12 kritische Vertrauensprobleme, die die Konversionsraten Ihrer Website zerstören

Veröffentlicht: 2022-08-20

Angesichts des Verdrängungswettbewerbs auf dem Online-Markt spielt die Qualität Ihrer Website eine große Rolle bei der Bestimmung Ihrer Fähigkeit, Leads zu generieren und schließlich Verkäufe zu tätigen.

Wenn Besucher jedoch die Legitimität Ihrer Website anzweifeln, wird es zwangsläufig zu einem spürbaren Rückgang Ihrer Conversion-Raten kommen. Sie müssen Ihre Website optimieren, um die Vertrauensprobleme der Besucher zu beseitigen.

Aber was genau sind diese Vertrauensprobleme? Werfen wir einen Blick auf 12 kritische Vertrauensprobleme, die die Konversionsraten Ihrer Website beeinträchtigen!

Inhaltsverzeichnis

1. Keine Kontaktdaten

Unabhängig davon, welche Website Sie betreiben, müssen Sie Ihren Besuchern die Möglichkeit bieten, Sie aus welchem ​​Grund auch immer zu erreichen. Eindeutige Kontaktdaten geben Ihren Besuchern Vertrauen bei jeder Art von Interaktion. Dies gilt insbesondere für E-Commerce-Websites.

Das Einrichten einer Website ohne Kontaktdaten bietet eine Aura der Anonymität, die auf viele Ihrer Besucher als zwielichtig wirken kann. Besucher möchten das Gefühl haben, mit echten Menschen am Ende des Spektrums zu interagieren. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, eindeutige Kontaktinformationen wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern, eine Postanschrift, eine Büroadresse und Social-Media-Konten bereitzustellen.

2. Inaktive Social-Media-Konten

Social-Media-Option verbinden Die Welt hat sich mittlerweile zu einer digitalen Bühne entwickelt, auf der soziale Medien eine unbestrittene Rolle bei der Lead-Generierung und zukünftigen Verkäufen spielen. Website-Besucher werden wahrscheinlich die Social-Media-Konten Ihrer Marke durchsuchen.

Wenn sie keine Social-Media-Konten für Ihre Marke oder inaktive finden können, könnte dies den Verdacht auf Ihre Website lenken und Verkäufe verhindern. Ihre Website muss nahtlos mit Ihren Social-Media-Konten harmonieren und regelmäßig ansprechende und qualitativ hochwertige Inhalte veröffentlichen, um das Vertrauen und die Loyalität der Verbraucher aufzubauen.

3. Keine About-Seite

Bei der Etablierung Ihrer Identität ist eine gut gestaltete „Über uns“-Seite der schnellste Weg für einen Besucher, sich mit Ihrer Marke vertraut zu machen, was Sie tun, was Sie verkaufen, Ihre Geschichte und Ihr Team.

Ihre Besucher über Ihre Grundwerte und Ziele zu informieren, ist der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen bei Ihren Besuchern, um sicherzustellen, dass sie Ihrer Website ein Gesicht geben können.

Ihre About-Seite sollte außerdem leicht zu finden sein und einen Call-to-Action enthalten. About-Seiten sind eine großartige Möglichkeit, Leads zu generieren, also scheuen Sie sich nicht, Anmeldeformulare und ähnliches einzufügen.

4. Inhalte von schlechter Qualität

Braucht Ihre Website einen Blog? Content ist zu einem mächtigen Marketinginstrument geworden. Viele Websites enthalten jetzt zusätzlich zu ihren normalen Website-Informationen Blog-Inhalte, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und den Verkehr zu steigern. Inhalte von schlechter Qualität würden der Zuverlässigkeit Ihrer Marke jedoch mehr schaden als nützen.

Inhalte, die durch schlechte Grammatik und Interpunktion beeinträchtigt werden, machen Besucher mit Ihrer Webseite unzufrieden. Es ist ratsam, einen Redakteur einzustellen, um die Qualität der veröffentlichten Arbeit sicherzustellen.

Leser können schnell erkennen, wenn ein Artikel geschrieben wurde, um auf die Google-Suchmaschine abzuzielen. Sie sollten Inhalte erstellen, die Ihrem Publikum die Informationen liefern, die es benötigt.

Schließlich sind auch veraltete Inhalte ein Thema. Es wäre hilfreich, wenn Sie veraltete Fakten in Ihren Artikeln aktualisieren und Artikel nach Bedarf neu hochladen oder umschreiben.

5. Keine Sicherheitszertifikate oder Vertrauensabzeichen

Sicherheitswort Sie können schnell das Vertrauen vieler Besucher aufbauen, indem Sie ihnen Ihre Zertifizierungen und Gründe dafür zur Verfügung stellen, warum Sie für das, was Sie anbieten, qualifiziert sind.

Wenn Sie beispielsweise ein neues Bankkonto online eröffnen möchten, möchten Sie dies bei einer Bank tun, die ihre Zertifizierungen und andere Informationen öffentlich macht, um zu zeigen, dass sie einen solchen Service zuverlässig anbieten kann. Sie können Antivirus-Logos und andere Abzeichen verwenden, um zu zeigen, dass Ihre Website sicher ist.

Sie können auch Vertrauensindikatoren wie eine Datenschutzrichtlinie und eine Kaufgarantie einführen, um Ihren Besuchern zu zeigen, dass Sie sich der Qualität Ihrer Dienstleistungen verschrieben haben.

6. Keine Kundenbewertungen oder Feedback

Besucher lieben Feedback und Bewertungen. Jeder möchte wissen, ob jemand anderes ein Produkt getestet hat, um zu entschlüsseln, ob es hält, was es verspricht.

Sie sollten einen Website-Bereich mit Erfahrungsberichten von Kunden hinzufügen, die Ihre Produkte getestet haben und etwas Gutes zu sagen haben.

Darüber hinaus können Sie einen Bereich erstellen, in dem Besucher Live-Kommentare und Bewertungen abgeben können. Dies baut auch das Vertrauen der Kunden in Ihre Dienste auf, da Statistiken zeigen, dass 88 % der Online-Verbraucher Bewertungen genauso vertrauen wie persönlichen Empfehlungen.

7. Allgemeiner Zielseitenname

Die Investition in eine benutzerdefinierte URL ist der erste Schritt zum Aufbau einer vertrauenswürdigen Online-Präsenz. Der Name Ihrer Zielseite ist die erste Interaktion, die ein Besucher mit Ihrer Seite haben würde, und Sie müssen es richtig machen.

Sie benötigen eine benutzerdefinierte URL, wenn Sie mit Ihrer Website einen Kundenstrom anziehen möchten, da dies Ihrer Website im Gegensatz zu einer Website mit einer WordPress-Domainadresse ein professionelleres Gefühl verleiht.

8. Website-Geschwindigkeit

Tachometer Die Geschwindigkeit Ihrer Website spielt auch eine große Rolle bei den Konversionsraten Ihrer Website. Wenn beispielsweise ein Besucher eine Suchanfrage in einer Suchmaschine stellt, öffnet er drei oder vier Registerkarten, um die gesuchten Antworten zu erhalten. Diejenige mit der schnellsten Ladegeschwindigkeit wird am ehesten zuerst gelesen.

Eine Studie zeigt, dass eine Website, die in einer Sekunde geladen wird, dreimal so viel Konversionsrate erzielt wie eine Website, die fünf Sekunden zum Laden benötigt. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher Ihre Website verlässt, wenn das Laden zu lange dauert. Eine langsame Website-Geschwindigkeit kann als unprofessionell empfunden werden, sodass Sie unbedingt in die Beschleunigung Ihrer Website investieren müssen.

9. Nicht übereinstimmende Zielseiten für Textanzeigen

Bei ungebundenem Marketing ist die Relevanz Ihrer Posts erforderlich. Sie müssen sicherstellen, dass der für Ihre Anzeigen verwendete Text mit dem Inhalt Ihrer Zielseite übereinstimmt.

Wenn sich Ihre Textanzeige von dem unterscheidet, was auf Ihrer Landingpage verfügbar ist, würden Besucher sich vor allem, was Sie anbieten, scheuen, da bereits eine Aura des Misstrauens über den Inhalt besteht.

Marketingtechnisch gesehen wirkt es sich auch zu Ihrem Nachteil aus. SERPs sehen sich auch die Relevanz Ihrer Inhalte an, um die Häufigkeit zu bestimmen, mit der sie erscheinen. Wenn es Unterschiede gibt, kann es Ihnen nur schwer fallen, Anzeigen zu verwenden, und es könnte bedeuten, dass Sie mehr bezahlen.

10. Medien von schlechter Qualität (Videos und Bilder)

Vier Möglichkeiten zur Optimierung von Bildern im Jahr 2021, um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen und Besucher zu binden Wenn Ihrer Website Bilder und Videos fehlen, kann dies für viele Besucher eine große Abschreckung darstellen. Einfach ein Video oder ein Bild auf Ihrer Website einzufügen, kann Ihre Konversionsraten steigern.

Darüber hinaus geht es nicht nur um das, was Sie posten, sondern auch um die Qualität des Bildes. Hochwertige Bilder sorgen für visuelle Zufriedenheit, die Vertrauen in Ihre Marke und Website schafft.

11. Zu viele Anzeigen oder Pop-ups

Wenn Ihre Website mit Anzeigen bombardiert wird, die den gesamten Bildschirm bedecken und einen großen Teil des Anzeigebereichs einnehmen, kann dies den Wert Ihrer Website verringern.

Die meisten Internetnutzer hassen es, Werbung sehen zu müssen, und es ist erwiesen, dass viele Menschen für Dienste wie Werbeblocker bezahlen, um das Anzeigen von Werbung zu vermeiden.

Die Einführung riesiger Anzeigen auf Ihrer Website kann bedeuten, dass Sie Ihre zukünftigen Website-Besuche reduzieren, da Besucher keine Website besuchen möchten, die mit Anzeigen überschwemmt ist.

12. Schlechtes Webdesign

Ihr Website-Design ist ein komplizierter Teil dessen, was Ihre Website zu dem macht, was sie ist. Ihr Webdesign vermittelt einem Besucher den ersten Eindruck, wenn er Ihre Website öffnet. Ein Besucher kann sich entscheiden, Ihre Webseite aufgrund ihres schlechten Designs zu verlassen, ohne den Inhalt oder die Kopie, die Sie eingestellt haben, durchzugehen.

Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Design frisch, aktuell und optisch ansprechend ist und ein einfach zu navigierendes System bietet, das Besucher dazu ermutigt, Ihre Website zu durchsuchen und sich mit ihr vertraut zu machen.