Die 5 häufigsten WordPress-Angriffe und wie man sie verhindert

Veröffentlicht: 2023-04-19

Befürchten Sie, dass Hacker Ihre WordPress-Website angreifen? Wir wünschten, wir hätten Ihnen sagen können, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, aber die Wahrheit ist, dass WordPress-Websites ständig von Hackern angegriffen werden. Dies liegt hauptsächlich an seiner Popularität, da WordPress ein Drittel aller Websites im Internet betreibt.

Obwohl WordPress selbst eine sichere Plattform zum Erstellen von Websites ist, funktioniert es nicht alleine. Sie benötigen Plugins und Themes, um eine WordPress-Site zu betreiben. Plugins und Themes entwickeln oft Schwachstellen, die Hacker ausnutzen, um eine Website zu hacken.

Sobald sie Zugriff auf Ihre Website haben, führen sie alle möglichen böswilligen Aktivitäten aus, wie den Diebstahl vertraulicher Informationen, den Betrug von Kunden und die Anzeige illegaler Inhalte. In der Zwischenzeit kann Ihre Website in den Suchergebnissen mit einer Warnung gekennzeichnet oder von Google auf die schwarze Liste gesetzt oder sogar von Ihrem Webhost gesperrt werden. All dies führt zu Besucher- und Umsatzverlusten.

Während WordPress-Entwickler die Plattform so sicher wie möglich halten, müssen Eigentümer von WordPress-Websites auch selbst Maßnahmen ergreifen. In diesem Artikel besprechen wir die häufigsten Angriffe auf WordPress-Sites und die vorbeugenden Maßnahmen, die Sie dagegen ergreifen können.

TL;DR: Wenn Sie befürchten, dass Hacker Ihre WordPress-Website angreifen, können Sie sofort Maßnahmen zum Schutz der Website ergreifen. Sie können unser WordPress-Sicherheits-Plugin MalCare installieren. Es wird Ihre Website jeden Tag scannen und überwachen und Hacker daran hindern, einzudringen.

[lwptoc skipHeadingLevel=“h1,h3,h4,h5,h6″ skipHeadingText=“Abschließende Gedanken“]

Warum ist WordPress ein beliebtes Ziel für Hacker?

WordPress ist eine Website-Erstellungsplattform, die es jedem ermöglicht, Websites zu erstellen, ohne zu wissen, wie man codiert. Darüber hinaus ist WordPress kostenlos.

Infolgedessen versorgt die Plattform heute über 1,3 Milliarden aktive Websites.

Der Nachteil von all dem ist, dass WordPress-Websites mehr als Websites anvisiert werden, die auf jeder anderen Plattform erstellt wurden.

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Hacker in Ihre Website eindringen können. Wir haben es auf die 5 häufigsten eingegrenzt. Wir erklären, was passiert und wie Sie Ihre WordPress-Seite davor schützen können.

Die 5 häufigsten Angriffe auf WordPress-Websites

1. Anfällige Plugins und Themes

Eine WordPress-Site wird aus drei Elementen erstellt – der Kerninstallation, Themen und Plugins. Alle drei Elemente haben das Potenzial, eine Website anfällig für Hacks zu machen.

Seit vielen Jahren gibt es keine größere Schwachstelle im WordPress-Kern. Es wird von einem Team erfahrener und qualifizierter Entwickler gepflegt. Sie arbeiten hart daran, sicherzustellen, dass die Plattform absolut sicher ist, sodass Sie sich dort keine Sorgen machen müssen.

WordPress-Plugins und -Themes werden jedoch von Drittentwicklern erstellt und neigen dazu, recht häufig WordPress-Schwachstellen zu entwickeln.

Wenn Entwickler eine Schwachstelle entdecken, beheben sie diese umgehend und veröffentlichen eine aktualisierte Version.

WordPress-Update

Sie, der Eigentümer der Website, müssen auf die neueste Version aktualisieren, damit Ihre Website sicher ist. Es ist wichtig, solche Sicherheitsupdates sofort zu installieren. Denn wenn Entwickler ein Update veröffentlichen, veröffentlichen sie auch die Gründe für das Update. Damit wird die Schwachstelle öffentlich bekannt gegeben.

Das bedeutet, dass Hacker jetzt wissen, dass eine Schwachstelle existiert. Sie wissen auch, dass nicht alle Websitebesitzer ihre Websites sofort aktualisieren. Sobald sie also herausfinden, dass ein Plugin oder Theme anfällig ist, programmieren sie Bots und Scanner, um das Internet zu durchsuchen und Websites zu finden, die sie verwenden. Wenn sie genau wissen, was die Schwachstelle ist, können sie Malware wie WP-Feed-Malware usw. leicht ausnutzen, einbrechen und einfügen.

So schützen Sie Ihre Website vor anfälligen Plugins und Themen

  1. Verwenden Sie nur vertrauenswürdige Themen und Plugins aus dem WordPress-Repository oder auf Marktplätzen wie ThemeForest und Code Canyon.
  2. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Plugin-Liste und behalten Sie nur die, die Sie verwenden. Löschen Sie alle, die Sie nicht benötigen oder die inaktiv sind.
  3. Scannen Sie Ihr Theme regelmäßig und im Idealfall sollten Sie nur das Theme behalten, das Sie aktiv verwenden.
  4. Verwenden Sie niemals raubkopierte Themes und Plugins. Sie enthalten normalerweise Malware, die Ihre Website infiziert.
  5. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Plugins und Themes auf Ihrer Website erkennen. Manchmal installieren Hacker ihre eigenen Plugins und Themes, die Website-Hintertüren installiert haben. Dies gibt ihnen einen geheimen Zugang zu Ihrer Website.

2. Brute-Force-Angriffe

Um sich bei Ihrer WordPress-Site anzumelden, müssen Sie Ihre Anmeldeinformationen eingeben, dh einen Benutzernamen und ein Passwort.

Oft verwenden Besitzer von WordPress-Sites Benutzernamen und Passwörter, die man sich leicht merken kann. Viele WordPress-Benutzer behalten den Standardbenutzernamen „admin“ bei. Übliche Passwörter sind „password123“ oder „1234567“.

Hacker sind sich dessen bewusst und greifen die Login-Seite von WordPress-Seiten an.

WordPress-Anmeldeseite

Sie erstellen eine Datenbank mit häufig verwendeten Benutzernamen und Passwörtern. Als nächstes programmieren sie Bots, um auf WordPress-Sites abzuzielen, und versuchen verschiedene Kombinationen, die in ihrer Datenbank vorhanden sind.

Wenn Ihre Anmeldeinformationen schwach sind, haben die Bots eine hohe Chance, dies zu erraten und in Ihre Website einzudringen. Dies ist als „Brute-Force-Angriffe“ bekannt und wird auf eine Erfolgsquote von 10 % geschätzt!

So schützen Sie Ihre Website vor Brute Force

Es gibt ein paar Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Website vor Brute-Force-Angriffen zu schützen:

  1. Standardmäßig ist Ihr WordPress-Benutzername admin. Sie können es von Admin zu etwas Einzigartigerem ändern.
  2. Verwenden Sie ein starkes WordPress-Passwort. Wir empfehlen die Verwendung einer Passphrase in Kombination mit Ziffern und Symbolen wie Vogelsofafeder123$.
  3. Verwenden Sie eindeutige Anmeldeinformationen, die Sie auf anderen Websites nicht verwendet haben.
  4. Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche auf Ihrer Website. Dies bedeutet, dass ein WordPress-Benutzer nur begrenzte Möglichkeiten hat, die richtigen Anmeldeinformationen einzugeben, z. B. 3 Versuche oder 5 Versuche. Danach müssen sie die Option „Passwort vergessen“ verwenden. Sie können unser MalCare-Sicherheits-Plugin auf Ihrer Website installieren und es wird diesen Anmeldeschutz automatisch für Sie implementieren.
  5. Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der ein WordPress-Benutzer seine Anmeldeinformationen zusammen mit einem Einmalpasswort eingeben muss, das auf seinem Smartphone generiert oder an seine registrierte E-Mail-Adresse gesendet wird.

3. Injektionsangriffe

Nahezu jede Website verfügt über ein Eingabefeld wie ein Kontaktformular, eine Seitensuchleiste oder einen Kommentarbereich, in dem Besucher Daten eingeben können. Auf einigen Websites können Besucher auch Dokumente und Bilddateien hochladen.

Normalerweise werden diese Daten akzeptiert und zur Verarbeitung und Speicherung an Ihre Datenbank gesendet. Diese Felder müssen ordnungsgemäß konfiguriert werden, um die Daten zu validieren und zu bereinigen, bevor sie an Ihre Datenbank gesendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass nur gültige Daten akzeptiert werden. Fehlen diese Maßnahmen, nutzen Hacker dies aus und fügen Schadcode ein.

Nehmen wir ein Beispiel für eine WordPress-Site, die ein Kontaktformular enthält. Idealerweise sollte dieses Formular einen Namen, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer akzeptieren.

Kontakt Formular
  1. Das Namensfeld sollte nur Buchstaben des Alphabets akzeptieren.
  2. Das E-Mail-Adressfeld sollte ein gültiges E-Mail-Adressformat wie [email protected] akzeptieren.
  3. Das Telefonnummernfeld sollte nur Ziffern enthalten.

Wenn diese Konfigurationen nicht vorhanden sind, kann ein Hacker bösartige Skripte einfügen, wie zum Beispiel:

 String userLoginQuery = "SELECT user_id, username, password_hash FROM users WHERE username = '" + request.getParameter("user") + "'";

Dies ist ein Code, der der Datenbank befiehlt, bestimmte Funktionen auszuführen. Auf diese Weise können Hacker schädliche Skripte auf Ihrer Website ausführen, mit denen sie die vollständige Kontrolle über Ihre Website erlangen können.

Zu den beliebtesten Injection-Angriffen auf WordPress-Sites gehören SQL-Injection-Angriffe und Cross-Site-Scripting.

So schützen Sie Ihre Website vor Injection-Angriffen

  1. Viele Injection-Angriffe stammen von Themes und Plugins, die Besuchereingaben auf Ihrer Website ermöglichen. Wir empfehlen, nur vertrauenswürdige Themes und Plugins zu verwenden. Als nächstes halten Sie Ihre Plugins und Ihr Design immer auf dem neuesten Stand.
  2. Kontrollfeldeingaben und Datenübermittlungen. Dies ist technisch und würde die Unterstützung eines Entwicklers erfordern.
  3. Verwenden Sie eine WordPress-Firewall. Wenn Sie MalCare auf Ihrer Website installiert haben, richtet es automatisch eine robuste Firewall ein, um Ihre Website vor Hackern zu schützen.

4. Phishing und Datendiebstahl

Besucher interagieren auf unterschiedliche Weise mit Ihrer Website. Einige von ihnen lesen nur Ihre Blog-Beiträge, andere kontaktieren Sie über Ihr Kontaktformular und so weiter. Wenn Sie eine E-Commerce-Website betreiben, kaufen viele Besucher Artikel von Ihrer Website. Das bedeutet, dass sie sich auf Ihrer Website anmelden und Kreditkarteninformationen eingeben müssen.

Wenn jemand Kreditkarteninformationen auf Ihrer Website eingibt, werden die Informationen übertragen und auf Ihrem Site-Server gespeichert. Diese Informationen können während der Übertragung abgefangen werden. Außerdem können die Kreditkartendaten gestohlen werden.

Sie können auch in Ihre Website eindringen und sich als Sie ausgeben. Sie versenden E-Mails oder leiten Besucher auf andere Websites weiter und verleiten sie dazu, persönliche Daten und Zahlungsinformationen preiszugeben.

So schützen Sie Ihre Website vor Phishing und Datendiebstahl

  1. Verwenden Sie ein SSL-Zertifikat. Dadurch werden die Daten verschlüsselt, die von und zu Ihrer Website übertragen werden. Selbst wenn ein Hacker es abfängt, kann er es nicht verwenden, da er es nicht entschlüsseln kann. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zur Verwendung von SSL und HTTPS. Außerdem wird die Warnung „WordPress-Site nicht sicher“ auf Ihrer Website entfernt.
  2. Verwenden Sie ein WordPress-Sicherheits-Plug-in, um Benachrichtigungen zu erhalten, wenn es verdächtige Aktivitäten auf Ihrer Website gibt. Das Plugin blockiert auch Hack-Versuche.

5. Cookie-Diebstahl

Ist Ihnen aufgefallen, dass Ihr Browser beim Anmelden auf einer Website nach „Merken“ oder „Passwort speichern“ fragt? Dies geschieht, damit Sie Ihre Anmeldeinformationen nicht jedes Mal eingeben müssen, wenn Sie auf eine Website zugreifen möchten. Sie können dem Browser erlauben, Ihre Zugangsdaten zu speichern.

Benutzername und Passwort

Browser können solche Daten aufgrund von Cookies speichern. Cookies sind winzige Datenstücke, die die Interaktion eines Besuchers mit einer Website aufzeichnen. Wenn Sie beispielsweise einen Online-Shop betreiben, kann Ihre Website die Reise eines Kunden nachverfolgen, z. B. nach welchem ​​Produkt er gesucht und was er gekauft hat. Diese Daten werden für Analysen verwendet und Werbetreibende passen Anzeigen an die Vorlieben des Besuchers an. Jetzt können Cookies auch Bankdaten und persönliche Informationen speichern.

Wenn ein Hacker die Cookies Ihrer Website stehlen kann, kann er auf sensible Daten Ihres Unternehmens und Ihrer Besucher zugreifen. Sie können diese Daten ausnutzen, um ihre böswilligen Handlungen auszuführen, wie z. B. den Betrug von Kunden, indem sie ihre Kreditkarteninformationen verwenden.

Sie können mehr darüber in unserer einfachen Anleitung zum Cookie-Stealing und Session-Hijacking nachlesen.

So schützen Sie Ihre Website vor Cookie-Diebstahl und Session-Hijacking

  • Ändern Sie regelmäßig Ihre WordPress-Keys und Salts. Schlüssel und Salze bieten eine sichere Verschlüsselung der in den Cookies des Browsers gespeicherten Informationen. Diese Maßnahme ist technischer Natur. Wir empfehlen die Verwendung der WordPress-Härtungsfunktion von MalCare, um Ihre Schlüssel und Salze zu ändern. Greifen Sie im MalCare-Dashboard auf Sicherheit > WordPress-Härtung > WordPress-Sicherheitsschlüssel und -salze ändern zu.
Verhärtung von Malcare-Sites
  • Auch hier empfehlen wir die Installation eines SSL-Zertifikats, um die Daten Ihrer Website zu schützen.

Damit kommen wir zu den häufigsten WordPress-Angriffen. Bevor wir zum Abschluss kommen, möchten wir Ihnen einige WordPress-Härtungsmaßnahmen zeigen, die Ihre Website stärker gegen solche Angriffe machen.

Wie härten Sie Ihre WordPress-Site gegen Angriffe ab ?

Während Sie bestimmte Maßnahmen ergreifen können, um Ihre Website vor bestimmten Angriffen zu schützen, gibt es einige allgemeine Sicherheitsmaßnahmen, die Sie für einen besseren Schutz auf Ihrer Website implementieren können. Diese werden als WordPress-Härtungsmaßnahmen bezeichnet. Wir haben es hier kurz erklärt, aber Sie können unsere ausführliche Anleitung zum WordPress-Härten für detailliertere Erklärungen lesen.

1. Deaktivieren des Dateieditors

WordPress verfügt über eine Funktion, mit der Sie Design- und Plugin-Dateien direkt vom Dashboard aus bearbeiten können. Viele Websitebesitzer benötigen diese Funktion nicht, sie wird hauptsächlich von Entwicklern verwendet. Aber wenn ein Hacker in Ihr wp-admin-Dashboard einbricht, kann er schädlichen Code in Ihre Design- und Plugin-Dateien einfügen. Wenn Sie diese Funktion also nicht benötigen, kann sie deaktiviert werden.

2. Deaktivieren von Plug-in- oder Theme-Installationen

Wenn Hacker auf Ihre Website zugreifen können, installieren sie ihre eigenen Plugins oder Designs. Diese Plugins und Themes sind normalerweise bösartig und enthalten Hintertüren. Dadurch erhalten Hacker einen geheimen Zugang zu Ihrer Website.

Außerdem sind, wie bereits erwähnt, anfällige Themen und Plugins eine der Hauptursachen für gehackte Websites. Wenn Sie mehrere Benutzer auf Ihrer Website haben, installieren diese möglicherweise ein Plug-in oder Design, das nicht sicher ist. Dies kann Ihre Website für Hacker öffnen. Wenn Sie dies vermeiden möchten, können Sie Plug-in- und Theme-Installationen auf Ihrer Website deaktivieren.

Wenn Sie Plug-ins und Themes nicht regelmäßig auf Ihrer Website installieren, können Sie die Installationsoption deaktivieren.

3. Begrenzung der Anmeldeversuche

Wie bereits erwähnt, können Sie die Anzahl der Möglichkeiten begrenzen, die ein WordPress-Benutzer hat, um die richtigen Anmeldeinformationen einzugeben, um die Website zu betreten. Dadurch wird das Risiko von Brute-Force-Angriffen eliminiert.

4. Ändern von Sicherheitsschlüsseln und Salts

Schlüssel und Salze verschlüsseln die in Ihrem Browser gespeicherten Informationen. Selbst wenn es einem Hacker gelingt, Ihre Cookies zu stehlen, kann er sie nicht entschlüsseln. Greift ein Hacker jedoch auf diese Schlüssel und Salts zu, kann er damit die Cookies entschlüsseln. Das regelmäßige Wechseln Ihrer Schlüssel und Salze kann helfen, Cookie-Diebstahl zu vermeiden.

5. Blockieren der PHP-Ausführung in unbekannten Ordnern

Es gibt nur bestimmte Dateien und Ordner auf deiner WordPress-Seite, die Code ausführen. In anderen Ordnern werden nur Informationen gespeichert, z. B. in Ihrem Ordner „Uploads“, in dem Bilder und Videos gespeichert sind.

Wenn jedoch ein Hacker Zugriff auf Ihre Website erhält, fügt er PHP-Code in zufällige Ordner ein oder erstellt sogar seine eigenen Ordner.

Sie können solche Aktivitäten blockieren, indem Sie PHP-Ausführungen in unbekannten Ordnern deaktivieren.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert technisches Know-how. Wir empfehlen nicht, dies manuell zu tun. Es ist viel sicherer und einfacher, ein Plugin wie MalCare zu verwenden, mit dem Sie dies mit nur wenigen Klicks tun können.

Verhärtung von Malcare-Sites

Damit sind wir zuversichtlich, dass Ihre WordPress-Website sicher und vor Hackern geschützt ist.

Abschließende Gedanken

Hacker haben eine Vielzahl von Möglichkeiten, in Ihre WordPress-Site einzudringen, und sie kommen immer wieder auf neue!

Sie müssen Ihre Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Ihre Website zu schützen und sicherzustellen, dass sie sicher vor Hackerangriffen ist.

Wir empfehlen die Verwendung unseres MalCare Security Plugins, um Ihre WordPress-Seite zu sichern. Es blockiert Hacker und böswillige Bots am Zugriff auf Ihre Website. Sie können sicher sein, dass Ihre Website überwacht und geschützt wird.

Verhindern Sie Hacks mit unserem MalCare Security Plugin !