Was ist eine gute Conversion-Rate?

Veröffentlicht: 2023-07-10

Haben Sie Schwierigkeiten herauszufinden, was eine gute Conversion-Rate ist und wie sie sich auf den Erfolg Ihres Online-Geschäfts auswirkt?

Das Verständnis der idealen Conversion-Rate ist entscheidend für die Beurteilung der Wirksamkeit Ihrer Marketingkampagnen und die Optimierung Ihres Verkaufstrichters.

In diesem einsteigerfreundlichen Artikel erläutern wir das Konzept der Conversion-Rate und erfahren, wie Sie Ihre eigene Conversion-Rate berechnen. Wir definieren außerdem, was eine gute Conversion-Rate ist (Branchendurchschnitt) und erkunden Strategien, um diese zu steigern.

Lass uns einen Blick darauf werfen!

  • Was ist eine Conversion-Rate?
    • So berechnen Sie die Conversion-Rate
  • Was ist eine gute Conversion-Rate?
    • Durchschnittliche Website-Conversion-Raten nach Branche
    • Durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Raten
  • So verbessern Sie Ihre Conversion-Rate
    • Benutzerfreundliche Website
    • Hochwertige Inhalte
    • A/B-Tests und Optimierung
    • Technische Probleme
    • Sozialer Beweis
  • Fazit: Was ist eine gute Website-Conversion-Rate?

Was ist eine Conversion-Rate?

Vereinfacht ausgedrückt bezieht sich eine Conversion-Rate auf den Prozentsatz der Website-Besucher oder potenziellen Kunden, die eine gewünschte Aktion ausführen, wie zum Beispiel:

  • einen Einkauf machen,
  • ein Profil erstellen,
  • Ausfüllen eines Formulars (eines Leads) oder
  • Abonnieren eines Newsletters.

Es misst die Wirksamkeit einer Marketingkampagne oder Website bei der Umwandlung von Besuchern in Kunden oder Leads.

Eine höhere Conversion-Rate weist darauf hin, dass mehr Besucher die gewünschte Aktion erfolgreich abschließen, während eine niedrigere Conversion-Rate auf Verbesserungspotenzial hindeutet.

Lesen Sie die 9 Expertentipps, wie Sie Traffic in Verkäufe umwandeln.

So berechnen Sie die Conversion-Rate

Wie genau kann man also die Conversion-Rate berechnen? Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen:

Schritt 1 – Bestimmen Sie die gewünschte Aktion

Identifizieren Sie zunächst die konkrete Aktion, die Besucher auf Ihrer Website durchführen sollen. Das kann alles sein, vom Kauf bis zum Abonnement einer Dienstleistung.

Schritt 2 – Tracking einrichten

Als nächstes implementieren Sie ein Tracking-System, um relevante Daten zu sammeln.

Google Analytics ist hierfür ein beliebtes und benutzerfreundliches Tool. Es bietet detaillierte Einblicke in die Leistung und Konversionsraten Ihrer Website.

Um die Conversion-Rate bei Google Analytics zu ermitteln, melden Sie sich bei Ihrem Google Analytics-Konto an und navigieren Sie zu der Website-Property, die Sie analysieren möchten.

Suchen Sie dort in der linken Seitenleiste des Analyse-Dashboards nach der Option „ Conversions “. Sie können die Conversion-Rate Ihrer Website auch manuell berechnen.

Conversion-Rate von Google Analytics

Wenn Sie die Conversion-Rate Ihres Shops auf Shopify ermitteln möchten, melden Sie sich in Ihrem Admin-Bereich an und gehen Sie zum Abschnitt „ Analytics “.

Im Abschnitt „Analytics“ finden Sie ein Dashboard, das einen Überblick über verschiedene Kennzahlen bietet, darunter die Conversion-Rate Ihres Online-Shops , Sitzungen, Gesamtverkäufe und mehr.

Für eine detailliertere Ansicht können Sie auf „ Bericht anzeigen “ klicken, um den Bericht zu erweitern und zusätzliche Einblicke zu erhalten.

Shopify-Shop-Conversion-Rate

Entdecken Sie diese erstaunlichen Möglichkeiten, die Conversion-Rate Ihres Shopify-Shops zu steigern.

Schritt 3 – Definieren Sie das Conversion-Ziel

Legen Sie in Ihrem Tracking-System das Conversion-Ziel fest. Dazu gehört das Einrichten eines Tracking-Ereignisses oder das Erstellen eines bestimmten URL-Ziels, das eine erfolgreiche Konvertierung anzeigt.

Wenn Sie Google Analytics verwenden, finden Sie im Abschnitt „ Conversions “ verschiedene Auswahlmöglichkeiten wie „ Ziele “, „ E-Commerce “ oder „ Multi-Channel-Trichter “. Sie können die Option auswählen, die der Art der Conversion entspricht, die Sie verfolgen möchten.

Optionen für Google Analytics-Conversions

Schritt 4 – Berechnen Sie abschließend die Conversion-Rate

Um die Conversion-Rate zu ermitteln, dividieren Sie die Anzahl der Conversions durch die Gesamtzahl der Besucher und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100, um einen Prozentsatz zu erhalten.

Die Formel sieht so aus:

Conversion-Rate = (Anzahl der Conversions / Gesamtzahl der Besucher) * 100

Wenn Sie 50 Conversions von 1000 Besuchern hätten, wäre die Conversion-Rate:

Conversion-Rate = (50 / 1000) * 100 = 5 %

Das bedeutet, dass 5 % Ihrer Website-Besucher die gewünschte Aktion erfolgreich abgeschlossen haben.

Lassen Sie uns das anhand eines Beispiels näher erläutern.

Angenommen, Sie haben einen E-Commerce-Shop, der Kleidung verkauft. Ihre Conversion-Rate wäre der Prozentsatz der Website-Besucher, die einen Kauf tätigen.

Wenn beispielsweise in einem Monat 10.000 Besucher Ihre Website besuchen und 500 davon einen Kauf tätigen, beträgt Ihre Conversion-Rate 5 % (500 dividiert durch 10.000, multipliziert mit 100). Das bedeutet, dass 5 % Ihrer Website-Besucher zu Kunden werden.

Hier sind einige spezifischere Formeln, die Ihnen einen Ausgangspunkt für die Messung der Conversion-Raten in verschiedenen Szenarien bieten sollen:

  • Website-Conversion-Rate: (Anzahl der Conversions / Gesamtzahl der Besucher) * 100
  • Conversion-Rate der Lead-Generierung : (Anzahl der Leads / Anzahl der Besucher einer Seite) * 100
  • Lead-Conversion-Rate: (Anzahl der konvertierten Leads / Gesamtzahl der Leads) * 100
  • Umsatz-Conversion-Rate: (Anzahl der Verkäufe / Gesamtzahl der Leads) * 100
  • E-Mail- Conversion-Rate: (Anzahl der Conversions / Anzahl der gesendeten E-Mails) * 100
  • Landingpage- Conversion-Rate: (Anzahl der Conversions / Anzahl der Landingpage-Besuche) * 100
  • Click-Through-Rate (CTR): (Anzahl der Klicks / Anzahl der Impressionen) * 100
  • Call-to-Action (CTA) -Conversion-Rate: (Anzahl der durchgeführten Aktionen / Anzahl der angezeigten CTAs) * 100
  • Rate der Warenkorbabbrüche : ( Anzahl der abgebrochenen Warenkörbe / Anzahl der erstellten Warenkörbe) * 100

Was ist eine gute Conversion-Rate?

Die Bestimmung einer guten Conversion-Rate kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel:

  • Industrie,
  • Unternehmensart,
  • Zielgruppe,
  • und die spezifische Aktion oder das Ziel, das gemessen wird.

Im Allgemeinen liegt eine gute Conversion-Rate bei etwa 2 bis 5 % .

Dies ist jedoch nur ein grober Richtwert und sollte nicht als endgültiger Standard angesehen werden.

Einige Branchen mit hochoptimierten Websites und effektiven digitalen Marketingstrategien können Konversionsraten von mehr als 10 % oder mehr erzielen. Gleichzeitig kann es für andere schwierig sein, auch nur 1 % zu erreichen.

Durchschnittliche Website-Conversion-Raten nach Branche

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle, die Ihnen einen allgemeinen Überblick über die Conversion-Raten in verschiedenen Branchen gibt:

Diagramm der durchschnittlichen Website-Conversion-Raten

Wie Sie sehen, sind die Konversionsraten im E-Commerce-Bereich relativ niedrig, insbesondere im Vergleich zur Finanzbranche. Ebenso können die höchsten Umrechnungskurse im Finanzbereich bis zu 24,48 % erreichen.

Eine günstige Conversion-Rate für Websites zur Lead-Generierung (die darauf abzielen, Besucher in qualifizierte Leads umzuwandeln) liegt typischerweise im Bereich von 10–15 % . Es ist jedoch möglich, noch höhere Raten zu erzielen.

Und wenn wir über Werbung sprechen, hat WebFX herausgefunden, dass die durchschnittliche Conversion-Rate für Facebook-Anzeigen zwischen 9 und 10 % liegt. Im Vergleich dazu beträgt die durchschnittliche Conversion-Rate für Google Ads 7,04 % .

Allerdings dienen diese Zinssätze als allgemeine Richtwerte und können nicht allein den Erfolg eines Unternehmens bestimmen.

Auch Faktoren wie die Größe des Zielmarktes, der durchschnittliche Bestellwert (AOV) und die allgemeine Kundenbindung beeinflussen die Rentabilität eines Unternehmens.

Beispielsweise kann ein E-Commerce-Unternehmen mit einer Conversion-Rate von 3,71 % immer noch mehr Umsatz generieren als ein Rechtsdienstleistungsunternehmen mit einer Conversion-Rate von 6,46 %.

Durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Raten

Daten zur E-Commerce-Conversion-Rate nach IRP (2023)

Aktuelle Studien zeigen, dass eine gute Conversion-Rate im E-Commerce-Markt typischerweise bei etwa 2-3 % liegt. Andererseits stieg die durchschnittliche Conversion-Rate im Mai 2023 im Vergleich zu Mai 2022 um 14,17 % von 1,77 % auf 2,02 % .

Die folgende Grafik veranschaulicht die erheblichen Unterschiede bei den durchschnittlichen E-Commerce-Conversion-Raten in verschiedenen Sektoren:

Durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Raten nach Branche (Diagramm).

Wenn wir uns die E-Commerce-Konversionsraten nach Branchen ansehen, haben Sektoren wie „Gesundheit und Wohlbefinden“ und „Haustierpflege“ im Vergleich von Mai 2023 mit Mai 2022 ein massives Wachstum verzeichnet. Während der Sektor „Spielzeug, Spiele und Sammlerstücke“ um fast 0,53 zurückging % von 2,04 % auf 1,51 %.

Wenn es um E-Commerce-E-Mail-Marketing geht, liegt die durchschnittliche E-Mail-Conversion-Rate zwischen 8 und 9 %. Bestimmte Arten von E-Mails, wie z. B. E-Mails mit abgebrochenen Warenkörben, werden jedoch tendenziell viel schneller konvertiert. Und Branchen wie der Einzelhandel konvertieren im Allgemeinen häufiger als andere Branchen.

PS: Hier sind einige kostenlose E-Mail-Marketing-Vorlagen, die Sie sofort ausprobieren müssen, um die E-Mail-Marketing-Bemühungen Ihres Online-Shops zu verbessern.

Denken Sie daran, dass es auch einige andere Variablen gibt, die sich auf die Conversion-Raten auswirken, wie zum Beispiel:

  • Produktart
  • Produktkosten
  • Verkehrsquelle
  • Gerät (Mobilgerät, Tablet oder Laptop)

Es ist auch wichtig zu beachten, dass eine gute Conversion-Rate eine Verbesserung im Vergleich zu Ihrer vorherigen Leistung aufweist. Deshalb sollten Sie Ihre Website kontinuierlich optimieren, Marketingstrategien verfeinern und verschiedene Ansätze zur Steigerung der Konversionsraten testen.

Schauen Sie sich jetzt diese umsetzbaren und bewährten Tipps an, um die Conversion-Rate Ihrer E-Commerce-Website zu steigern.

So verbessern Sie Ihre Conversion-Rate

Schauen wir uns die fünf wichtigsten Tipps an, die Sie beachten können, um Ihre Conversion-Raten in die Höhe zu treiben:

1. Benutzerfreundliche Website

Eine Website, die einfach zu navigieren ist, optisch ansprechend ist und auf verschiedenen Geräten reagiert, ist von entscheidender Bedeutung. Durch die Bereitstellung einer nahtlosen und intuitiven Benutzererfahrung können Besucher leichter finden, was sie suchen, und mit Ihren Inhalten interagieren. Letztendlich führt dies zu erhöhten Conversions, beispielsweise zum Kauf oder zum Ausfüllen eines Formulars.

Hier sind einige der wichtigsten Punkte für die Erstellung einer benutzerfreundlichen Website:

  • Intuitive Navigation: Machen Sie es Ihren Besuchern mühelos, die gesuchten Informationen zu finden, indem Sie intuitive Menüs, Breadcrumbs und Suchfunktionen implementieren. Stellen Sie sicher, dass jede Webseite von der Startseite aus mit nicht mehr als drei Klicks aufgerufen werden kann.
  • Responsive Design: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website responsive ist und sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpasst. Das Layout, die Schriftgrößen und die Bilder sollten automatisch angepasst werden, um die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit auf Smartphones, Tablets und Desktops zu optimieren.
  • Schnelle Ladezeiten: Besucher haben wenig Geduld mit langsam ladenden Websites. Optimieren Sie die Leistung Ihrer Website, indem Sie Bilder komprimieren, Code minimieren und Caching-Techniken nutzen. Streben Sie nach schnellen Ladezeiten, um zu verhindern, dass Benutzer frustriert werden und Ihre Website verlassen. Tools wie Google PageSpeed ​​Insights können Ihnen dabei helfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Was ist die durchschnittliche Verweildauer auf einer Seite und wie Sie sie erhöhen können“.
  • Klares und ansprechendes Design: Verwenden Sie ein optisch ansprechendes Design, das zu Ihrer Markenidentität passt und bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet. Nutzen Sie den leeren Raum, die Typografie, die Farben und die Bilder effektiv, um eine ansprechende und ansprechende Benutzeroberfläche zu schaffen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Designelemente und Ihr Inhaltslayout die Aufmerksamkeit der Besucher auf wichtige Informationen und Call-to-Action-Schaltflächen lenken.
  • Optimierter Konvertierungsprozess: Machen Sie es Besuchern so einfach wie möglich, gewünschte Aktionen durchzuführen, z. B. einen Kauf zu tätigen, ein Formular auszufüllen oder sich für einen Newsletter anzumelden. Minimieren Sie die Anzahl der erforderlichen Schritte und Formularfelder, vermeiden Sie unnötige Ablenkungen und geben Sie während des gesamten Konvertierungsprozesses klare Anweisungen. Verwenden Sie Fortschrittsindikatoren, um Benutzern zu zeigen, wo sie sich im Prozess befinden.

Ressourcen:

  • Die 10 besten Website-Builder für kleine Unternehmen im Vergleich
  • 9 Tipps, wie Sie Kunden dazu bringen, Ihrer Website zu vertrauen
  • 11 Webdesign-Prinzipien, die Ihre Conversion-Rate steigern

2. Hochwertige Inhalte

Hochwertige Inhalte sind unerlässlich, um Ihre Zielgruppe anzulocken, einzubinden und zu überzeugen. Sie können bei Ihren Besuchern Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen, indem Sie wertvolle Informationen bereitstellen und die Vorteile Ihrer Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.

Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Aspekte und Strategien für die Produktion hochwertiger Inhalte:

  • Relevanz und Wert: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte für die Interessen, Bedürfnisse und Schwachstellen Ihrer Zielgruppe relevant sind. Führen Sie gründliche Recherchen durch, um ihre Herausforderungen zu verstehen und durch Ihre Inhalte Lösungen anzubieten. Bieten Sie wertvolle Einblicke, Tipps oder Ratschläge, die ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen oder ihr Leben zu verbessern.
  • Visuelle Elemente : Integrieren Sie relevante visuelle Elemente wie Bilder, Infografiken oder Videos, um das gesamte Benutzererlebnis zu verbessern. Visuelle Inhalte können dazu beitragen, Informationen effektiver zu vermitteln, das Engagement zu steigern und Ihre Inhalte auf Social-Media-Plattformen besser teilbar zu machen.
  • SEO-Optimierung: Optimieren Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und organischen Traffic anzuziehen. Führen Sie eine Keyword-Recherche durch, um relevante Keywords zu identifizieren und diese auf natürliche Weise in Ihre Inhalte zu integrieren. Schreiben Sie überzeugende Metatitel und Beschreibungen, um Klicks auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu fördern.
  • Call-to-Actions (CTAs): Fügen Sie relevante und überzeugende CTAs in Ihre Inhalte ein, um Besucher zu den gewünschten Aktionen zu führen. Unabhängig davon, ob es darum geht, Leser zum Abonnieren, Herunterladen oder Kaufen zu ermutigen, können strategisch platzierte CTAs die Konversionsraten erheblich beeinflussen.

Ressourcen:

  • 29 beeindruckende Content-Marketing-Beispiele, die Sie im Jahr 2023 verwenden können
  • Die 51 besten kostenlosen Tools zur Erstellung visueller Inhalte, um das Marketing zu vereinfachen
  • SEO leicht gemacht – der ultimative Leitfaden, um Ihren Traffic im Jahr 2023 explodieren zu lassen
  • Über 130 E-Mail-CTA-Beispiele, die Ihre Conversion-Rate steigern können

3. A/B-Tests und Optimierung

A/B-Tests oder Split-Tests sind eine bewährte Methode zur Steigerung der Konversionsraten. Dabei werden verschiedene Versionen einer Webseite, Kampagne oder Benutzererfahrung verglichen, um festzustellen, welche bei der Erreichung Ihres gewünschten Ziels besser abschneidet. Zum Beispiel:

Schlagzeilentext Ab-Test

So funktioniert das:

  1. Erstellen Sie verschiedene Versionen des Elements, das Sie testen möchten (z. B. Webseiten, E-Mails oder Anzeigen). Jede Version sollte eine einzige eindeutige Änderung aufweisen.
  2. Weisen Sie jeder Variante nach dem Zufallsprinzip Benutzer oder einen Teil Ihrer Zielgruppe zu.
  3. Führen Sie den A/B-Test gleichzeitig durch und stellen Sie sicher, dass Benutzer in derselben Gruppe nur eine Version erleben.
  4. Analysieren Sie die Daten, um festzustellen, ob es einen signifikanten Leistungsunterschied zwischen den Variationen gibt.
  5. Implementieren Sie die leistungsstärkere Version als neuen Standard oder nehmen Sie auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse weitere Optimierungen vor.

A/B-Tests ermöglichen eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und stellen sicher, dass Sie Ihre Strategien verfeinern und Ihren Conversion-Trichter optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Stellen Sie sicher, dass Sie kontinuierlich verschiedene Kampagnen testen und optimieren, um herauszufinden, was bei jedem Zielgruppensegment am besten ankommt.

Es ist auch erwähnenswert, dass bestimmte Änderungen zu einem Rückgang der Conversion-Raten führen können. In solchen Fällen ist es wichtig, zum vorherigen Ansatz zurückzukehren, der bessere Ergebnisse erbracht hat.

Ressourcen:

  • 60 Beispiele für A/B-Tests, um mehr Conversions zu erzielen
  • 13 dumme Fehler beim A/B-Testen, die Ihre Zeit verschwenden
  • 11 herrlich einfache Best Practices für A/B-Tests, die Sie jetzt anwenden können!

4. Technische Probleme

Technische Probleme können sich negativ auf das Benutzererlebnis auswirken, das Vertrauen verringern und letztendlich die Konversionsraten beeinträchtigen. Aus diesem Grund müssen Sie alle technischen Probleme oder Probleme auf Ihrer Website angehen und lösen. Indem Sie diese Probleme identifizieren und beheben, können Sie Besuchern ein reibungsloses und nahtloses Surferlebnis bieten und so die Wahrscheinlichkeit von Conversions erhöhen.

Hier sind einige der wichtigsten Aspekte und Strategien für den Umgang mit technischen Problemen:

  • Mobile Reaktionsfähigkeit: Testen Sie Ihre Website auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen, um sicherzustellen, dass sie richtig angezeigt wird und ein besseres Erlebnis bietet.
  • Browserkompatibilität: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mit allen gängigen Webbrowsern wie Chrome, Firefox und Safari kompatibel ist. Testen Sie die Funktionalität und das Erscheinungsbild Ihrer Website in diesen Browsern, um allen Besuchern ein einheitliches Erlebnis zu gewährleisten.
  • Defekte Links und Weiterleitungen: Defekte Links können Besucher frustrieren und die Navigation behindern. Verwenden Sie Tools wie die Google Search Console, um defekte Links zu identifizieren und sie entsprechend zu aktualisieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass alle von Ihnen eingerichteten Weiterleitungen ordnungsgemäß funktionieren und keine Verzögerungen oder Fehler verursachen.
  • Sicherheitsmaßnahmen: Implementieren Sie geeignete Sicherheitsmaßnahmen, um Ihre Website und Besucherdaten zu schützen. Verwenden Sie HTTPS-Verschlüsselung, um eine sichere Kommunikation zwischen Ihrer Website und den Browsern der Benutzer zu gewährleisten.
  • Fehlerbehandlung: Implementieren Sie eine benutzerfreundliche Fehlerbehandlung, um Benutzer zu leiten, wenn Fehler auftreten. Anstatt kryptische Fehlermeldungen anzuzeigen, geben Sie klare und hilfreiche Anweisungen zur Behebung des Problems oder wenden Sie sich an den Support.

5. Sozialer Beweis

Social Proof bedeutet, dass Verbraucher ihr Verhalten an das Verhalten anderer Menschen anpassen. Es basiert auf dem Prinzip: Wenn andere eine positive Erfahrung gemacht haben oder ein Produkt oder eine Dienstleistung befürworten, muss dieses wertvoll und vertrauenswürdig sein.

Im Marketing und Vertrieb bezieht sich Social Proof auf die Nutzung von positivem Feedback, Testimonials, Rezensionen und Social-Media-Validierung, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei potenziellen Kunden zu gewinnen.

Untersuchungen zeigen, dass fast 89 % der Verbraucher eine Produktbewertung lesen, bevor sie etwas online kaufen. Und laut dem Bericht „Global Trust in Advertising“ von Nielsen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher bei Kaufentscheidungen ihren Mitmenschen vertrauen, um 92 % höher als der Werbung.

Wenn Sie also Ihre Website-Conversions steigern und Ihre Verkäufe in die Höhe schnellen lassen möchten, ist die Nutzung von Social Proof ein absolutes Muss.

Und genau hier kommt TrustPulse zur Rettung.

WordPress eCommerce Plugins-trustpulse-homepage

TrustPulse ist das weltweit führende Social-Proof-Plugin und die Software, die Social-Proof-Benachrichtigungen auf jede Website bringt.

Damit können Sie kleine anklickbare Pop-ups erstellen, die in Echtzeit zeigen, wie andere mit Ihrer Website interagieren.

Vorschau der TrustPulse-Benachrichtigung auf dem Bildschirm

TrustPulse verfügt über vier verschiedene Kampagnentypen, die auf unzählige Arten eingesetzt werden können:

  • Letzte Aktivität: Stellen Sie Echtzeitbenachrichtigungen über aktuelle Kundenaktivitäten auf Ihrer Website bereit, z. B. Käufe, Bewertungen, Anmeldungen und mehr.
  • In Flammen: Zeigen Sie die Anzahl der Personen an, die in einem bestimmten Zeitraum Maßnahmen auf Ihrer Website ergriffen haben.
  • Besucheranalyse: Heben Sie das aktive Interesse an Ihrer Website durch einen Live-Besucherzähler für Ihre Beiträge oder Seiten hervor.
  • Aktionsmeldung: Zeigen Sie eine statische Benachrichtigung an, um Informationen hervorzuheben oder Besucher zum Handeln zu ermutigen.

Trustpulse-Kampagnen

Sie können diese Benachrichtigungen mit ZERO-Codierung perfekt an Ihre Website und Marke anpassen. Die Einrichtung dauert weniger als 5 Minuten, ohne komplizierte Einstellungen, die Ihre Zeit verschwenden.

Design und Erscheinungsbild anpassen – Trustpulse

Das Beste daran ist, dass TrustPulse problemlos in alle Website-Plattformen wie WordPress, WooCommerce, Shopify, BigCommerce und Hunderte mehr integriert werden kann.

Und es verfügt über Analysen, um zu sehen, welche Kampagnen die beste Leistung erbringen. Auf diese Weise können Sie Ihre Ergebnisse optimieren und Ihre Kampagnen-Conversions steigern.

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Weitere Tipps zum Erzielen hoher Conversion-Raten finden Sie unter So erhöhen Sie die Website-Conversion-Rate.

Fazit: Was ist eine gute Website-Conversion-Rate?

Und das ist alles! Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel gefallen hat.

Um den Erfolg der Leistung Ihrer Website zu messen, ist es wichtig zu wissen, was eine gute Conversion-Rate ausmacht.

Auch wenn es keine allgemeingültige Antwort gibt, können Branchen-Benchmarks und Ihre spezifischen Ziele wertvolle Hinweise liefern.

Denken Sie daran: Das Wichtigste ist die kontinuierliche Verbesserung und das Bestreben, Ihre Conversion-Rate im Laufe der Zeit zu optimieren.

Überwachen Sie Ihre Kennzahlen und testen Sie verschiedene Strategien, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Nutzen Sie Erkenntnisse, um die gewünschten Konversionsraten zu erreichen, die Ihren Geschäftszielen entsprechen. Und vergessen Sie nicht, auch auf niedrige Conversion-Raten hinzuweisen.

Wenn Sie mehr über Conversion-Raten erfahren möchten, lesen Sie die folgenden Artikel:

  • Tools zur Conversion-Rate-Optimierung (CRO) zur Lead-Erfassung
  • Beste Vertrauensabzeichen zur Steigerung der Conversion-Raten
  • So ermitteln (und verbessern) Sie die Conversion-Raten für den mobilen E-Commerce

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