Die Rolle der E-Mail-Verifizierung bei der Reduzierung der Absprungraten

Veröffentlicht: 2024-10-01

Einer der wichtigsten Faktoren, auf die man sich bei der Durchführung einer E-Mail-Marketingkampagne konzentrieren sollte, besteht darin, die Engagement-Raten ausgewogen und vorteilhaft zu halten. In Ihrem Fall ist die E-Mail-Absprungrate einer der wichtigsten Faktoren, die Ihre Zustellbarkeit und Ihren Erfolg beeinflussen – oder der Prozentsatz der Nachrichten, die den Posteingang des Empfängers nicht erreicht haben. Wenn die Absprungrate hoch ist, wirkt sich dies negativ auf die Reputation Ihres Absenders und die Gesamtleistung aus. In diesem Artikel erfahren Sie, was die E-Mail-Absprungrate ist, warum es wichtig ist, sie zu reduzieren, und wie die E-Mail-Verifizierung hilfreich sein kann.

Designer-Tablet Was ist die E-Mail-Absprungrate?

Die definierte E-Mail-Absprungrate ist der Prozentsatz der Gesamtzahl der versendeten E-Mail-Nachrichten, die den Posteingang des Empfängers nicht erreicht haben. Wenn Sie einen Bounce-Back erhalten, liegt das daran, dass der Server sich geweigert hat, die E-Mail an den Empfänger zuzustellen. Je höher die Absprungrate, desto stärker wird die Gesamtreputation der Domain beeinträchtigt.

Die Absprungrate wird ermittelt, indem die Anzahl der Bounces mit der Gesamtzahl der gesendeten E-Mails verglichen wird. Hohe Absprungraten gefährden die Reputation des Absenders, außerdem weisen die E-Mails schlechtere Zustellraten auf und landen möglicherweise im Spam-Ordner. Es gibt zwei Haupttypen von Bounces: vorübergehende Zustellfehler, auch Soft Bounces genannt, und dauerhafte Zustellfehler, auch Hard Bounces genannt.

Verschiedene Arten von Absprungraten

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Arten von Absprungraten gibt.

  • Hard Bounce: Diese Situation entsteht, wenn die E-Mail aus einem oder mehreren Gründen, wie z. B. einer falschen oder gefälschten E-Mail-Adresse, dauerhaft nicht zustellbar ist. Hard Bounces führen außerdem dazu, dass die in der Mailingliste eingetragenen E-Mail-Adressen der Empfänger ungültig sind.
  • Soft Bounce : Soft Bounce wird ausgelöst, wenn die E-Mail aufgrund eines vollen Postfachs oder eines vorübergehenden Problems mit dem Mailserver nicht zugestellt werden konnte. Sie sind nicht so gefährlich wie harte Bounces, erfordern jedoch ein aktives Management.

Für Vermarkter ist es wichtig, den Unterschied zwischen Hard- und Soft-Bounces zu kennen, da beide die Ergebnisse des E-Mail-Marketings beeinflussen.

Warum ist es wichtig, die Absprungrate Ihrer E-Mails zu reduzieren?

Eine hohe E-Mail-Absprungrate kann zu zahlreichen Problemen für Ihre E-Mail-Marketingstrategie führen. In erster Linie wirkt es sich auf die Reputation Ihres Absenders aus. E-Mail-Anbieter wie Gmail und Yahoo verfolgen die mit Ihrer E-Mail-Adresse und Domain verknüpften Absprungraten. Wenn Ihre Absprungrate hoch ist, werden Ihre E-Mails möglicherweise als Spam gekennzeichnet oder ganz blockiert.

Darüber hinaus kann eine hohe Absprungrate:

  • Verschwenden Sie Ressourcen, indem Sie an ungültige Adressen senden.
  • Führt dazu, dass E-Mail-Dienstanbieter auf die schwarze Liste gesetzt werden.
  • Verfälschen Sie Ihre Kampagnenanalysen, indem Sie ungenaue Daten zu Öffnungs- und Klickraten bereitstellen.

Durch die Reduzierung der Absprungraten verbessern Sie Ihre Zustellbarkeit, steigern das Engagement und sorgen für einen guten Ruf als Absender.

Alles, was Sie über E-Mail-Signaturen wissen müssen Wie die E-Mail-Verifizierung zur Reduzierung der Absprungraten beiträgt

Die E-Mail-Verifizierung ist eine effiziente Methode, mit der die gesendeten (ungültigen oder nicht vorhandenen) Adressen aus Ihrer Liste entfernt werden. Es gibt eine Möglichkeit, solche E-Mails herauszufiltern, und zwar mithilfe eines E-Mail-Verifizierungstools wie dem E-Mail-Verifier von Snov.io. So können Sie die Absprungraten reduzieren:

  • Beseitigung ungültiger Adressen : Soft Bounces werden von Verifizierungstools erkannt und herausgefiltert, die auf nicht vorhandene und ungültige E-Mail-Adressen verweisen.
  • Erkennen von Wegwerf-E-Mails: Man erhält Bounces, wenn man temporäre E-Mail-Adressen oder Einmal-E-Mail-Adressen verwendet. Durch die E-Mail-Verifizierung werden diese Arten von Adressen eliminiert, wodurch die E-Mail-Liste wesentlich effektiver wird.
  • Spam-Fallen vermeiden: Bestimmte E-Mail-Adressen gelten als Spam und können dem Absender und seinem Ruf sehr schaden. Einige davon könnten Spam sein und werden normalerweise von Verifizierungstools erkannt und aus Ihrer Liste entfernt.
  • Verbesserung der Zustellbarkeit: Wenn Sie eine E-Mail-Adressvalidierung durchführen, stellen Sie sicher, dass die meisten Ihrer E-Mails nicht zurückgeschickt werden oder im Spam-Ordner landen.

Best Practices für die Implementierung der E-Mail-Verifizierung

Obwohl die E-Mail-Verifizierung unerlässlich ist, sorgt ihre korrekte Implementierung für maximale Wirksamkeit. Hier sind Best Practices, die Sie befolgen sollten:

Auswahl der richtigen Verifizierungstools

Es gibt viele E-Mail-Verifizierungstools auf dem Markt, aber die Auswahl des richtigen Tools ist entscheidend für Ihren Erfolg. Tools wie der E-Mail-Verifier von Snov.io bieten Funktionen, die dazu beitragen, die Absprungraten zu reduzieren, indem sie E-Mail-Adressen in Echtzeit überprüfen und Ihre E-Mail-Listen stapelweise verarbeiten. Suchen Sie nach einem Tool, das Genauigkeit, Erschwinglichkeit und Integration in Ihre E-Mail-Marketingplattform bietet.

E-Mail-Listen regelmäßig aktualisieren

E-Mail-Adressen müssen ständig aktualisiert werden und das bedeutet, dass Sie Ihre E-Mail-Liste von Zeit zu Zeit bereinigen sollten. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie Ihre Verifizierungsprüfungen durchführen, wenn Sie planen, eine große Anzahl von E-Mails zu versenden, um hohe Absprungraten zu vermeiden. Durch die ständige Aktualisierung behalten Sie besser die Kontrolle über Ihre Liste und erzielen ein höheres Engagement.

Integration der Verifizierung in Anmeldeformulare

Eine Unze Vorbeugung ist ein Pfund Heilung wert. Durch die Einbindung in Anmeldeformulare zur E-Mail-Anfrage ist es möglich, offensichtlich falsche Adressen zu eliminieren, bevor diese ins System gelangen. Die Echtzeitüberprüfung ermöglicht, dass nur korrekte und aktive Adressen in Ihre Liste aufgenommen werden, und minimiert so das Risiko eines Hard Bounces in der Zukunft.

Überwachung und Analyse der Absprungraten nach der Überprüfung

Auch nach der Implementierung der E-Mail-Verifizierung ist es wichtig, Ihre E-Mail-Absprungraten weiterhin zu überwachen. Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse, um sicherzustellen, dass Ihre Bemühungen effektiv sind, und nutzen Sie die Erkenntnisse, um Ihre Strategie bei Bedarf anzupassen. Diese fortlaufende Analyse hilft Ihnen bei der Feinabstimmung Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen für eine optimale Leistung.

Abschluss

Insbesondere beim E-Mail-Marketing sind Absprungraten von entscheidender Bedeutung, da sie den Erfolg Ihrer Kampagne bestimmen. Eine hohe Absprungrate ist auch schädlich für die Reputation Ihres Absenders und führt zu einer Fehlinterpretation Ihrer Analysen. Sie muss daher durch E-Mail-Verifizierung minimiert werden. Das Behalten dieser Tippsliste zusammen mit der Verwendung des E-Mail-Verifizierers von Snov.io ist der beste Weg, alle Best Practices umzusetzen und die Wirksamkeit des jeweiligen Ansatzes zu überprüfen. Das Schlimmste, was ein Vermarkter dabei tun kann, ist eine höhere Absprungrate und möglicherweise insgesamt eine weniger effektive E-Mail-Marketingkampagne.