeutung. Eine solche Bedrohung, die oft übersehen wird, aber möglicherweise verheerende Folgen hat, ist der Directory- oder Path-Traversal-Angriff. Diese Art von Cyberangriff nutzt Schwachstellen in einer Webanwendung aus, um auf nicht autorisierte Verzeichnisse und Dateien zuzugreifen.

In diesem umfassenden Leitfaden erläutern wir, was Directory Traversal ist, wie es funktioniert und, was am wichtigsten ist, wie Sie Ihre digitalen Assets vor solchen Angriffen schützen können. Am Ende dieses Leitfadens werden Sie diese Sicherheitsherausforderung vollständig verstehen und einige praktische Schritte zur Verbesserung Ihrer Cyber-Abwehr kennen.

Was ist Directory Traversal in der Cybersicherheit?

Directory Traversal ist eine Methode, mit der Hacker unbefugten Zugriff auf eingeschränkte Verzeichnisse und Dateien auf einem Server erlangen. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Exploit, der normale Zugriffskontrollen umgeht.

Stellen Sie sich eine Bibliothek vor, in der bestimmte Bücher nur für Mitarbeiter bestimmt sind, aber ein kluger Besucher einen Weg findet, in den nur für Mitarbeiter reservierten Bereich zu schlüpfen und sie zu lesen. Das Durchsuchen von Verzeichnissen funktioniert ähnlich, jedoch in der digitalen Welt.

Angreifer nutzen diese Technik, um auf Dateien und Verzeichnisse zuzugreifen, die sich außerhalb des Web-Root-Ordners befinden. Im Erfolgsfall kann diese Schwachstelle ausgenutzt werden, um auf sensible Dateien zuzugreifen, darunter Konfigurationsdateien oder Datendateien mit persönlichen oder finanziellen Informationen.

Wie funktionieren Directory-Traversal-Angriffe?

Um zu verstehen, wie Directory-Traversal-Angriffe funktionieren, ist es wichtig, etwas über Webserver und deren Verarbeitung von Anfragen zu wissen. Ein Webserver speichert und stellt Dateien bereit, ähnlich wie ein Aktenschrank mit verschiedenen Ordnern und Dokumenten. Wenn Sie eine Webseite anfordern, fordern Sie im Wesentlichen den Server auf, eine Datei aus seinem Verzeichnis abzurufen.

Bei einem Directory-Traversal-Angriff manipuliert der Angreifer diese Anfrage. Sie erstellen eine URL, die den Server dazu verleitet, den Web-Stammordner zu verlassen und in Verzeichnisse zu gelangen, in denen vertrauliche Dateien gespeichert sind.

Eine normale Anfrage sieht beispielsweise wie „website.com/page.html“ aus. Bei einem Angriff könnte die URL jedoch in „website.com/../sensitive-data.txt“ geändert werden, wobei „../“ zum Navigieren in einem Verzeichnis verwendet wird. Diese einfache, aber raffinierte Manipulation kann Sicherheitsmaßnahmen umgehen, wenn der Server nicht richtig konfiguriert ist.

Die möglichen Folgen erfolgreicher Angriffe

Datenschutzverletzungen

Wenn ein Directory-Traversal-Angriff erfolgreich ist, ist eine Datenpanne eine der schwerwiegendsten Folgen. Dies geschieht, wenn auf vertrauliche Informationen – zu denen Benutzerdaten, Finanzunterlagen oder geschützte Geschäftsinformationen gehören können – ohne Genehmigung zugegriffen wird.

Diese Datenschutzverletzungen können langfristige Folgen haben, wie z. B. den Verlust des Kundenvertrauens, Klagen und finanzielle Folgen. Der Schutz vor Datenschutzverletzungen ist ein entscheidender Aspekt für die Wahrung der Integrität und des Rufs Ihres Unternehmens.

Unautorisierter Zugriff

Über Datenschutzverletzungen hinaus können diese Angriffe zu unbefugtem Zugriff auf Systemeinstellungen und kritische Betriebskomponenten führen. Stellen Sie sich vor, dass jemand vertrauliche Dateien nicht nur liest, sondern diese auch ändern oder auf Verwaltungstools zugreifen kann.

Dieser Grad des Eindringens kann den Betrieb unterbrechen, Daten beschädigen oder sogar zu vollständigen Systemabschaltungen führen. Es geht also nicht nur um gestohlene Daten – ein Eindringling kann von innen heraus totales Chaos anrichten.

Malware-Injektion

Schließlich kann das Durchlaufen von Verzeichnissen ein Einfallstor für die Einschleusung von Malware sein. Sobald Angreifer in gesperrte Bereiche vordringen, können sie Schadsoftware einschleusen. Diese Malware kann ausspionieren, weitere Daten stehlen oder als Stützpunkt für weitere Angriffe dienen.

Das Einschleusen von Schadsoftware in ein System ist so, als würde man einem Dieb erlauben, Wanzen in Ihrem Büro zu installieren. Der anfängliche Einbruch mag vorbei sein, aber die langfristige Überwachung kann noch schädlicher sein.

Häufige Schwachstellen, die zu Directory-Traversal-Angriffen führen

Unzureichende Eingabevalidierung

Einer der Hauptgründe für den Erfolg von Directory-Traversal-Angriffen ist die unzureichende Eingabevalidierung. Wenn eine Webanwendung die von Menschen eingegebenen Daten nicht gründlich überprüft oder bereinigt, können Angreifer dieses Versehen ausnutzen. Dies ähnelt einer Bank, die ihre Identität nicht überprüft, bevor sie den Zugang zu einem Safe gewährt. Ohne strenge Kontrollen könnte sich jeder Zutritt verschaffen.

Unzureichende Dateizugriffskontrollen

Eine weitere Schwachstelle sind unzureichende Dateizugriffskontrollen. Wenn das System keine strengen Regeln dafür hat, wer auf welche Dateien zugreifen darf, ist es für Angreifer einfacher, in gesperrte Bereiche vorzudringen.

Unsachgemäße Verwendung relativer Pfade

Schließlich kann die unsachgemäße Verwendung relativer Pfade im Code einer Webanwendung zu diesen Angriffen führen. Wenn die Anwendung relative Pfade ohne angemessene Schutzmaßnahmen verwendet, können Angreifer leichter durch das Dateisystem navigieren. Es ist, als hätte man eine Karte ohne markierte Grenzen. Ohne klare Grenzen kann die Navigation überall hin führen, auch in Sperrgebiete.

Von Angreifern verwendete Techniken für Traversal-Angriffe

Techniken zum Durchlaufen von Verzeichnissen

1. Verwenden Sie „../“, um Verzeichnisse zu durchsuchen. Dies ist die gebräuchlichste Technik. Angreifer nutzen die Sequenz „../“, um im Dateisystem jeweils eine Verzeichnisebene nach oben zu gelangen. Es ist, als würde man eine Leiter Schritt für Schritt erklimmen, wobei jedes „../“ den Angreifer eine Stufe höher und näher an sensible Dateien bringt.

2. Nullbyte-Angriffe. Angreifer verwenden manchmal ein Nullbyte (dargestellt als %00), um Sicherheitsprüfungen zu umgehen. Viele Systeme behandeln das Nullbyte als End-of-String-Marker, sodass alles, was darauf folgt, ignoriert wird. Dies kann ausgenutzt werden, um einen Dateipfad zu verkürzen und auf nicht autorisierte Dateien zuzugreifen.

3. Codierungstricks (z. B. URL-Codierung). Angreifer verwenden verschiedene Verschlüsselungstechniken, wie etwa die URL-Verschlüsselung, um ihre Traversal-Payloads zu verschleiern. Wenn Sie beispielsweise „../“ als „%2e%2e%2f“ kodieren, werden möglicherweise Filter umgangen, die nicht für die Dekodierung solcher Muster konfiguriert sind.

Andere Pfaddurchquerungstechniken

1. Verwendung von Sonderzeichen (z. B. „..“, „/“, „%00“). Abgesehen von „../“ können Angreifer auch andere Sonderzeichen wie Schrägstriche („/“) verwenden, um Dateipfade zu manipulieren.

2. Escape-Eingabevalidierungsfilter. Erfahrene Angreifer entwickeln Wege, um Eingabevalidierungsfilter zu umgehen. Sie verwenden möglicherweise komplexe Kodierungskombinationen oder unkonventionelle Zeichen, die von den Filtern nicht erfasst werden.

Das Verständnis dieser Techniken unterstreicht nicht nur die Kreativität der Angreifer, sondern unterstreicht auch die Bedeutung umfassender und adaptiver Sicherheitsmaßnahmen. Indem Webadministratoren und Sicherheitsexperten über diese Methoden auf dem Laufenden bleiben, können sie potenzielle Bedrohungen besser antizipieren und neutralisieren.

So verhindern Sie Directory-Traversal-Angriffe

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Sichern Sie Ihre Website

1. Regelmäßige Software-Updates

Die Aktualisierung der Software ist ein grundlegender Schritt zum Schutz vor Directory-Traversal-Angriffen. Updates enthalten häufig Patches für Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können. Regelmäßige Updates Ihrer Webserver-Software, Anwendungen und zugehörigen Programme sind wie die Aufrechterhaltung eines starken Zauns um Ihr Grundstück.

2. Eingabevalidierung

Allowlisting vs. Blocklisting. Effektiver ist die Implementierung einer Zulassungsliste (die nur bestimmte, sichere Eingaben zulässt) statt einer Sperrliste (Blockierung bekanntermaßen gefährlicher Eingaben). Durch die Zulassungsliste wird sichergestellt, dass nur vorgegebene, sichere Eingaben durchgelassen werden, wodurch das Risiko unerwarteter schädlicher Daten minimiert wird.

Reguläre Ausdrücke und Validierungsbibliotheken. Verwenden Sie reguläre Ausdrücke und spezielle Validierungsbibliotheken, um Benutzereingaben zu überprüfen. Dieses automatische Inspektionsprotokoll überprüft jedes Detail und stellt sicher, dass nur die richtigen Daten durchkommen.

3. Sichere Dateizugriffskontrollen

Die Implementierung sicherer Dateizugriffskontrollen – insbesondere der rollenbasierten Zugriffskontrolle (RBAC) und des Prinzips der geringsten Rechte [Link zum zukünftigen Beitrag] – kann Risiken erheblich mindern. RBAC stellt sicher, dass Benutzer nur Zugriff auf das haben, was sie für ihre Rolle benötigen, während das Prinzip der geringsten Rechte die Zugriffsrechte für Benutzer auf das für die Ausführung ihrer Aufgabe unbedingt erforderliche Minimum beschränkt.

4. Absolute Wege und Kanonisierung

Die Verwendung absoluter Pfade in Ihrer Anwendung und das Üben der Kanonisierung (der Prozess der Konvertierung von Daten in eine standardmäßige „kanonische“ Form) tragen dazu bei, das Durchlaufen von Verzeichnissen zu verhindern. Dieser Ansatz beseitigt die Mehrdeutigkeit der Dateipfade und erschwert es Angreifern, diese zu manipulieren.

5. Webanwendungs-Firewalls (WAFs)

Eine Web Application Firewall (WAF) fungiert als Gatekeeper und filtert bösartige Datenanfragen heraus, einschließlich solcher, die bei Directory-Traversal-Angriffen verwendet werden. Eine WAF untersucht den eingehenden Datenverkehr und blockiert schädliche Anfragen auf der Grundlage spezifischer Regeln.

6. Schwachstellenscan

Der Einsatz eines Schwachstellenscanners kann Ihnen dabei helfen, Sicherheitslücken auf Ihrer Website zu erkennen und zu schließen. Für WordPress-Sites bietet Jetpack Security einen hervorragenden Schwachstellenscanner, gepaart mit einer integrierten WAF.

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Jetpack Security überwacht Ihre Website kontinuierlich und sucht nach Schwachstellen und potenziellen Bedrohungen. Durch die Nutzung des Schwachstellenscanners können Sie Sicherheitsprobleme proaktiv angehen, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Dieser präventive Ansatz ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer sicheren Online-Präsenz.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie Ihren Schutz vor Directory-Traversal-Angriffen erheblich verbessern und so sicherstellen, dass Ihre digitalen Assets sicher bleiben und Ihr Online-Betrieb reibungslos läuft.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Directory-Traversal-Angriff?

Ein Directory-Traversal-Angriff ist eine Methode, mit der Hacker Schwachstellen in einer Website oder Webanwendung ausnutzen. Dabei werden Variablen manipuliert, die Dateien mit Punkt-Punkt-Schrägstrich-Sequenzen (../) referenzieren, wodurch der Angreifer auf Dateien oder Verzeichnisse zugreifen kann, die außerhalb des Stammverzeichnisses des Webservers gespeichert sind.

Diese Art von Angriff nutzt unzureichende Sicherheitskontrollen aus, um aus dem vorgesehenen Verzeichnis heraus zu navigieren. Auf diese Weise können Angreifer auf sensible Dateien wie Konfigurationsdateien oder persönliche Daten zugreifen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Welche Risiken birgt ein Traversal-Angriff für ein Unternehmen?

Für Unternehmen sind die Risiken eines Directory-Traversal-Angriffs erheblich. Die unmittelbarste Gefahr ist die unbefugte Offenlegung vertraulicher Informationen. Dies schadet nicht nur dem Ruf des Unternehmens, sondern führt auch zu möglichen finanziellen Verlusten und rechtlichen Konsequenzen.

Darüber hinaus können solche Angriffe den Geschäftsbetrieb stören, indem sie entweder Systemausfälle verursachen oder es Angreifern ermöglichen, kritische Daten zu manipulieren oder zu löschen. Die Auswirkungen gehen über den unmittelbaren Datenverlust hinaus; Dies kann das Vertrauen der Kunden untergraben und Geschäftsbeziehungen schädigen.

Was sind häufige Anzeichen für einen Path-Traversal-Angriff auf eine Website?

Das Erkennen eines Path-Traversal-Angriffs kann eine Herausforderung sein, aber bestimmte Anzeichen können auf einen Versuch hinweisen. Dazu gehören ungewöhnliche Aktivitäten in Serverprotokollen, wie zum Beispiel wiederholte Anfragen nach Dateien, die „../“-Sequenzen oder ungewöhnliche Dateipfade verwenden. Darüber hinaus können unerklärliche Änderungen an Dateien oder Systemkonfigurationen ein Warnsignal sein. Die Benachrichtigung über solche Anomalien ist der Schlüssel zur Früherkennung und ermöglicht eine schnelle Reaktion auf potenzielle Sicherheitsverstöße.

Wie können Directory-Traversal-Angriffe gemildert werden?

Die Abwehr von Directory-Traversal-Angriffen erfordert einen vielschichtigen Ansatz. In erster Linie sollte eine Eingabevalidierung implementiert werden, um sicherzustellen, dass nur erwartete Daten von der Anwendung verarbeitet werden. Der Dateizugriff sollte auf der Grundlage von Benutzerrollen eingeschränkt werden, und die Zugriffskontrollen müssen robust sein und regelmäßig überprüft werden. Auch regelmäßige Updates und Patches für alle Softwarekomponenten sind von entscheidender Bedeutung, da diese häufig bekannte Schwachstellen beheben.

Darüber hinaus kann der Einsatz von Sicherheitstools wie Firewalls und Intrusion-Detection-Systemen eine zusätzliche Verteidigungsebene bieten. Auch regelmäßige Sicherheitsaudits und Penetrationstests können dabei helfen, Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.

Verzeichnisdurchquerung vs. Pfaddurchquerung: Unterscheiden sie sich?

Verzeichnisdurchquerung und Pfaddurchquerung werden oft synonym verwendet. Beide Begriffe beziehen sich auf die gleiche Art von Angriff, bei dem der Hacker Schwachstellen in einer Webanwendung ausnutzt, um auf nicht autorisierte Verzeichnisse und Dateien zuzugreifen. Die Techniken und vorbeugenden Maßnahmen sind für beide die gleichen und konzentrieren sich auf eine ordnungsgemäße Eingabevalidierung und sichere Anwendungscodierungspraktiken.

Verzeichnisdurchlauf vs. Verzeichnisauflistung: Wie unterscheiden sie sich?

Verzeichnisdurchlauf und Verzeichnisauflistung sind unterschiedliche Konzepte. Directory Traversal ist eine Angriffsart, die den unbefugten Zugriff auf Verzeichnisse ermöglicht. Im Gegensatz dazu ist die Verzeichnisauflistung eine Funktion oder Fehlkonfiguration eines Webservers, die es jedem ermöglicht, eine Liste von Dateien in einem Verzeichnis anzuzeigen. Auch wenn die Verzeichnisauflistung nicht grundsätzlich bösartig ist, kann sie Angreifern Informationen liefern, die für einen Traversal-Angriff oder andere Exploits verwendet werden könnten.

Directory Traversal vs. Local File Inclusion (LFI)

Während bei Directory-Traversal-Angriffen durch die Verzeichnisse des Servers navigiert wird, um auf Dateien zuzugreifen, werden bei LFI-Angriffen Dateien einbezogen, die bereits lokal auf dem Server vorhanden sind. LFI-Angriffe nutzen typischerweise Schwachstellen in Webanwendungen aus, die dynamisch lokale Dateien oder Skripte einbinden.

Beide Angriffe stellen ernsthafte Sicherheitsbedenken dar, unterscheiden sich jedoch in ihren Methoden und Zielen: Directory Traversal zielt darauf ab, auf eingeschränkte Dateien zuzugreifen, während LFI darauf abzielt, Dateien auf dem Server auszuführen.

Jetpack Security: Ein Schwachstellenscanner und WAF für WordPress-Sites

Jetpack Security ist ein umfassendes Plugin, das speziell dafür entwickelt wurde, die Abwehrkräfte von WordPress-Sites gegen verschiedene Cyberbedrohungen, einschließlich Directory-Traversal-Angriffe, zu stärken.

Jetpack Security bietet einen robusten Schwachstellenscanner, der Ihre WordPress-Site proaktiv nach Schwachstellen durchsucht. Dieses Tool ist unerlässlich, um potenzielle Sicherheitslücken zu erkennen, bevor sie ausgenutzt werden können.

Darüber hinaus umfasst Jetpack Security eine leistungsstarke Web Application Firewall (WAF). Diese WAF dient als wichtige Verteidigungslinie, indem sie schädlichen Datenverkehr herausfiltert und schädliche Anfragen blockiert. Durch die Verhinderung unbefugter Zugriffe und Angriffe spielt es eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität und Sicherheit Ihrer WordPress-Site.

Über diese Funktionen hinaus bietet Jetpack Security Echtzeit-Backups, ein 30-Tage-Aktivitätsprotokoll und Spam-Schutz. Diese Funktionen arbeiten zusammen, um eine sichere Umgebung zu schaffen, in der Daten nicht nur vor externen Bedrohungen geschützt, sondern auch sicher gesichert und im Falle eines Vorfalls leicht wiederherstellbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jetpack Security ein unverzichtbares Tool für WordPress-Site-Besitzer ist. Es begegnet den komplexen Herausforderungen der Web-Sicherheit mit einer benutzerfreundlichen und effektiven Lösung. Wenn Sie die Sicherheit Ihrer WordPress-Site verbessern möchten, sollten Sie mehr über Jetpack Security erfahren.