Die häufigsten WordPress-Fehler, die Sie als Geschäftsinhaber vermeiden sollten

Veröffentlicht: 2023-05-11

Wenn man weiß, wie beliebt WordPress bei Unternehmen und Freiberuflern zum Erstellen und Verwalten ihrer Websites ist, kommt es nicht selten vor, dass man dabei einige Fehler macht. Natürlich sind wir für Sie da, um Ihnen zu helfen. Deshalb finden Sie hier die 7 häufigsten WordPress-Fehler, die Sie als Geschäftsinhaber vermeiden sollten, und wie Sie Ihre Online-Präsenz durch die Nutzung verbessern können. Nehmen Sie sich die Zeit, es zu lesen und die Tipps umzusetzen, die wir Ihnen geben, und teilen Sie uns mit, wie wir Ihnen noch weiterhelfen können!

Fehler Nr. 1: WordPress nicht auf dem neuesten Stand halten

Die Aktualisierung von WordPress ist für die Sicherheit und Leistung der Website von entscheidender Bedeutung. Da WordPress eine der wichtigsten CMS-Plattformen ist, wird es oft zum Ziel von Hackern. Wenn Sie Ihre Website nicht regelmäßig aktualisieren, sind Sie anfällig für diese Angriffe und andere Sicherheitsbedrohungen. Ein weiterer Grund für regelmäßige Updates ist die Leistung. WordPress-Updates gehen häufig mit Leistungs- und Geschwindigkeitsverbesserungen einher, wodurch Ihre Website schneller und reibungsloser laufen kann. Der dritte Grund ist die Kompatibilität: Durch die Aktualisierung Ihrer Website wird sichergestellt, dass sie mit den neuesten Versionen von Webbrowsern, Plugins und Themes kompatibel ist.

Um zusammenzufassen:

1. Sicherheitslücken: Veraltete WordPress-Websites sind anfälliger für Hacks und Malware-Angriffe, die zu Datenschutzverletzungen, Website-Verunstaltungen und anderen Formen der Cyberkriminalität führen können.

2. Verminderte Leistung: Veraltete WordPress-Websites laufen möglicherweise langsam, weisen fehlerhafte Links oder Bilder auf und leiden unter anderen technischen Problemen, die sich negativ auf die Benutzererfahrung auswirken können.

3. Kompatibilitätsprobleme: Veraltete WordPress-Websites sind möglicherweise nicht mit den neuesten Webbrowsern kompatibel, was zu Anzeigeproblemen und anderen Funktionsproblemen führen kann.

Wie halten Sie Ihre WordPress-Site auf dem neuesten Stand? Schön, dass Sie gefragt haben – genau das ist eine unserer Kernfunktionen! Wenn Sie die in WordPress integrierten automatischen Updates nutzen möchten, aber etwas mehr Kontrolle über die Dinge haben möchten, können Sie alle feineren Details mit ManageWP verwalten. Sie finden diese Funktion in Ihrem ManageWP-Dashboard unter Verwalten > Plugins und Themes . Von dort aus sollten Sie eine Registerkarte mit dem Namen „Automatische Updates“ sehen. Sobald Sie dort angekommen sind, befolgen Sie einfach diese Anweisungen und schon kann es losgehen.

Fehler Nr. 2: Website-Sicherheit ignorieren

Die Sicherheit der Website sollte sowohl für Unternehmen als auch für Freiberufler ein Hauptanliegen sein. Außerdem sollten Sie wissen, worauf Sie achten müssen, und sicherstellen, dass Ihre Website sicher ist. Zu den häufigsten Sicherheitslücken in WordPress gehören schwache Passwörter, veraltete Plugins und ungesichertes Hosting. Um diese Risiken zu mindern, investieren Sie in Sicherheits-Plugins und erwägen die Nutzung eines vertrauenswürdigen Hosting-Anbieters. Indem Sie Ihre WordPress-Site sicher halten, schützen Sie die Daten Ihrer Kunden, insbesondere wenn Sie sensible Daten von ihnen sammeln. Darüber hinaus schützen Sie sich vor Ausfallzeiten aufgrund einer manipulierten oder gehackten Website – was passieren kann, wenn Ihre Website nicht sicher ist.

Wir haben vor einiger Zeit die ultimative Schwachstellen-Checkliste für WordPress veröffentlicht, mit der Sie sich vertraut machen sollten, und hier sind auch einige Tipps, die Sie berücksichtigen sollten.

1. Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie komplexe, sichere Passwörter, die mindestens 12 Zeichen lang sind und eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.

2. Halten Sie die Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie WordPress, Plugins und Themes regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie vor den neuesten Sicherheitsbedrohungen geschützt sind.

3. Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin: Installieren Sie ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence oder iThemes Security, um zusätzliche Schutzebenen vor Angriffen bereitzustellen.

4. Implementieren Sie HTTPS: Die HTTPS-Verschlüsselung schützt Benutzerdaten und verbessert das Ranking in Suchmaschinen.

5. Sichern Sie Ihre Website: Sichern Sie Ihre Website regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie sie im Falle eines Angriffs auf eine frühere Version wiederherstellen können.

6. Anmeldeversuche begrenzen: Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern.

Bonus-Tipp: ManageWP verfügt über eine Sicherheitsüberprüfungsfunktion, die Sie sowohl als kostenlose als auch als Premium-Option nutzen können! Wie? Wir haben es hier ausführlich erklärt, sodass Sie jetzt wissen, wie vielseitig und praktisch unser Tool ist!

Fehler Nr. 3: Zu viele Plugins verwenden

Während Plugins die Funktionalität Ihrer Website verbessern, können zu viele Plugins Ihre Website verlangsamen und sogar zu Abstürzen führen. Ganz zu schweigen davon, dass es oft zu einer schlechten Benutzererfahrung und niedrigeren Suchmaschinen-Rankings führt! Um dies zu vermeiden, wählen Sie hochwertige Plugins, die für die Anforderungen Ihrer Website unerlässlich sind, und löschen Sie regelmäßig nicht verwendete Plugins.

Darüber hinaus:

1. Verwenden Sie seriöse Plugins: Wählen Sie Plugins aus seriösen Quellen, wie dem WordPress Plugin Repository oder vertrauenswürdigen Entwicklern. Vermeiden Sie die Verwendung von Versionen, die schon lange nicht mehr aktualisiert wurden oder schlechte Bewertungen haben.

2. Kompatibilität prüfen: Überprüfen Sie die Kompatibilität neuer Plugins mit Ihrem aktuellen Website-Setup, bevor Sie sie installieren. Inkompatible Plugins können zu Website-Abstürzen und anderen Problemen führen.

3. Plugins regelmäßig aktualisieren: Halten Sie alle Plugins auf dem neuesten Stand, um sicherzustellen, dass sie mit der neuesten Version von WordPress kompatibel sind und um Sicherheitslücken zu vermeiden. (Zu Ihrer Information: Dies ist auch eine unserer Kernfunktionen!)

4. Überwachen Sie die Leistung Ihrer Website: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Website, um Plugins zu identifizieren, die Ihre Website möglicherweise verlangsamen. Sie können Tools wie Google PageSpeed ​​Insights oder GTmetrix verwenden, um die Geschwindigkeit Ihrer Website zu testen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Fehler Nr. 4: Den falschen Hosting-Anbieter wählen

Der Hosting-Anbieter hat erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit, Leistung und Sicherheit der Website. Ein schlechter Hosting-Anbieter kann also zu langsamen Ladezeiten, häufigen Ausfallzeiten und Sicherheitslücken führen, die Ihr Unternehmen gefährden. Auch wenn Sie vielleicht versucht sind, die günstigste Hosting-Option zu wählen, kann das Wissen darüber höchstwahrscheinlich bedeuten, dass Sie Einbußen bei Leistung und Sicherheit hinnehmen müssen. Berücksichtigen Sie bei der Wahl des richtigen Anbieters Faktoren wie Verfügbarkeitsgarantien, Kundensupport und Preise.

Um häufige Fehler zu vermeiden und den richtigen Hosting-Anbieter für Ihr Unternehmen auszuwählen, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:

1. Recherchieren Sie nach Hosting-Anbietern: Lesen Sie Bewertungen und überprüfen Sie den Ruf der Hosting-Anbieter, die Sie in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig sind und eine gute Erfolgsbilanz vorweisen können.

2. Berücksichtigen Sie die Website-Anforderungen: Bestimmen Sie, was Ihre Website in Bezug auf Speicherplatz, Bandbreite und Leistung benötigt, und suchen Sie nach einem Hosting-Anbieter, der diese Anforderungen erfüllt.

3. Überprüfen Sie den Kundensupport: Suchen Sie nach einem Anbieter, der rund um die Uhr Kundensupport bietet und Ihnen bei der schnellen Lösung technischer Probleme oder Sicherheitsbedrohungen helfen kann.

4. Berücksichtigen Sie die Skalierbarkeit: Wählen Sie einen Hosting-Anbieter, der mit Ihrem Unternehmen wachsen kann und Optionen zur Skalierung bietet, wenn Ihr Website-Verkehr und Ihre Anforderungen steigen.

Fehler Nr. 5: Website-Geschwindigkeit nicht optimieren

Wir haben bereits erwähnt, wie entscheidend und wichtig die Geschwindigkeit einer Website ist. Es wirkt sich auf die Benutzererfahrung, das Suchmaschinenranking und letztendlich auf den Erfolg Ihres Unternehmens aus. Häufige Gründe für eine langsame Website-Geschwindigkeit in WordPress sind große Bilder, nicht optimierter Code sowie veraltete Plugins. Um die Website-Geschwindigkeit zu optimieren, verwenden Sie ein Caching-Plugin, komprimieren Sie Bilder und minimieren Sie den Code.

Laut einer Studie der Aberdeen Group

Eine Verzögerung der Seitenladezeit um eine Sekunde bedeutet 11 % weniger Seitenaufrufe, einen Rückgang der Kundenzufriedenheit um 16 % und einen Verlust an Conversions um 7 %.

Glücklicherweise sind Sie mit diesem Text und diesen Tipps und Tricks zur Beschleunigung Ihrer WordPress-Website im Handumdrehen im Klaren!

Fehler Nr. 6: Suchmaschinenoptimierung (SEO) vernachlässigen

SEO ist für Unternehmen und Freiberufler von entscheidender Bedeutung, da es ihnen hilft, auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen einen höheren Rang zu erreichen, den organischen Verkehr auf ihre Websites zu steigern und letztendlich ihre Online-Sichtbarkeit und ihren Umsatz zu steigern. Durch die Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen stellen Sie sicher, dass Ihre Website und Ihr Angebot von der richtigen Zielgruppe leicht gefunden werden, was zu mehr Leads und Conversions führt.

Zu den häufigsten SEO-Fehlern, die Unternehmen machen, gehören:

1. Schlecht geschriebener Inhalt: Unoriginal, schlecht geschrieben, dürftig oder dupliziert kann Ihren SEO-Bemühungen schaden.

2. Mangelnde Keyword-Recherche: Wenn keine Keyword-Recherche durchgeführt wird, kann dies dazu führen, dass man auf die falschen Keywords abzielt oder wertvolle Chancen verpasst.

3. Defekte Links: Defekte Links können der Glaubwürdigkeit Ihrer Website schaden und sich negativ auf Ihre SEO-Bemühungen auswirken.

4. Langsame Website-Geschwindigkeit: Wie bereits erwähnt, kann sich eine langsame Website negativ auf Ihre SEO-Bemühungen auswirken, indem sie zu höheren Absprungraten und verringertem Engagement führt.

Um Ihre SEO in WordPress zu verbessern, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:

1. Führen Sie eine Keyword-Recherche durch: Führen Sie eine gründliche Keyword-Recherche durch, um relevante Begriffe zu finden, auf die Sie in Ihren Inhalten und Meta-Tags abzielen können.

2. Inhalte optimieren : Erstellen Sie hochwertige, informative Inhalte, die für Ihre Ziel-Keywords optimiert sind.

3. Erstellen Sie hochwertige Backlinks: Erstellen Sie hochwertige Backlinks zu Ihrer Website aus seriösen Quellen, um die Autorität Ihrer Website zu erhöhen.

4. Website-Geschwindigkeit verbessern: Optimieren Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website, indem Sie Bilder komprimieren, HTTP-Anfragen minimieren und Caching nutzen.

Fehler Nr. 7: Keine Sicherung Ihrer Website

Schließlich sind Website-Backups für die Notfallwiederherstellung und Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie Ihre Website nicht sichern, kann dies zu Datenverlust und Ausfallzeiten der Website führen. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie ein Backup-Plugin oder einen Backup-Dienst und planen Sie regelmäßige Backups.

Zu den häufigsten Backup-Fehlern in WordPress gehören:

1. Keine regelmäßigen Backups durchführen: Wenn Sie Ihre Website nicht regelmäßig sichern, besteht die Gefahr eines Datenverlusts.

2. Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren Hosting-Anbieter: Während viele Hosting-Anbieter Backups anbieten, ist es wichtig, über ein eigenes Backup zu verfügen, falls Probleme mit Ihrem Hosting-Anbieter auftreten.

3. Speichern Sie Backups nicht extern: Wenn Sie Backups auf demselben Server wie Ihre Website speichern, sind diese anfällig für dieselben Katastrophen, die zu Datenverlusten führen können.

4. Backups nicht überprüfen: Wenn Sie Ihre Backups nicht regelmäßig überprüfen, kann dies dazu führen, dass Probleme nur dann entdeckt werden, wenn Sie sie am dringendsten benötigen.

Bonus-Tipp zur Vermeidung häufiger WordPress-Fehler

Um Ihre WordPress-Website effektiv zu sichern, können Sie dies mit einigen der Backup-Plugins selbst tun ODER ManageWP und eine unserer Kernfunktionen verwenden. ManageWP Backup gibt es in zwei Optionen: kostenlos und Premium, die für Ihr Unternehmen gleichermaßen sicher sind.

Die kostenlose Version unseres Backups beinhaltet:

  • Monatlich geplantes Backup
  • Lagerung außerhalb des Standorts
  • 1-Klick-Wiederherstellung
  • Wahl der Lagerung in den USA/EU
  • Dateien und Ordner ausschließen
  • Erhalten Sie Benachrichtigungen per E-Mail oder Slack, wenn Ihre Website nicht verfügbar ist

während das Premium-Backup neben kostenlosen Edelsteinen auch Folgendes enthält:

  • On-Demand-Backups
  • Klon-/Migrationstool
  • unterschiedliche Backup-Frequenzen, von wöchentlich bis nahezu in Echtzeit (alle 1 Stunde)
  • Laden Sie das Backup auf Ihren Computer herunter
  • Dateien und Ordner ausschließen und einschließen
  • Beginnt bei 2 $/Monat
  • 75 $/Monat für bis zu 100 Websites mit einem Paket . (Bitte beachten Sie, dass das Paket kein Echtzeit-Backup beinhaltet, sondern nur tägliche und wöchentliche Backups umfasst.)

Einpacken

Hier hast du es! Die häufigsten WordPress-Fehler, die Sie vermeiden sollten:

  1. WordPress nicht auf dem neuesten Stand halten
  2. Ignorieren der Website-Sicherheit
  3. Zu viele Plugins verwenden
  4. Auswahl des falschen Hosting-Anbieters
  5. Die Website-Geschwindigkeit wird nicht optimiert
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO) vernachlässigen
  7. Ihre Website wird nicht gesichert

und wie man sie als Unternehmer und/oder Freiberufler vermeidet. Wir empfehlen Ihnen, Maßnahmen zu ergreifen und die Tipps in diesem Artikel umzusetzen, um die hier beschriebenen häufigen Fehler zu vermeiden. Dadurch schützen Sie Ihr Unternehmen und stellen die optimale Leistung Ihrer Website sicher. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter The WordPress Codex, der offiziellen Dokumentation für WordPress. Es enthält zahlreiche Informationen zur effektiven Nutzung der Plattform. Suchen Sie außerdem nach Ihrer lokalen WordPress-Community und interagieren Sie mit ihnen. Sie werden immer ein oder zwei Freunde finden, die bereit sind, Ihnen mit weiteren Details und Anleitungen zu helfen.

Schließlich können Sie jederzeit hierher zurückkommen und uns eine Frage stellen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!