Technisches SEO für WordPress: Eine vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung

Veröffentlicht: 2024-07-30

Der Betrieb einer eigenen Website ist ein komplexes Unterfangen. Sie müssen sich in vielen verschiedenen Bereichen auskennen, vom Webdesign über Sicherheit bis hin zur Leistung. Ein Teil davon besteht darin, sicherzustellen, dass die technische Suchmaschinenoptimierung Ihrer WordPress-Website in Ordnung ist.

Hier liegt das Problem: Sie sind sich möglicherweise nicht sicher, ob dies auf Ihre Website zutrifft. Möglicherweise wissen Sie nicht einmal genau, was technisches SEO genau ist. Genau aus diesem Grund haben wir diesen ausführlichen Ratgeber zusammengestellt.

Im Folgenden erfahren Sie nicht nur, was zum technischen SEO gehört, sondern auch, wie Sie dieses Wissen auf Ihre WordPress-Site anwenden können. Wir erläutern jeden Teil im Detail, beschreiben, wie Sie feststellen können, ob auf Ihrer Website in den einzelnen Bereichen ein Problem vorliegt, und zeigen mögliche Lösungsmöglichkeiten auf.

Was ist technisches SEO (und wie unterscheidet es sich)?

Das Wichtigste zuerst: Was genau ist technisches SEO? Wenn Menschen an Suchmaschinenoptimierung denken, denken sie im Allgemeinen an Keyword-Recherche, Inhaltserstellung, Backlinks usw. Und das gehört definitiv dazu, aber es ist nicht das, worum es bei technischem SEO geht.

Stattdessen besteht seine Aufgabe darin, Suchmaschinen das Lesen (dh Crawlen) und Verstehen (Indizieren) des Inhalts Ihrer Website zu ermöglichen, um (hoffentlich) positive Suchrankings für relevante Schlüsselwörter sicherzustellen. Zu diesem Zweck arbeitet technisches SEO an der Optimierung der Infrastruktur und des zugrunde liegenden Codes Ihrer Website. Dazu gehören Dinge wie Website-Geschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit, Website-Architektur und Serverdateien sowie On-Page-SEO, Bildoptimierung, Sicherheit und Zugänglichkeit.

Kurz gesagt, technisches SEO legt den Grundstein für alle anderen Teile von SEO. Denn selbst wenn Sie die besten Inhalte erstellen, die die Welt je gesehen hat, wird niemand davon erfahren, ob Ihre Website so konfiguriert ist, dass Suchmaschinen sie nicht finden und indizieren können.

So optimieren Sie das technische SEO Ihrer WordPress-Website

Alles klar soweit? Dann gehen wir näher auf die Einzelheiten ein.

1. Bauen Sie eine großartige Grundlage

Auf der untersten Stufe der technischen Suchmaschinenoptimierung steht Ihr Hosting. Der Server, auf dem sich Ihre Website befindet, hat großen Einfluss auf die Gesamtqualität der Website, insbesondere auf Leistung und Ausfallzeiten. Wenn Ihre Website in diesen Bereichen Probleme hat, sollten Sie sich zunächst Folgendes ansehen.

Wir haben eine Reihe nützlicher Ressourcen zu diesem Thema:

  • 7 Fragen, die Sie bei der Auswahl eines Webhostings stellen sollten
  • Beste WordPress-Hosting-Dienste für kleine Unternehmen und Blogs
  • Shared vs. VPS vs. dediziertes vs. Cloud-Hosting

Ein weiterer wichtiger Faktor ist Ihr Thema. Es steuert nicht nur das Design Ihrer Website, sondern auch den zugrunde liegenden Code. Verwenden Sie daher eine SEO- und geschwindigkeitsoptimierte Website. Auch hier können Sie sich die folgenden Artikel ansehen:

  • So wählen Sie das beste WordPress-Theme für Ihre Website aus
  • Die 10 schnellsten WordPress-Themes
  • Die 8 schnellsten WooCommerce-Themes
  • Die 10 besten und schnellsten WordPress-Themes für Blogs

Schließlich sollten Sie die Anzahl der Plugins auf Ihrer WordPress-Site auf ein Minimum beschränken.

2. Testen und verbessern Sie die Leistung Ihrer Website

Die Website-Geschwindigkeit ist ein entscheidender Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung. Es wirkt sich sowohl auf das Ranking als auch auf die Benutzerfreundlichkeit aus. So sehr, dass Google Core Web Vitals eingeführt hat, die gezielt wichtige Teile der Seitenleistung messen.

Der erste Schritt zur Verbesserung der Website-Leistung besteht darin, Ihre Website einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen. Tools wie PageSpeed ​​Insights liefern Ihnen eine detaillierte Liste von Problemen und Verbesserungen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Leistungsprobleme zu beheben, z. B. Caching, Minimierung von CSS- und JavaScript-Dateien oder die Verwendung eines Content Delivery Network (CDN).

Wenn Sie sich bei der manuellen Arbeit überfordert fühlen, können Sie alternativ ein Performance-Plugin wie WP Rocket verwenden. Es verfügt über alle notwendigen Funktionen, wie zum Beispiel:

  • Caching, auch für mobile Geräte
  • Lazy Loading für Bilder und Videos
  • Reduzieren und Zurückstellen von Rendering-blockierenden Ressourcen
  • Cache, Links, externe Dateien und Schriftarten werden vorab geladen
  • Datenbankoptimierung

Noch besser ist, dass viele Optimierungen automatisch erfolgen, sodass Ihre Website allein durch das Einschalten des Plugins schneller wird. Dazu gehören Browser- und Server-Caching, GZIP-Komprimierung, Optimierung für Bilder über dem Falz (da diese normalerweise das LCP-Element sind) und eine Reihe kleinerer Verbesserungen. Schließlich verfügt WP Rocket über eine super einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, mit der Sie mit nur wenigen Mausklicks weitreichende Änderungen vornehmen können.

3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Mobilgeräte geeignet ist

Für den Zugriff auf das Internet nutzen mehr Menschen mobile Geräte als Desktop-Computer. Aus diesem Grund hat Google im Jahr 2018 auf einen Mobile-First-Index umgestellt. Das bedeutet, dass die mobile Version Ihrer Website zur Bestimmung des Rankings herangezogen wird. Daher ist die Optimierung Ihrer WordPress-Site für mobile Benutzer definitiv Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung.

Wenn Sie dem gefolgt sind, haben Sie bereits die ersten Schritte unternommen, um ein responsives Theme auszuwählen und die Leistung zu optimieren. Um andere Probleme zu finden, führen Sie für Ihre Website einen Test auf Mobilfreundlichkeit durch, beispielsweise den von Bing.

So erfahren Sie beispielsweise, ob Ihr Text groß genug ist, um gelesen zu werden, und ob die Schaltflächen groß genug sind, um darauf zu tippen.

4. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website crawlbar ist

Nachdem die Grundlagen geklärt sind, ist es an der Zeit, etwas technischer zu werden. Überprüfen Sie zunächst, ob Ihre Website gecrawlt werden kann und somit in Suchmaschinen erscheint. Eine der einfachsten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin , site:yoururl.com in Google einzugeben. Hier werden Ihnen alle Ihre Inhalte angezeigt, die sich im Index der Suchmaschine befinden.

Wenn Sie etwas sehen können, herzlichen Glückwunsch, Ihre Website ist indexierbar. Was für eine Erleichterung, oder?

Sehen Sie sich außerdem den Seitenbericht in der Google Search Console an. Es informiert Sie über Crawling-Fehler und die Gründe dafür.

Darüber hinaus können Sie oben in der Search Console eine beliebige Seitenadresse einfügen, um deren individuellen Indexierungsstatus herauszufinden und die Indexierung manuell anzufordern.

Falls Sie feststellen, dass Suchmaschinen Ihre Website nicht indizieren können, überprüfen Sie zunächst die Option „Suchmaschinensichtbarkeit“ unter „Einstellungen“ > „Lesen“ im WordPress-Dashboard.

Wenn das Kontrollkästchen „Suchmaschinen von der Indexierung dieser Website abhalten“ aktiviert ist, haben Sie den Übeltäter gefunden. Aber Crawling-Probleme können auch von anderen Faktoren herrühren, über die wir sprechen werden, wie zum Beispiel robots.txt.

5. Verwenden Sie SSL/HTTPS

HTTPS/SSL ist eine Verschlüsselungsmethode, die die Datenübertragung zwischen Besuchern und Ihrer Website sichert. Google und andere Suchmaschinen belohnen Websites, die es verwenden, und machen dies zu einem Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung für Ihre WordPress-Website.

Sie können den SSL-Status Ihrer Website erkennen, indem Sie in Ihrer Browserleiste nach dem Vorhängeschloss-Symbol suchen.

Es wird auch in der Google Search Console unter Experience > HTTPS angezeigt.

Um HTTPS zu implementieren, müssen Sie ein SSL-Zertifikat erwerben und installieren. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn das kompliziert klingt. Normalerweise können Sie dies mit wenigen Klicks über Ihren Hosting-Anbieter erledigen. Möglicherweise ist es sogar standardmäßig enthalten. Plugins wie Really Simple SSL erleichtern die Übertragung des WordPress-Website-Verkehrs zu HTTPS.

6. Entscheiden Sie sich für eine einzelne Site-Adresse

Sie können Ihre Website häufig über mehrere Adressen erreichen:

  • https://www.yoursite.com
  • https://yoursite.com
  • http://www.yoursite.com
  • http://yoursite.com

Während Ihnen klar ist, dass es sich bei allen um dieselbe Website handelt, behandelt Google sie als vier verschiedene Websites. Ihre Aufgabe ist es, darauf zu achten, nur einen zu verwenden, da es sonst zu Problemen mit Duplicate Content kommen kann.

Wir haben bereits erwähnt, dass es am besten ist, wenn Sie HTTPS verwenden. Ob Sie www in Ihre URL aufnehmen möchten, bleibt Ihnen überlassen. Nachdem Sie sich entschieden haben, überprüfen Sie, ob die ausgewählte Version in den WordPress-Einstellungen unter „ Allgemein “ und in den Feldern „WordPress-Adresse (URL)“ und „Site-Adresse (URL)“ steht.

Verweisen Sie danach auch alle anderen Versionen auf die richtige Adresse:

  • Verwenden Sie Screaming Frog, um Ihre Website auf URL-Abweichungen zu durchsuchen
  • Richten Sie bei Bedarf Weiterleitungen ein (mehr dazu weiter unten)
  • Verweisen Sie alle internen Links auf die richtige Adresse
  • Richten Sie kanonische Tags ein, wenn doppelter Inhalt unvermeidbar ist

7. Verwenden Sie eine SEO-freundliche URL-Struktur

Nachdem Sie sich für die Hauptadresse der Website entschieden haben, ist es nun an der Zeit, sich mit dem Rest der URL-Struktur zu befassen. Es muss sichergestellt werden, dass Website-Links lesbar und beschreibend sind. Dies hilft Besuchern und Suchmaschinen, den Inhalt und die Hierarchie Ihrer Website zu verstehen.

Vergleichen Sie einfach diese beiden Beispiele:

  • https://www.yoursite.com/p=123
  • https://www.yoursite.com/best-coffee-makers

Welches ist besser? Genau.

In WordPress können Sie URLs an zwei verschiedenen Stellen steuern: Einstellungen > Permalinks und im Seiten- und Beitragseditor.

Mit der ersten Option können Sie die gesamte URL-Struktur festlegen.

Die Auswahl des Beitragsnamens ist die häufigste Option. Sie können auch Kategorien in Ihre URLs aufnehmen. Vermeiden Sie jedoch Datumsangaben, es sei denn, dies ist beispielsweise für eine Nachrichtenseite sinnvoll.

Fügen Sie dann aussagekräftige Slugs, den Endteil der URL, in den WordPress-Editor ein. Das machen Sie in der Seitenleiste.

Halten Sie Ihre URLs kurz und beschreibend und geben Sie das Hauptschlüsselwort an. Das wars so ziemlich.

8. Defekte Links finden und korrigieren

Defekte Links sind solche, die zu einer 404-Fehlerseite führen.

Sie können aufgrund eines Tippfehlers auftreten, in der Regel liegt es jedoch daran, dass eine Seite nicht mehr existiert. Defekte Links frustrieren Benutzer und wirken sich negativ auf SEO aus.

Wie findet man sie? Zunächst werden sie in der Google Search Console unter „ Seiten“ angezeigt, wenn Sie sich für die Anzeige nicht indizierter Seiten entscheiden und nach unten scrollen, weil sie nicht im Index enthalten sind.

Sie können auch das oben genannte Screaming Frog oder SEO-Tools wie SEMrush und Ahrefs verwenden.

Sobald Sie defekte Links identifiziert haben, können Sie 301-Weiterleitungen einrichten, um Besucher und Suchmaschinen zum richtigen oder verwandten Inhalt zu leiten. Ein Plugin wie Redirection hilft Ihnen dabei. Überprüfen Sie Ihre Website außerdem regelmäßig auf Links, die ins Leere führen.

9. Untersuchen Sie Ihre interne Linkstruktur

Apropos Links: Die Verwendung dieser Links zur internen Verknüpfung Ihrer Inhalte ist ein weiterer Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung. Es verbessert die Benutzernavigation und hilft bei der Verteilung von Link-Equity.

Hier sollten Sie auf verwaiste Seiten achten – Seiten, die von keiner anderen Stelle Ihrer Website Links erhalten. Dadurch sind sie für Suchmaschinen schwer zu finden. Rank Math bietet ein großartiges Tutorial zum Auffinden und Reparieren verwaister Seiten.

Um sie von vornherein zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie in Ihren Inhalten immer auf relevante Artikel verlinken. Verwenden Sie außerdem Ankertext, der das Linkziel genau beschreibt.

10. Ace On-Page SEO

On-Page-Optimierung bedeutet, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie leicht verständlich sind.

Der erste Schritt dazu besteht darin, Überschriften richtig und in der richtigen Reihenfolge zu verwenden. Auf einer Seite sollte nur ein von Ihrem Theme implementiertes H1-Tag vorhanden sein. Verwenden Sie nach Bedarf H2- und H3-Überschriften, um Abschnitte und Unterabschnitte zu erstellen.

Optimieren Sie außerdem Ihre Titel-Tags und Meta-Beschreibungen, da diese in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Sie können dies mit einem SEO-Plugin wie Rank Math tun.

11. Bilder optimieren

Bilder sind ein weiterer wichtiger Faktor für die Seitenleistung, da sie datenintensiv sind.

Um sie zu optimieren, verwenden Sie sie nur so groß wie nötig, komprimieren Sie sie, um sie zu verkleinern, und verwenden Sie Bildformate der nächsten Generation, die von Natur aus kleiner sind.

Sie können die Bildgrößen, die WordPress beim Hochladen automatisch erstellt, unter Einstellungen > Medien steuern.

Es gibt viele Tools zum Komprimieren von Bildern vor dem Hochladen. Eine bequemere Möglichkeit ist jedoch die Verwendung von Imagify. Wenn es auf Ihrer WordPress-Site installiert wird, komprimiert es automatisch alle auf Ihre Site hochgeladenen Bilder und ändert ihre Größe, ohne an Qualität zu verlieren. Es kann außerdem Bildmaterial in großen Mengen optimieren und in moderne Bildformate konvertieren. Es ist auch super einfach zu bedienen.

Stellen Sie abschließend sicher, dass alle Ihre Bilder ALT-Text enthalten. Dies informiert Suchmaschinen über ihren Inhalt, ist ein guter Ort für Schlüsselwörter und wichtig für die Zugänglichkeit.

12. Erstellen Sie Sitemaps und übermitteln Sie sie an Suchmaschinen

Sitemaps sind im Wesentlichen Listen aller Seiten Ihrer Website und helfen Suchmaschinen, Ihre Inhalte effektiver zu entdecken und zu indizieren.

Zu diesem Zweck können Sie sie auch an Webmaster-Tools wie die Google Search Console senden.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Sitemaps in WordPress zu erstellen. Viele SEO-Plugins verfügen über eine integrierte Funktion. Sie können ein eigenständiges Plugin wie XML Sitemap Generator verwenden.

13. Verwenden Sie Schema-Markup

Sie haben Schema-Markup höchstwahrscheinlich schon einmal in Aktion gesehen. Es ist für Suchergebnisse mit zusätzlichen Informationen wie Bildern, Bewertungen, Rezensionen und Veranstaltungsdetails verantwortlich.


Es hilft, die Klickraten zu verbessern, und Sie können es auch für Ihre Website tun. Es gibt Schema-Markup für Rezepte, Rezensionen, Veranstaltungen, FAQs, Blogbeiträge, mehrere Standorte für lokale Unternehmen und mehr.

Wie können Sie es zu Ihrer Website hinzufügen? Viele beliebte SEO-Plugins können dies für Sie erledigen, oder Sie können eine eigenständige Lösung wie Schema verwenden.

14. Optimieren Sie Robots.txt

Robots.txt ist eine leistungsstarke Serverdatei. Es enthält Anweisungen, die Suchmaschinen-Crawlern mitteilen, welche Inhalte gecrawlt werden sollen und welche nicht. Beispielsweise funktioniert die Option in WordPress, die Suchmaschinen anweist, Ihre Website nicht zu indizieren, mit einer internen robots.txt-Datei.

Eine falsch konfigurierte robots.txt-Datei kann der technischen Suchmaschinenoptimierung Ihrer WordPress-Website großen Schaden zufügen. Umgekehrt kann eine gut konfigurierte Datei dabei helfen, das Crawling-Budget zu steuern und den Crawlern sogar mitzuteilen, wo sich Ihre Sitemap befindet.

So sieht der Inhalt einer typischen robots.txt-Datei aus:

User-Agent: *

Erlauben: /

Sitemap: https://www.example.com/sitemap.xml

In den meisten Fällen sollten Sie sich nicht mit dieser Datei befassen müssen, da WordPress sie automatisch gut konfiguriert. Es ist jedoch wichtig, sich seiner Existenz bewusst zu sein, denn wenn Sie Probleme mit der Indexierung Ihrer Website haben, ist dies eine der Dinge, die Sie überprüfen sollten.

Google hat einen großartigen Artikel zu robots.txt veröffentlicht und es gibt einen Bericht in der Google Search Console.

Schließlich gibt es eine Reihe von robots.txt-Generatoren, wie zum Beispiel diesen, mit denen Sie Regeln für Ihre Datei festlegen können.

15. Schützen Sie Ihre Website vor Malware

Malware kann den Ruf Ihrer Website schädigen und dazu führen, dass Ihre Website aus der Suche entfernt wird. Daher ist die Sicherheit Ihrer WordPress-Site definitiv Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung. Scannen Sie es regelmäßig mit Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder Sucuri.

Implementieren Sie außerdem robuste Sicherheitsmaßnahmen wie regelmäßige Updates, sichere Passwörter, Backups und Überwachung auf verdächtige Aktivitäten. Die Implementierung einer Web Application Firewall (WAF) kann auch eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügen.

16. Investieren Sie in Barrierefreiheit

Sie fragen sich vielleicht, wie Barrierefreiheit mit SEO zusammenhängt. Nun, es gibt einen Barrierefreiheitsindikator in Googles PageSpeed ​​Insights. Ist das ein überzeugendes Argument?

Google legt offensichtlich Wert auf Barrierefreiheit. Auch wenn dies kein direkter Ranking-Faktor ist, weisen barrierefreie Websites tendenziell stärkere Benutzererfahrungssignale auf, die sich auf die Suchpositionen auswirken. Aus diesem Grund zeigt Ihnen PageSpeed ​​Insights, genau wie bei der Leistung, wie Sie in diesem Bereich besser werden können.

Darüber hinaus gibt es erhebliche Überschneidungen zwischen technischem SEO und der Erleichterung der Nutzung Ihrer Website für Menschen mit Behinderungen. Beispielsweise sind ALT-Text für Bilder und die richtige Verwendung von Überschriften für beide wichtig.

Darüber hinaus sind ein ausreichender Farbkontrast und eine funktionierende Tastaturnavigation die wichtigsten Faktoren. Die vollständige Liste finden Sie in den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG).

Übernehmen Sie die Kontrolle über das technische SEO Ihrer WordPress-Site

Technisches SEO ist die Grundlage für die Ranking-Leistung Ihrer WordPress-Site. Es stellt sicher, dass Ihre Website für Suchmaschinen einfach zu durchsuchen und zu indizieren ist, für Mobilgeräte geeignet ist und schnell lädt.

Mittlerweile haben Sie umsetzbare Methoden kennengelernt, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihr technisches SEO auf dem erforderlichen Niveau ist. Wenn Sie sie einzeln implementieren, ist Ihre Website in der besten Position, den Suchverkehr zu erzielen, den sie verdient.

Wenn Ihnen einer dieser Schritte entmutigend erscheint, haben Sie keine Angst, sich Hilfe zu holen. Insbesondere die Optimierung der Website-Performance kann eine Herausforderung sein. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie erwägen, dies über Leistungs-Plugins wie WP Rocket und Imagify zu automatisieren.