Den Kampf um die Aufmerksamkeit der Kunden gewinnen: SEO vs. Social Media

Veröffentlicht: 2023-07-07
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In einer sich ständig weiterentwickelnden Welt müssen Unternehmen die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich ziehen, um zu überleben und erfolgreich zu sein.

SEO und Social Media haben sich in den letzten Jahren als wirksame Strategien zur Gewinnung von Kundenaufmerksamkeit erwiesen. Start-ups haben sich dank der riesigen Klickzahlen von SEO in Einhörner verwandelt, während soziale Medien Marken durch große Follower zu Ruhm verholfen haben. Doch welche Strategie ist besser, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen?

Da ich beides als Startup-Gründer erlebt habe, derzeit jeden Monat SEO-Traffic im Wert von über 40.000 Euro generiert und über eine Million Aufrufe in den sozialen Medien verbuche, fühle ich mich in der Lage, ihre Vor- und Nachteile einzuschätzen. Außerdem gebe ich einen Einblick in meine Kernstrategie für den Erfolg in SEO und Social Media.

Betrachten wir zunächst jeden Ansatz einzeln:

Was ist SEO (Suchmaschinenoptimierung)?

Bei SEO oder Suchmaschinenoptimierung geht es darum, die Seite Ihres Unternehmens nach relevanten Schlüsselwörtern zu bewerten. Wenn Sie beispielsweise ein Unternehmen zum Thema „Abnehmen für Mütter“ betreiben, möchten Sie gefunden werden, wenn jemand nach „Schwangerschaftsfett loswerden“ sucht.

Die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter ist entscheidend und qualitativ hochwertige Inhalte sind ein Muss. Keyword-Stuffing, eine Taktik von vor 20 Jahren, reicht heute nicht mehr aus. Der Wettbewerb ist hart, insbesondere in beliebten Nischen. Wenn Sie sich dort befinden, empfehle ich Ihnen, sich weiter zu spezialisieren, um sich von anderen abzuheben.

Dennoch bleibt SEO ein Chancenmagnet mit unübertroffener Targeting-Effizienz. Mithilfe von SEO können wir Traffic im Wert von über 40.000 € generieren, was zu Tausenden von kostenlosen Nutzern für unser SaaS-Angebot führt. Dieses Kunststück wäre mit einem knappen Budget nahezu unmöglich gewesen. Doch Geld ist nicht alles, wenn es darum geht, die Markenbekanntheit zu steigern.

Was ist Social-Media-Marketing?

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Mit fast 5 Milliarden aktiven Nutzern sind soziale Medien wohl der wichtigste Informationsverbreiter. Marken wie Facebook, YouTube und Instagram dienen als Hauptplattformen für viele Influencer wie Alex Hormozi, der die Aufmerksamkeit der sozialen Medien mit „Öl des 21. Jahrhunderts“ gleichsetzt.

Ein typisches Beispiel: Der Social-Media-Mogul MrBeast hat mit nur 25 Jahren über 250 Millionen Follower auf allen Plattformen. Sein wachsender Einfluss hat zu lukrativen Unternehmungen wie „Feastables“ geführt, die mittlerweile einen Wert von über 1 Milliarde US-Dollar haben.

Sie brauchen jedoch nicht Millionen von Followern, um von den Vorteilen zu profitieren. Es ist mir gelungen, eine Fangemeinde von fast 20.000 aufzubauen und monatlich 1 Million Aufrufe für unser Startup zu generieren. Ich habe die Auswirkungen dieser Anhängerschaft aus erster Hand erlebt, als Fans mich erkannten oder einen fünfstelligen Deal abschlossen.

Der Schlüssel liegt darin, die richtige Plattform zu finden, herausragende Beiträge zu erstellen, die Konsistenz aufrechtzuerhalten und Ihre Follower zu fördern. Obwohl es entmutigend erscheinen mag, ist es unglaublich effektiv, Follower in Kunden umzuwandeln. Das durch das Ansehen Ihrer Inhalte bei den Followern aufgebaute Vertrauen schafft dauerhafte Kundenbeziehungen. Ich wurde von Followern in der Öffentlichkeit darauf angesprochen, dass unsere Inhalte ihnen geholfen haben, was mir bei unseren bezahlten Anzeigen, die mehrere Millionen Mal angesehen wurden, noch nie passiert ist. Das ist ein Beweis für den wahren Wert des Social-Media-Engagements.

Direkter Vergleich: SEO vs. Social Media

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Machen wir nun einen direkten Vergleich zwischen den beiden Methoden und unterteilen das Ganze in verschiedene Kategorien:

Wie einfach es zu starten und zu warten ist

Vergleichen wir SEO und Social Media aus der Perspektive eines Anfängers. Unabhängig von Ihren Vorkenntnissen wirken beide Optionen aufgrund der niedrigen Einstiegshürden verlockend. Es ist ganz einfach, einen Blog für SEO oder ein Social-Media-Konto einzurichten.

Wahrer Erfolg stellt sich jedoch nicht sofort ein. Es erfordert eine Lernphase und konsequente Anstrengungen. Auch wenn die Pflege von SEO weniger arbeitsintensiv erscheint als Social Media, ist sie dadurch nicht unbedingt die bessere Wahl; Beide Kanäle dienen unterschiedlichen Zwecken und haben ihre einzigartigen Vorteile. Es geht darum, sie effektiv für Ihr Unternehmen zu nutzen. Daher gilt hier der eingängige Gedanke „Das Gras ist auf der anderen Seite grüner“ – trotz des einfachen Anfangs sind Geduld und Ausdauer erforderlich, um sowohl im SEO als auch im Social-Media-Marketing erfolgreich zu sein.

Vergleich des Umfangs beider Methoden

Sowohl SEO als auch soziale Medien haben das Potenzial, ein riesiges globales Publikum zu erreichen. Allerdings unterscheiden sie sich deutlich darin, diese Reichweite einzuhalten.

SEO ist ein langfristiges Spiel; Auf Googles „Seite 1“ zu landen, gelingt nicht über Nacht, aber diesen Status zu behalten, ist relativ einfach. Im Gegensatz dazu können Sie mit sozialen Medien sofort an Popularität gewinnen, müssen Ihre Follower jedoch kontinuierlich mit neuen Inhalten versorgen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Erfolg in den sozialen Medien und das Erreichen eines Top-Rankings bei Google in hohem Maße von Ihren Fähigkeiten abhängt. Sofern Sie keine Experten engagieren, kann es sein, dass beide Wege viel Zeit in Anspruch nehmen, um greifbare Ergebnisse zu erzielen. Denken Sie daran: Wenn Sie einen großen finanziellen Aufwand zur Ankurbelung Ihres Wachstums ablehnen, ist ein erheblicher Zeitaufwand die Währung Ihrer Wahl.

Wesentliche Unterschiede der Zielgruppen

Obwohl die Nutzer der Google-Suche und der sozialen Medien grundsätzlich dieselben sind, unterscheiden sie sich in ihren Absichten. Nutzer der Google-Suche haben im Allgemeinen eine bestimmte Suchanfrage, während Nutzer sozialer Medien eher beiläufig nach Inhalten suchen.

Überlegen Sie, wie Ihre Zielgruppe ihre Bedürfnisse wahrnimmt. Wenn sie aktiv nach einer Lösung suchen, ist SEO möglicherweise vorzuziehen. Wenn sie aber erst in Ruhe beobachten möchten, bevor sie sich entscheiden, sind soziale Medien eine geeignete Wahl.

Es ist schwer, eine klare Grenze zwischen beiden zu ziehen, aber eine Faustregel könnte lauten: Für produktorientierte Lösungen ist SEO überzeugend, aber für Dienstleistungen, die Ihre persönliche Marke zentralisieren, sind soziale Medien von Vorteil.

Bedenken Sie, dass diese Richtlinien aufgrund der Komplexität dieser Bereiche nicht absolut sind. Wählen Sie im Zweifelsfall den Weg, auf dem Sie sich am wohlsten fühlen, und streben Sie danach, darin hervorragende Leistungen zu erbringen. Unabhängig von Ihrem Angebot sind weder SEO noch Social Media eine falsche Wahl.

Aufbau von Kaufbeziehungen

Denken Sie beim Abschluss des Vergleichs zwischen SEO und Social Media daran, dass Kunden in der Regel mehrere Kontaktpunkte benötigen, bevor sie sich entscheiden. Wenn Sie SEO für Produkte oder Dienstleistungen verwenden, bei denen es sich nicht um Impulskäufe handelt, benötigen Sie einen Aufbewahrungsmechanismus. Social Media bietet dies von Natur aus, da Follower regelmäßig mit Ihren Inhalten konfrontiert werden. Beide Strategien erfordern kontinuierliche Anstrengungen zur Pflege der Kundenbeziehungen.

Ein paar abschließende Gedanken

Es gibt unzählige Faktoren, die Ihre Strategieentscheidung zur Kundenakquise beeinflussen können. Meine erfolgreiche Anhäufung von monatlichem SEO-Traffic im Wert von 40.000 € und 1 Million monatlichen Social-Media-Impressionen war jedoch nicht auf eine perfekte Strategie zurückzuführen. Vielmehr entstammte es meinem Mantra: „Beginnen Sie unvollkommen, anstatt perfekt zu zögern.“ Zweifel gibt es immer, aber die Ausführung geht vor der Perfektion. Lassen Sie uns nun auf meine praktischen Tipps eingehen, wie Sie sich von einem Neuling in der Kundenakquise zu einem Masseneindruck-Generator entwickeln können.

Meine Strategie: Von Null zum Helden

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Einen Prozess zu etablieren und aufrechtzuerhalten ist eine Sache, ihn zu beherrschen eine andere. Oft wird das Axiom zitiert, dass für die Bewältigung einer Aktivität 10.000 Stunden erforderlich sind. Dabei wird jedoch ein entscheidender Faktor außer Acht gelassen – ständige Verbesserung ist der Schlüssel.

Als „Wachstumsspezialist“ habe ich mich nach guten Möglichkeiten umgeschaut, stetiges Wachstum nachhaltig und zuverlässig in den Alltag meines Unternehmens zu integrieren. Ich habe untersucht, wie große Technologieunternehmen wie Spotify, Amazon und andere ihre Teams verwalten, um dies sicherzustellen, und bin auf „agiles Arbeiten“ gestoßen. Denn wenn Sie Agilität in Ihren Marketingansatz integrieren, können Sie sich schnell an veränderte Marktdynamiken, Kundenpräferenzen und neue Chancen anpassen und so sicherstellen, dass Ihre Strategien und Taktiken in einer sich ständig weiterentwickelnden Landschaft relevant und effektiv bleiben. Durch die Integration agiler Retrospektiven in das Marketing können Teams beispielsweise eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung fördern. Erwägen Sie, Ihrem Tech-Stack retrospektive Tools hinzuzufügen, die Sie bei der Datenerfassung und -analyse unterstützen und es Ihrem Marketingteam ermöglichen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und iterative Verbesserungen auf der Grundlage wertvoller Erkenntnisse aus früheren Kampagnen umzusetzen.

Denn es kommt nicht selten vor, dass Menschen Tausende von Social-Media-Beiträgen mit wenig Erfolg verfassen.

️ Steht mir der Algorithmus-Bias im Weg?

️ Bin ich „Shadow Bann“?

Diese Spekulationen oder „Broscience“, wie ich es nenne, gehen am Kern der Sache vorbei. Als jemand, der in diesen Bereichen Erfolge erzielt hat, kann ich innerhalb von Sekunden erkennen, warum es keine Fortschritte gibt. Die meisten Leute haben vielleicht 1.000 Beiträge verfasst, aber ohne Verbesserung ihrer Fähigkeiten ist Beitrag Nr. 1.000 nicht besser als Beitrag Nr. 1.

Für diejenigen, die zu den Top 1 % gehören wollen, ist kontinuierliches Lernen und Selbstverbesserung von grundlegender Bedeutung.

Wie man sich selbst verbessert (das Wichtigste)

Wenn es um kontinuierliche Verbesserung geht, müssen Sie einige Prinzipien verstehen. Ich werde zwar nicht auf jedes Detail eingehen, aber ich zeige Ihnen die Ausgangspunkte für weitere Erkundungen.

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, was eine Lernkurve ist und wie sie sich mit dem Dunning-Kruger-Effekt überschneidet. Zu Beginn kann das Lernen einfach erscheinen, da man bei Null anfängt und sich jeder Fortschritt als bedeutsam anfühlt. Das kann berauschend sein. Aber bald verlangsamt sich der Fortschritt, obwohl man scheinbar genauso viel lernt. Denn Sie beherrschen die Grundlagen und die bloße „Beschäftigung mit dem Thema“ bringt keine erkennbaren Ergebnisse mehr. Jetzt ist es an der Zeit, gezielt an der Verbesserung Ihrer Fähigkeiten zu arbeiten, und dann flacht die Lernkurve steil ab.

Diese Phase stimmt mit dem Punkt im Dunning-Kruger-Diagramm überein, an dem der steile Abstieg vom Gipfel des „Mount Stupid“ Sie in das „Tal der Verzweiflung“ stürzt. Es könnte sich so anfühlen, als ob Ihr Wissen in einem Moment seinen Höhepunkt erreicht hätte und im nächsten Moment scheinbar nichts mehr funktioniert. Dennoch sind Glückwünsche angebracht – Sie haben sich vom absoluten Neuling zum Anfänger entwickelt.

(Bildquelle: selbst gemacht)

Ab diesem Zeitpunkt sollten Sie sich darauf konzentrieren, einzelne Elemente Ihrer Fähigkeiten zu verbessern. Zur Veranschaulichung: Wenn Sie sich für Videografie interessieren, konzentrieren Sie sich vielleicht auf „Sounddesign“ und lernen, wie Sie mit Musik Atmosphäre schaffen und die Zuschauer in Ihren Videos fesseln.

Es reicht nicht mehr aus, nur „ein Video anzusehen“, wie die Dinge erledigt werden, wie es am Anfang der Fall war. Stattdessen ist es ein Marathon, bei dem Sie jede Nuance Ihrer Fähigkeiten verfeinern, was sich anfühlen kann, als würden Sie gegen eine Wand rennen. Während Sie versuchen, jedes dieser grundlegenden Konzepte zu perfektionieren, beginnen Sie, die gewaltige Ausdehnung Ihres Unbekannten zu begreifen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wählen Sie nach der Navigation durch „Mount Stupid“ jeweils einen Aspekt zur Entwicklung aus. Dieser Prozess entspricht den vier Lernphasen:

  1. Unbewusste Inkompetenz: Sie sind sich Ihrer Mängel nicht bewusst. Hier können Ihnen Erkenntnisse von sachkundigeren Personen dabei helfen, zur nächsten Stufe zu gelangen.
  2. Bewusste Inkompetenz: Jetzt wissen Sie, dass bestimmte Bereiche verbessert werden müssen. Notwendige Änderungen für den Übergang zu Level 3 reflektieren und umsetzen.
  3. Bewusste Kompetenz: Sie haben sich die neue Fähigkeit angeeignet und können sie bewusst und achtsam ausführen. Hier sollten Sie die Stunden einplanen, um zum Level 4 aufzusteigen.
  4. Unbewusste Kompetenz: Die Fähigkeit ist in Ihnen verankert. Sie können die Aufgabe mühelos erledigen, ohne darüber nachzudenken, ähnlich wie beim Fahrradfahren. Jetzt wählen Sie die nächste Fertigkeit aus und kehren zur ersten Stufe zurück.

Ein Wort zur Vorsicht: Widerstehen Sie dem Drang, an zu vielen Elementen gleichzeitig zu arbeiten. Das Erreichen der Stufen 2 und 3 – der „bewussten“ Ebenen – erfordert Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, die nicht auf zahlreiche Bereiche verteilt werden kann. Konzentration ist wichtig!

Wenn Sie alle oben genannten Punkte mit dem Prinzip des exponentiellen Wachstums verbinden, werden Sie in nur 1–3 Jahren eine deutliche Verbesserung Ihrer Fähigkeit feststellen, die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu ziehen. In Wirklichkeit dauert es nicht länger, bis man kompetent ist; Es ist einfach so, dass Einzelpersonen entweder nicht genügend Stunden investieren oder nicht effektiv lernen und sich ihr Wissen nur sporadisch und zufällig aneignen.

Mit dem richtigen Verbesserungsansatz und der Verbesserung Ihrer Fähigkeiten um nur 1 % pro Tag können Sie jedoch in einem einzigen Jahr etwa 38-mal besser werden in dem, was Sie tun. Auch wenn es den Anschein hat, dass diejenigen, die in Bestform sind, in Ihrer „Mount Stupid“-Phase nicht viel besser sind, übertreffen sie Sie tatsächlich um das 1000- bis 10.000-fache. Aber rate mal was? Wenn Sie sich in einem Jahr 38 Mal verbessern, sind Sie in zwei Jahren fast 1.450 Mal besser als jetzt.

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung konnte ich mit diesem Ansatz bereits mit 24 hervorragende Kunden für Start-ups gewinnen. Ich möchte nicht prahlen, aber im Gegensatz zu den hohlen Ratschlägen, die oft von sogenannten „Gurus“ verbreitet werden, funktioniert diese Methode tatsächlich. Zur Veranschaulichung: Ich habe für meine Social-Media-Beiträge nie Hashtags oder ähnliche Taktiken verwendet, dennoch werden sie von Hunderttausenden Menschen gesehen, selbst in einem Nischenmarkt in Deutschland.

Fazit – Den Kampf um die Kundengewinnung gewinnen: SEO vs. Social Media

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl soziale Medien als auch SEO erstklassige Methoden sind, um neue Kunden für Ihr Produkt zu gewinnen. Angesichts der Vor- und Nachteile jedes Kanals müssen Sie entscheiden, welche Vorteile Ihnen am besten dienen:

– Aktiviert Ihre Zielgruppe bereits Online-Communities und Sie haben tolle Ideen, wie Sie zu diesen Communities beitragen können? Dann könnte Social Media das Richtige für Sie sein.
– Nutzt Ihre Zielgruppe die Google-Suche mit hoher Kaufabsicht für eine Lösung? Dann ist SEO möglicherweise der einfachste Kanal, um neue Kunden zu gewinnen.

Bedenken Sie jedoch immer, dass die Wahl der Methode weitaus weniger entscheidend ist als die Art und Weise, wie Sie sie umsetzen. Das Wichtigste für nachhaltigen Erfolg in dieser sich ständig verändernden Welt ist es, die Fähigkeit zum kontinuierlichen Lernen zu entwickeln und diese auf Ihre Fachgebiete anzuwenden.

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