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Veröffentlicht: 2023-08-01„Webflow vs. WordPress“ ist zu einer sehr häufigen Debatte unter Menschen geworden, die nach einer geeigneten Plattform für ihre virtuellen Geschäfte suchen. Warum?
Denn beide bieten wettbewerbsfähige Funktionalitäten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben eingehen. Es gibt jedoch noch einige Unterschiede, die Sie berücksichtigen müssen, bevor Sie sich blind für eine Lösung entscheiden. Hier ist es also.
In diesem Vergleichsblog geben wir einen kurzen Überblick sowie die Funktionen, Preispläne usw. dieser beiden Kraftpakete. Lassen Sie uns also, ohne noch mehr Zeit zu verlieren, mit dem Vergleich beginnen.
Webflow vs. WordPress: Kurzer Überblick
Webflow und WordPress sind zwei führende Plattformen, die einen Versuch wert sind, um die Möglichkeiten der erstklassigen Inhalts- und Website-Erstellung zu entdecken. Hier ein kurzer Überblick über diese beiden Plattformen:
Was ist Webflow?
Webflow ist eine Drag-and-Drop- Webdesign-Plattform ohne Code, mit der Benutzer mithilfe der integrierten Elemente eine vollständige Website erstellen können. In Webflow können Sie nicht gestaltete HTML-Elemente per Drag-and-Drop verschieben und ihnen durch erweiterte Anpassungen ein exaktes Aussehen verleihen.
Dieses CMS verfügt über separate Pläne für allgemeine und E-Commerce-Websites, damit Ihr Online-Shop funktionaler aussieht. Außerdem bietet Ihnen diese WordPress-Alternative flexible Flexbox- und Rasterlayouts, mit denen Sie eine Website mit Großartigkeit erstellen können.
Was ist WordPress?
WordPress ist das benutzerfreundlichste und einfachste Content-Management-System , das über 42 % der Online-Websites betreibt. Es ist ein Open-Source -CMS, zu dem jeder beitragen kann. Obwohl es ursprünglich als Blogging-Plattform begann, können Sie mit diesem CMS jede beliebige Website erstellen.
Es gibt zwei Versionen , nämlich WordPress.org und WordPress.com. Hier ist WordPress.org eine kostenlose Version und WordPress.com ist kostenpflichtig. Allerdings ist die kostenlose Version viel flexibler und funktionaler als die Pro-Version, da Sie zahlreiche Vorlagen, Plugins und Themes finden.
Da es sich außerdem um eine selbst gehostete Website handelt, müssen Sie eine Domain kaufen. Andererseits verfügt die Pro-Version über einen Hosting-Service. Es übernimmt das Hosting für Sie. Hier beziehen wir uns auf die kostenlose Version WordPress.org, da diese zugänglicher und flexibler ist.
Webflow vs. WordPress: Funktionsvergleich
Die benutzerfreundliche Plattform optimiert Content-Management-Aufgaben, Skalierbarkeit und Wachstum. Deshalb ist es wichtig, die Benutzerfreundlichkeit des CMS zu ermitteln. Schauen wir uns also an, wie freundlich diese beiden Plattformen sind:
Benutzerfreundlichkeit: Webflow
Der Start des Webflows verläuft reibungslos, da er Ihnen zeigt, wie Sie Ihre gewünschte Website erstellen. Allerdings bietet der visuelle Backend-Editor viele Optionen, die für einen Anfänger oder technisch nicht versierte Person überwältigend sein könnten. Anfänger müssen daher über ausreichende Kenntnisse über die Funktionsweise von Webflow verfügen.
Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass Webflow hauptsächlich für Designer und Entwickler entwickelt wurde. Dank der kontinuierlichen Aktualisierung ist es jetzt für Blogger oder Content-Vermarkter zugänglich.
Um mit Webflow zu beginnen, müssen Sie ein Konto erstellen. Anschließend werden Sie gefragt, welchen Service Sie von Webflow wünschen, und entsprechend Ihrer Antwort werden Sie angeleitet.
Nach der Anmeldung haben Sie die volle Kontrolle über die Elemente und Layouts des visuellen Editors von Webflow. Damit können Sie Ihre gesamte Website nach Ihren Wünschen anpassen.
Benutzerfreundlichkeit: WordPress
WordPress verfügt nicht über einen integrierten Hosting-Service. Sie müssen einen Hosting-Plan erwerben und WordPress installieren. Die meisten Hosting-Anbieter verfügen jedoch über eine einfache WordPress-Einstellungsoption wie Bluehost , NameCheap usw. Zuerst müssen Sie bei ihnen einen Hosting-Plan kaufen und ihn dann einrichten.
Nach der Einrichtung gelangen Sie zum WordPress-Dashboard, wo Sie die Möglichkeit haben, ein Thema bzw. Plugins für das Erscheinungsbild und die Funktionen Ihrer Website auszuwählen. Darüber hinaus können Sie Website-Builder auch zur personalisierten Anpassung nutzen.
Darüber hinaus können Sie die vollständige Website-Bearbeitung nutzen, um Seiten und Beiträge hinzuzufügen, wobei jeder Teil mithilfe von Drag-and-Drop-Blöcken angepasst werden kann. Die intuitive Benutzeroberfläche dieser Webflow-Alternative ist so einsteigerfreundlich , dass auch ein Neuling sie leicht verstehen kann. Aus diesem Grund werden mehr als ein Drittel der Online-Websites von diesem CMS betrieben und betrieben.
Themen und verfügbare Vorlagen
Wenn es um nahtloses Website-Design und -Anpassung geht, kommen vor allem WordPress und Webflow in Betracht. Denn beide bieten praktische Tools zur Website-Erstellung. Beispielsweise finden Sie in WordPress über 11.000 kostenlose Themes und in Webflow über 2.000 Vorlagen .
Hier in Webflow können Sie nicht alle Vorlagen kostenlos nutzen. Die kostenpflichtige Version bietet mehr Vorlagenvariationen als die kostenlose Version. Wenn Sie also die Vorlagen- oder Theme-Variationen berücksichtigen, gewinnt WordPress gegenüber Webflow.
Verfügbare Plugins
Trotz zahlreicher Anpassungsmöglichkeiten bieten beide Tools Plugins oder Erweiterungen zur Erweiterung ihrer Funktionalitäten. Lassen Sie uns hier über die verfügbaren Plugins oder Erweiterungen auf beiden Plattformen sprechen:
Webflow: Webflow verfügt wie WordPress über keine Plugins. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie keine neuen Funktionen hinzufügen können. Sie können die Funktionalitäten Ihrer Website durch die Integration von Code-Snippets erweitern. Allerdings ist dies für Anfänger nicht geeignet.
WordPress: Im Gegenteil, WordPress verfügt über mehr als 60.000 kostenlose Plugins für verschiedene Zwecke wie Sicherheit, Benutzerrollen, SEO-Optimierung usw. Sie finden zahlreiche Plugins für jedes Problem. Darüber hinaus gibt es für diese Plugins auch Premium-Versionen, die Ihnen erweiterte Funktionen bieten. Außerdem ist die Installation und Aktivierung dieser Plugins super einfach. Es gibt keine komplexen Setups. Daher können auch Anfänger die Funktionalitäten ihrer Website mit diesen Plugins problemlos erweitern.
Unterstützungssystem
Ein starkes Unterstützungssystem ist etwas, das Sie niemals ignorieren können. Es gewährleistet ein reibungsloses Erlebnis bei der Erstellung und Wartung der Website. Daher ist es wichtig, sich über das Support-System zu informieren.
Webflow: Die Premium-Version von Webflow bietet E-Mail-Support für seine Benutzer. Über ein Support-Ticket können Sie jederzeit Hilfe anfordern, wenn Sie diese benötigen. Nachdem Sie ein Support-Ticket geöffnet haben, werden Sie mit einer Lösung kontaktiert. Neben dem E-Mail-Support erhalten Sie auch kontinuierliche Funktionsverbesserungen, Fehlerbehebungen usw. Darüber hinaus gibt es ein aktives Forum, in dem jeder Hilfe suchen oder seine Fragen teilen kann.
WordPress: WordPress ist ein Open-Source-Content-Management-System. Aus diesem Grund finden Sie keinen engagierten Support wie Webflow. Dennoch können Sie aufgrund der großen, freundlichen und vielfältigen Community Hilfe in verschiedenen Community-Foren erhalten. Sie sind immer bereit, Ihnen zu helfen. Darüber hinaus verfügt diese Webflow-Alternative auf ihrer offiziellen Website über eine hilfreiche Dokumentation, sodass Sie einen eleganten Leitfaden genießen können. Da es viele Benutzer hat, werden meist Probleme angesprochen und auch Lösungen besprochen. Deshalb wird Google die meisten Ihrer Anfragen beantworten.
Pläne und Preise
Sie fragen sich vielleicht: „Webflow vs. WordPress: Welches ist günstiger?“ Eigentlich gibt es keine genaue Antwort auf diese Frage. Die Preise dieser Plattformen variieren stark je nach Funktionen, Plänen und vielem mehr. Schauen wir uns die detaillierten Preise dieser beiden Plattformen an:
Webflow-Preise: Webflow bietet zwei Arten von Plänen: einen für allgemeine und einen für E-Commerce-Websites. Für allgemeine Websites gibt es fünf Pläne, deren Preise bei 14 $/Monat beginnen. Andererseits bietet E-Commerce drei Pläne an, die bei einem Preis von 29 $/Monat beginnen. Sie können Rechnungen auch jährlich bezahlen.
Webflow verfügt über integrierte Hosting-Dienste, sodass Sie keinen separaten Hosting-Plan kaufen müssen. Hier sind die verschiedenen Pläne mit ihren Preisen:
Allgemeine Pläne
Anlasser | Basic | CMS | Geschäft | Unternehmen |
---|---|---|---|---|
0 $ | 14 $/Monat | 23 $/Monat | 39 $/Monat | Anpassen |
E-Commerce-Pläne
Standard | Plus | Fortschrittlich |
---|---|---|
29 $/Monat | 74 $/Monat | 212 $/Monat |
Darüber hinaus gibt es auch Pläne für Arbeitsplätze . Webflow bietet spezielle Pakete für interne Teams sowie Freiberufler und Entwickler.
WordPress-Preise: WordPress ist kostenlos und kann direkt von WordPress.org heruntergeladen werden. Allerdings müssen Sie zusätzliche Kosten für Hosting-Dienste, Domainnamen, Plugins und Themes zahlen. Der Preis dafür variiert je nach verschiedenen Faktoren. Beispielsweise gibt es bei WordPress unterschiedliche Hosting-Dienstleister. Der allgemeine Preisplan dieser Anbieter beginnt bei 10 $/Monat. Die erweiterten Pläne kosten Sie jedoch noch mehr.
Neben dem Hosting müssen Sie auch für Ihren Domainnamen bezahlen, was zwischen 2 und 6 US-Dollar pro Jahr kosten kann. Wenn Sie sich außerdem für Premium-Themes und -Plugins entscheiden möchten, müssen Sie je nach Paket 10–100 Dollar zusätzlich für jedes Plugin oder Theme bezahlen. Dies ist jedoch nicht erforderlich, da Sie auf die kostenlose Version dieser Plugins und Themes zugreifen können, die fast alles abdeckt.
Was ist besser Webflow oder WordPress?
Webflow und WordPress sind die Namen der beiden beliebten Plattformen, die zahlreiche Funktionalitäten bieten, um die Erstellung und Anpassung Ihrer Website zu verbessern. Da Sie jedoch nicht beides verwenden können, ist es wichtig, alle Nachteile oder Unterschiede durchzugehen, bevor Sie sich für eines entscheiden. Hier sind also die Unterschiede zwischen Webflow und WordPress:
- WordPress bietet eine benutzerfreundlichere Oberfläche als Webflow. Denn der visuelle Editor von Webflow könnte für einen Neuling schwierig erscheinen.
- WordPress verfügt über eine riesige Sammlung kostenloser Plugins und Themes. Andererseits gibt es auf Webflow keine Plugins. Sie können benutzerdefinierte Funktionen hinzufügen, indem Sie Webflow mit Snippet-Code integrieren. Außerdem bietet Webflow anstelle von Themes Vorlagen an. Obwohl die Vorlagensammlung geringer ist als bei WordPress-Themes.
- WordPress ist ein Open-Source -CMS, Webflow hingegen nicht.
- Dank der großartigen Community von WordPress stehen Ihnen im Vergleich zu Webflow zahlreiche Lernressourcen zur Verfügung.
- WordPress verfügt nicht über ein eigenes Support-Team. Im Gegenteil, Webflow bietet E-Mail-Support für seine Premium-Benutzer.
- Wenn Ihr Budget knapp ist, könnte WordPress eine gute Option für Sie sein.
- Sie benötigen mehr Zeit , um sich an Webflow zu gewöhnen als an WordPress, da es eine höhere Lernkurve erfordert.
Endgültiges Urteil
Webflow vs. WordPress hebt die Stärken und Schwächen beider Plattformen hervor und geht auf unterschiedliche Benutzerbedürfnisse ein. Während sich Webflow durch seine dynamische visuelle Editor-Oberfläche und seine Hosting-Funktionen auszeichnet, schafft WordPress Wunder im nahtlosen Website-Design mit Plugins und Themes. Insgesamt bieten beide Plattformen wettbewerbsfähige Funktionen.
Wenn man jedoch die Komplexität des Designs, die Fähigkeiten der Benutzer, die Skalierbarkeit und die einfache Anpassbarkeit berücksichtigt, ist WordPress Webflow zweifellos in jedem Fall überlegen, da es die einfachste Content-Management-Plattform ist. Wenn Sie jedoch über fundierte technische Kenntnisse verfügen, ist es auch keine schlechte Idee, Webflow auszuprobieren, wie Sie bereits aus dem Testbericht herausgefunden haben. Sie haben also die Wahl, welche Art von CMS Sie für Ihre Online-Aktivitäten wünschen.