15+ WordPress-Wartungs-Checkliste Essentials

Veröffentlicht: 2023-03-31

WordPress ist eines der beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS) der Welt und betreibt über 40 % aller Websites im Internet. Es ist eine leistungsstarke Plattform, mit der Benutzer Websites einfach erstellen und verwalten können. Wie jede andere Software erfordert WordPress jedoch regelmäßige Wartung, um sicherzustellen, dass es sicher, funktionsfähig und leistungsoptimiert bleibt. Das Erstellen einer WordPress-Wartungscheckliste hilft Ihnen, Ihre Website zu sichern.

Regen Sie das WordPress-Theme an

Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener WordPress-Benutzer sind, diese Checkliste hilft Ihnen, Ihre Website zu pflegen und sicherzustellen, dass sie sicher, aktuell und für den Erfolg optimiert bleibt.

Was ist WordPress-Wartung?

Die WordPress-Wartung bezieht sich auf die regelmäßigen Aufgaben und Aktivitäten, die Website-Eigentümer durchführen müssen, um ihre WordPress-Website auf dem neuesten Stand, sicher und leistungsoptimiert zu halten. Zu diesen Aufgaben gehören das Aktualisieren der WordPress-Kernsoftware, -Designs und -Plug-ins, das regelmäßige Sichern der Website, das Sichern der Website vor potenziellen Bedrohungen, das Überwachen der Leistung der Website, das Verwalten von Inhalten und das Sicherstellen, dass die Website für alle Benutzer zugänglich bleibt.

Bedeutung der WordPress-Wartung

Regelmäßige WordPress-Wartung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Website ordnungsgemäß funktioniert und die bestmögliche Benutzererfahrung bietet. Die Vernachlässigung regelmäßiger Wartungsarbeiten kann zu einer langsamen, unzuverlässigen Website, potenziellen Sicherheitslücken und sogar vollständigen Website-Ausfallzeiten führen.

Durch die Implementierung eines umfassenden WordPress-Wartungsplans können Website-Eigentümer sicherstellen, dass ihre Website sicher, optimiert und auf dem neuesten Stand bleibt, sodass sie sich auf den Ausbau ihrer Online-Präsenz konzentrieren können, ohne sich um technische Probleme kümmern zu müssen.

Überblick über die wichtigsten Punkte der WordPress-Wartungs-Checkliste

Checkliste für die Wartung von WordPress
Checkliste für die Wartung von WordPress

In diesem Blog-Beitrag stellen wir Ihnen über 15 wichtige Wartungs-Checklisten für WordPress zur Verfügung, die jeder Website-Besitzer im Hinterkopf behalten sollte. Wir decken alles ab, von Backups und Sicherheit bis hin zu Leistungsoptimierung und Benutzerverwaltung. Indem Sie diese Best Practices befolgen, können Sie dafür sorgen, dass Ihre WordPress-Site reibungslos läuft und das Risiko potenzieller Probleme oder Ausfallzeiten verringern.

1. Sicherungen

WordPress-Backup ist für Website-Besitzer von größter Bedeutung, da es ein Sicherheitsnetz im Falle eines Datenverlusts bietet, der durch Hacking, Malware, Serverausfall oder menschliches Versagen auftreten kann. Backups ermöglichen eine einfache Wiederherstellung Ihrer Website und minimieren Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen. Zu wissen, dass Sie ein Backup der Daten Ihrer Website haben, gibt Ihnen Sicherheit, da es sicherstellt, dass Sie sich schnell von Problemen erholen können. Darüber hinaus können Backups die Website-Migration erleichtern, wodurch es einfacher wird, Ihre Website auf einen neuen Server oder Hosting-Provider zu verschieben. Sie ermöglichen auch ein einfaches Testen neuer Funktionen, da ein Backup verwendet werden kann, um eine Staging-Umgebung zum Testen von Updates oder Änderungen zu erstellen, bevor sie auf der Live-Website implementiert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine regelmäßige Backup-Routine für Website-Besitzer von entscheidender Bedeutung ist, da sie Schutz vor Datenverlust bietet, eine einfache Wiederherstellung ermöglicht, Sicherheit bietet, die Website-Migration erleichtert und das Testen neuer Funktionen ermöglicht. Backups werden immer an erster Stelle in der Wartungscheckliste von WordPress stehen.

Arten von WordPress-Backups

Es gibt verschiedene Arten von WordPress-Backups, darunter:

Vollständige Sicherung: Eine vollständige Sicherung umfasst alle Dateien, Ordner und Datenbanken, die mit Ihrer WordPress-Website verknüpft sind. Es ist die umfassendste Art der Sicherung und kann verwendet werden, um Ihre Website vollständig wiederherzustellen.

Inkrementelle Sicherung: Eine inkrementelle Sicherung enthält nur die Änderungen, die seit der letzten Sicherung an Ihrer Website vorgenommen wurden. Es ist eine kleinere Sicherungsdatei als eine vollständige Sicherung und benötigt weniger Speicherplatz.

Differenzielle Sicherung: Eine differenzielle Sicherung ähnelt einer inkrementellen Sicherung, enthält jedoch nur die Änderungen, die seit der letzten vollständigen Sicherung vorgenommen wurden. Diese Art der Sicherung kann nützlich sein, wenn Sie eine große Website mit vielen Daten haben und nur die Änderungen sichern möchten, die seit der letzten vollständigen Sicherung vorgenommen wurden.

Manuelles Backup: Ein manuelles Backup ist ein Backup, das Sie selbst mit einem Backup-Plugin oder den Backup-Tools Ihres Hosting-Providers erstellen. Es erfordert, dass Sie den Sicherungsprozess einleiten und wird normalerweise nach Bedarf durchgeführt.

Geplante Sicherung: Eine geplante Sicherung ist eine automatische Sicherung, die regelmäßig durchgeführt wird, z. B. täglich oder wöchentlich. Diese Art von Backup kann mit einem Backup-Plugin oder den Backup-Tools Ihres Hosting-Providers eingerichtet werden.

Die Art der Sicherung, die Sie wählen, hängt von der Größe Ihrer Website, der Häufigkeit der Aktualisierungen und dem von Ihnen benötigten Schutzniveau ab. Es ist wichtig, eine Backup-Strategie zu haben, um sicherzustellen, dass Ihre Website vor Datenverlust geschützt ist.

Wie sichert man eine WordPress-Website?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine WordPress-Site zu sichern, darunter:

Verwenden eines Backup-Plugins: WordPress-Backup-Plugins wie UpdraftPlus, BackupBuddy oder Jetpack können Ihnen helfen, den Backup-Prozess zu automatisieren. Sie können das Plug-in so konfigurieren, dass es die Dateien und die Datenbank Ihrer Website in einem Cloud-Speicherdienst wie Google Drive oder Dropbox sichert. Die meisten Backup-Plugins ermöglichen es Ihnen, einen Zeitplan für automatische Backups einzurichten.

Verwenden von cPanel: Wenn Ihr Hosting-Provider cPanel anbietet, können Sie es verwenden, um ein Backup Ihrer WordPress-Site zu erstellen. Sie können in cPanel zum Backup-Bereich navigieren und die Option zum Erstellen eines vollständigen oder teilweisen Backups Ihrer Website auswählen. Sie können die Sicherungsdatei dann auf Ihren Computer herunterladen oder in einem Cloud-Speicherdienst speichern.

Verwendung von FTP: Sie können auch FTP (File Transfer Protocol) verwenden, um manuell eine Kopie der Dateien und der Datenbank Ihrer Website auf Ihren Computer herunterzuladen. Sie können sich mit einem FTP-Client wie FileZilla mit dem Server Ihrer Website verbinden, zum WordPress-Stammverzeichnis navigieren und die Dateien auf Ihren Computer herunterladen. Sie können auch ein Tool wie phpMyAdmin verwenden, um die Datenbank Ihrer Website zu exportieren.

Verwendung eines Managed WordPress-Hosting-Anbieters: Viele Managed WordPress-Hosting-Anbieter bieten automatische Backups als Teil ihres Dienstes an. Sie bieten möglicherweise auch eine Option zum Erstellen manueller Backups oder zum Herunterladen einer Backup-Datei von ihrem Control Panel.

Es ist wichtig, eine Sicherungsstrategie zu haben und Ihre Website regelmäßig zu sichern, um sicherzustellen, dass Sie sie im Falle eines Datenverlusts schnell wiederherstellen können.

2. WordPress-Sicherheit

WordPress-Sicherheit

WordPress-Sicherheit ist unerlässlich, um Ihre Website vor böswilligen Angriffen, Hacking-Versuchen und Datenschutzverletzungen zu schützen. Die WordPress-Sicherheit umfasst verschiedene Maßnahmen, wie z. B. die Installation von Sicherheits-Plugins, die Verwendung starker Kennwörter, die Aktualisierung Ihrer WordPress-Version und der Plugins und die Verwendung von SSL-Zertifikaten zur Verschlüsselung der Daten Ihrer Website. Es ist auch wichtig, einen seriösen Hosting-Anbieter zu wählen, Ihre Website regelmäßig zu sichern und die Aktivitäten Ihrer Website auf verdächtiges Verhalten zu überwachen. Durch diese Schritte können Sie sicherstellen, dass Ihre Website sicher ist und dass Ihre sensiblen Daten und Benutzerinformationen vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

Wie sichere ich eine WordPress-Seite?

Um eine WordPress-Site zu sichern, müssen mehrere Maßnahmen ergriffen werden, um sie vor potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre WordPress-Site zu sichern:

Halten Sie WordPress auf dem neuesten Stand: Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version von WordPress sowie aktualisierte Plugins und Designs verwenden. Dadurch wird sichergestellt, dass alle bekannten Sicherheitslücken gepatcht wurden.

Verwenden Sie starke Passwörter: Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter für Ihre WordPress-Site, einschließlich Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Symbolen.

Installieren Sie ein Sicherheits-Plugin: WordPress-Sicherheits-Plugins wie Wordfence, iThemes Security oder Sucuri können zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Firewall-Schutz, Malware-Scanning und Login-Sicherheit bereitstellen.

Anmeldeversuche begrenzen: Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche auf Ihrer WordPress-Site, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern. Sie können ein Plugin wie Login Lockdown verwenden, um die Anzahl der Anmeldeversuche zu begrenzen.

SSL-Zertifikat verwenden: Verwenden Sie ein SSL-Zertifikat, um die Daten Ihrer Website zu verschlüsseln und eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten. Sie können ein SSL-Zertifikat von Ihrem Hosting-Provider oder einem Drittanbieter wie Let’s Encrypt beziehen.

Wählen Sie einen seriösen Hosting-Anbieter: Wählen Sie einen seriösen Hosting-Anbieter, der zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Malware-Scans und automatische Backups bietet.

Dateibearbeitung deaktivieren: Deaktivieren Sie die Möglichkeit, Dateien in WordPress zu bearbeiten, da dies den unbefugten Zugriff auf die Dateien Ihrer Website verhindern kann.

Sichern Sie Ihre Website regelmäßig: Sichern Sie Ihre Website regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie sie im Falle eines Datenverlusts oder einer Sicherheitsverletzung schnell wiederherstellen können.

Durch die Implementierung dieser Sicherheitsmaßnahmen können Sie Ihre Website vor potenziellen Sicherheitsbedrohungen schützen und sie für Benutzer sicher halten.

3. WordPress-Updates

Um die Gesundheit Ihrer WordPress-Site zu erhalten, müssen Sie das Update auf die neueste Version von WordPress priorisieren. Glücklicherweise läuft ein Großteil des Aktualisierungsprozesses automatisch ab, und Sie erhalten eine Erinnerungsnachricht in Ihrem Dashboard, wenn ein größeres Update verfügbar ist. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen und auf die neueste Version zu aktualisieren, damit Ihre Website reibungslos funktioniert.

Warum WordPress-Updates wichtig sind

WordPress-Updates sind aus mehreren Gründen wichtig:

Sicherheit: Einer der Hauptgründe für die Aktualisierung von WordPress ist die Verbesserung der Sicherheit Ihrer Website. Updates enthalten häufig Sicherheitspatches, die bekannte Schwachstellen beheben, die dazu beitragen können, Hacking-Versuche zu verhindern und Ihre Website und die Daten ihrer Benutzer zu schützen.

Fehlerbehebungen: Updates umfassen auch Fehlerbehebungen, die Probleme mit den WordPress-Kerndateien oder mit Plugins und Designs beheben. Diese Korrekturen können dazu beitragen, die Leistung und Stabilität Ihrer Website zu verbessern.

Neue Funktionen: Größere Updates können neue Funktionen oder Verbesserungen bestehender Funktionen beinhalten, die die Funktionalität Ihrer Website verbessern und sie benutzerfreundlicher machen können.

Kompatibilität: Updates stellen sicher, dass Ihre Website mit den neuesten Versionen von Plugins und Themes sowie mit neueren Versionen von Webbrowsern und Geräten kompatibel bleibt. Dies kann dazu beitragen, Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, die die Funktionalität Ihrer Website beeinträchtigen könnten.

So aktualisieren Sie die WordPress-Site

Das Aktualisieren einer WordPress-Site ist ein unkomplizierter Vorgang, der in nur wenigen einfachen Schritten durchgeführt werden kann. So aktualisieren Sie Ihre WordPress-Site:

  • Bevor Sie WordPress aktualisieren, ist es immer eine gute Idee, Ihre Website zu sichern, um sicherzustellen, dass Sie sie schnell wiederherstellen können, falls während des Aktualisierungsprozesses etwas schief geht.
  • Melden Sie sich bei Ihrem WordPress-Dashboard an und klicken Sie auf den Abschnitt „Updates“. Hier sehen Sie alle verfügbaren Updates für WordPress-Kerndateien, Themen und Plugins.
  • Wenn eine neue Version von WordPress verfügbar ist, klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt aktualisieren“, um den Aktualisierungsvorgang zu starten. WordPress lädt automatisch die neueste Version herunter und installiert sie. Seien Sie geduldig und navigieren Sie nicht von der Seite weg, bis der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Suchen Sie nach dem Aktualisieren der WordPress-Kerndateien nach verfügbaren Updates für Ihre Designs und Plugins. Sie können diese aktualisieren, indem Sie neben jedem verfügbaren Update auf die Schaltfläche „Jetzt aktualisieren“ klicken.
  • Nachdem Sie die Aktualisierungen abgeschlossen haben, überprüfen Sie Ihre Website, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Möglicherweise möchten Sie auch Ihren Browser-Cache löschen, um sicherzustellen, dass Sie die neueste Version Ihrer Website anzeigen.

4. Aktualisieren Sie Designs und Plugins

Die Aktualisierung auf die neueste Version von Designs und Plugins kann dazu beitragen, die Funktionalität und Stabilität Ihrer Website zu verbessern. Drittens müssen sich Themes und Plugins mit der Weiterentwicklung von WordPress weiterentwickeln, um die Kompatibilität zu gewährleisten. Updates für Themes und Plugins können dazu beitragen, dass sie mit der neuesten Version von WordPress und anderer Software wie Webbrowsern und Geräten kompatibel bleiben. Schließlich können Updates neue Funktionen oder Verbesserungen bestehender Funktionen enthalten, die die Funktionalität Ihrer Website erweitern und die Benutzererfahrung verbessern können. Diese WordPress-Wartungscheckliste hilft Ihnen, all diese Punkte reibungslos zu erledigen, ohne etwas zu vergessen.

So aktualisieren Sie Themes und Plugins

Das Aktualisieren von Themes und Plugins auf einer WordPress-Website ist ein einfacher Vorgang, der in nur wenigen Schritten erledigt werden kann. So aktualisieren Sie Ihre WordPress-Themes und Plugins:

  • Melden Sie sich bei Ihrem WordPress-Dashboard an und klicken Sie auf den Abschnitt „Updates“.
  • Sie sehen eine Liste aller verfügbaren Updates für Ihre Designs und Plugins. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben den Elementen, die Sie aktualisieren möchten, oder klicken Sie auf das Kontrollkästchen „Alle auswählen“, um alle verfügbaren Elemente zu aktualisieren.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche „Plugins aktualisieren“ oder „Designs aktualisieren“, um den Aktualisierungsvorgang zu starten.
  • WordPress lädt automatisch die neuesten Versionen der ausgewählten Themes und Plugins herunter und installiert sie. Seien Sie geduldig und navigieren Sie nicht von der Seite weg, bis der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Überprüfen Sie nach Abschluss der Aktualisierungen Ihre Website, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Möglicherweise möchten Sie auch Ihren Browser-Cache löschen, um sicherzustellen, dass Sie die neueste Version Ihrer Website anzeigen.

5. Leistungsoptimierung

WordPress ist ein beliebtes Content-Management-System, das Millionen von Websites im Internet betreibt. Um sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Site effizient läuft, ist es wichtig, ihre Leistung zu optimieren.

So optimieren Sie die WordPress-Leistung

Hier sind einige Tipps zur Leistungsoptimierung für die WordPress-Wartung:

Verwenden Sie ein Caching-Plugin: Caching-Plugins können helfen, die Belastung Ihres Servers zu reduzieren, indem häufig aufgerufene Daten in einem Cache gespeichert werden. Dies kann die Geschwindigkeit Ihrer Website verbessern und die Belastung Ihres Servers verringern.

Optimieren Sie Ihre Bilder: Bilder können eine wichtige Quelle für aufgeblähte Websites sein. Optimieren Sie Ihre Bilder, indem Sie sie komprimieren, ihre Größe ändern und das richtige Dateiformat auswählen.

Verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN): Ein CDN kann dabei helfen, eine Last Ihrer Website auf mehrere Server zu verteilen, was die Geschwindigkeit Ihrer Website verbessern kann.

Minimieren Sie HTTP-Anfragen: Jede HTTP-Anfrage an Ihren Server nimmt Zeit in Anspruch, daher ist es wichtig, die Anzahl der Anfragen Ihrer Website zu minimieren. Dies kann durch die Kombination von CSS- und JavaScript-Dateien, die Verwendung von Inline-CSS und JavaScript und die Minimierung der Verwendung externer Skripte erreicht werden.

Halten Sie Ihre WordPress-Software und -Plugins auf dem neuesten Stand: Updates für WordPress-Software und -Plugins beinhalten oft Leistungsverbesserungen und Sicherheitspatches, daher ist es wichtig, sie auf dem neuesten Stand zu halten.

Optimieren Sie Ihre Datenbank: Im Laufe der Zeit kann Ihre Datenbank mit ungenutzten Daten überladen werden. Optimieren Sie Ihre Datenbank, indem Sie ungenutzte Tabellen bereinigen und Ihre Datenbanktabellen optimieren.

Verwenden Sie einen schnellen Hosting-Anbieter: Ein schneller Hosting-Anbieter kann dazu beitragen, dass Ihre Website reibungslos und schnell läuft.

6. Überwachung der WordPress-Site

Die Überwachung Ihrer WordPress-Website ist ein wesentlicher Bestandteil der Website-Wartung. Es stellt sicher, dass Ihre Website reibungslos und frei von Problemen läuft, die ihre Leistung, Sicherheit oder Benutzererfahrung beeinträchtigen könnten.

So überwachen Sie die WordPress-Site

Hier sind einige Tipps zur Überwachung Ihrer WordPress-Website:

Behalten Sie den Überblick über Updates: Suchen Sie regelmäßig nach Updates für WordPress Core, Themes und Plugins. Installieren Sie Updates zeitnah, um sicherzustellen, dass Ihre Website auf der neuesten Version läuft und vor Schwachstellen geschützt ist.

Website-Geschwindigkeit überprüfen: Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed ​​Insights oder GTmetrix, um die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website zu überprüfen. Die langsame Ladegeschwindigkeit kann sich negativ auf die Benutzererfahrung und das Suchmaschinenranking Ihrer Website auswirken.

Überwachen Sie die Verfügbarkeit Ihrer Website: Verwenden Sie ein Tool wie UptimeRobot, um die Verfügbarkeit Ihrer Website zu überwachen. Wenn Ihre Website ausfällt, erhalten Sie eine Benachrichtigung und können Maßnahmen ergreifen, um sie wieder online zu bringen.

Überprüfen Sie die Website-Sicherheit: Verwenden Sie ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence oder Sucuri, um Ihre Website regelmäßig auf Malware, Schwachstellen und andere Sicherheitsprobleme zu scannen. Es ist auch wichtig, sichere Passwörter zu verwenden und die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Website-Anmeldung zu aktivieren.

Überwachung der Website-Analyse: Verwenden Sie Google Analytics oder ein ähnliches Tool, um den Datenverkehr und das Benutzerverhalten Ihrer Website zu überwachen. Diese Daten können Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen über das Design, den Inhalt und das Marketing von Websites zu treffen.

Indem Sie Ihre WordPress-Website regelmäßig überwachen, können Sie sicherstellen, dass sie reibungslos läuft und Ihren Besuchern ein hervorragendes Benutzererlebnis bietet.

7. Spam-Verwaltung

Spam ist im Wesentlichen jede unaufgeforderte oder unerwünschte Nachricht, die an Ihre WordPress-Website gesendet wird. Es kann viele Formen annehmen, einschließlich Spam-Kommentare, Einsendungen von Kontaktformularen und Spam-Benutzerregistrierungen.

Spam-Kommentare sind vielleicht die häufigste Art von Spam, mit der Besitzer von WordPress-Websites konfrontiert sind. Sie werden oft von Spammern hinterlassen, die versuchen, für ihre eigenen Websites oder Produkte zu werben.

Ebenso sind Spam-Kontaktformulare ein großes Problem. Diese Übermittlungen können irrelevante oder bösartige Inhalte enthalten, z. B. Links zu Phishing-Websites oder Malware.

Spam-Benutzerregistrierungen können ebenfalls ein großes Problem darstellen. Spammer versuchen möglicherweise, sich auf Ihrer Website zu registrieren, um Zugang zu den persönlichen Informationen Ihrer Benutzer zu erhalten, oder um Ihre Website zu verwenden, um Spam-Nachrichten an Ihre Benutzer zu senden.

So verwalten Sie Spam in WordPress

Hier sind einige Tipps zur Verwaltung von Spam auf Ihrer WordPress-Website:

Installieren Sie ein Anti-Spam-Plugin: Es gibt mehrere Anti-Spam-Plugins für WordPress, wie z. B. Akismet, die dabei helfen können, Spam-Kommentare herauszufiltern und zu verhindern, dass sie auf Ihrer Website veröffentlicht werden.

Verwenden Sie ein CAPTCHA: Die Verwendung eines CAPTCHA in Ihren Kontaktformularen und Registrierungsformularen kann dazu beitragen, automatisierte Spam-Übermittlungen zu verhindern. WPForms und Contact Form 7 sind zwei beliebte Formular-Plugins, die CAPTCHA unterstützen.

Kommentare moderieren: Wenn Sie kein Anti-Spam-Plug-in verwenden möchten, können Sie Kommentare manuell moderieren, bevor sie auf Ihrer Website veröffentlicht werden. Sie können Benutzer auch dazu auffordern, sich vor dem Kommentieren zu registrieren und anzumelden, was zur Reduzierung von Spam beitragen kann.

Trackbacks deaktivieren: Trackbacks sind eine Funktion in WordPress, die es anderen Websites ermöglicht, Sie zu benachrichtigen, wenn sie auf Ihre Inhalte verlinken. Trackbacks können jedoch auch dazu verwendet werden, Ihre Website mit irrelevanten Links zuzuspammen. Sie können Trackbacks in Ihren WordPress-Einstellungen deaktivieren, um dies zu verhindern.

Halten Sie Ihre Website auf dem neuesten Stand: WordPress-Updates enthalten oft Sicherheitskorrekturen, die helfen können, Spam und andere Arten von Angriffen zu verhindern. Achte darauf, deinen WordPress-Kern, deine Themes und Plugins auf dem neuesten Stand zu halten.

8. Inhaltsverwaltung

Content-Management in WordPress ist unerlässlich, um eine Website zu erstellen, die benutzerfreundlich und einfach zu navigieren ist. Effektives Content-Management beinhaltet das Erstellen und Veröffentlichen hochwertiger, relevanter Inhalte auf Ihrer Website unter Berücksichtigung Ihrer Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse.

Hier sind einige Schlüsselaspekte eines effektiven Content-Managements in WordPress:

  • Inhaltserstellung
  • Inhaltliche Organisation
  • Veröffentlichung von Inhalten
  • Content-Optimierung
  • Content-Promotion

Indem Sie diese Best Practices für das Content-Management in WordPress befolgen, können Sie eine Website erstellen, die sowohl benutzerfreundlich als auch für Suchmaschinen optimiert ist und Ihnen dabei hilft, mehr Benutzer zu gewinnen und zu halten und Ihre Geschäftsziele zu erreichen.

So verwalten Sie Inhalte in WordPress

Hier sind einige Tipps für das Content-Management in WordPress:

Verwenden Sie Kategorien und Tags: Kategorien und Tags sind unerlässlich, um Ihre Inhalte in bestimmten Themen zu organisieren. Dies erleichtert es den Benutzern, das zu finden, wonach sie suchen, und hilft Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu verstehen.

Planen Sie Ihre Inhalte: Planen Sie Ihre Inhalte im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie regelmäßig frische, relevante Inhalte veröffentlichen. Dies kann dazu beitragen, Benutzer anzuziehen und zu halten und das Suchmaschinenranking Ihrer Website zu verbessern.

Verwenden Sie einen Inhaltskalender: Ein Inhaltskalender ist ein großartiges Werkzeug, um Ihre Inhalte im Voraus zu planen und zu organisieren. Es ermöglicht Ihnen, die Veröffentlichung von Inhalten zu planen, den Fortschritt zu verfolgen und sicherzustellen, dass Sie Inhalte konsistent veröffentlichen.

Optimieren Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen: Optimieren Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen, indem Sie relevante Schlüsselwörter, einschließlich Meta-Beschreibungen und Titel-Tags, verwenden und sicherstellen, dass Ihre Inhalte leicht lesbar und verständlich sind.

Verwenden Sie Multimedia: Verwenden Sie Multimedia wie Bilder und Videos, um Ihre Inhalte aufzuwerten und ansprechender zu gestalten. Dies kann dazu beitragen, das Benutzerengagement zu erhöhen und Benutzer für längere Zeit auf Ihrer Website zu halten.

Verwenden Sie einen Seitenersteller: Ein Seitenersteller wie Elementor oder Beaver Builder kann das Erstellen und Bearbeiten von Seiten auf Ihrer Website vereinfachen, selbst wenn Sie nicht über fortgeschrittene Programmierkenntnisse verfügen.

9. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wichtiger Aspekt bei der Pflege einer WordPress-Website. SEO ist der Prozess der Verbesserung der Sichtbarkeit und des Rankings Ihrer Website auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs). Als kritischer Aspekt bei der Pflege einer WordPress-Website trägt SEO dazu bei, dass Ihre Website für Benutzer, die nach Inhalten suchen, die sich auf Ihr Unternehmen oder Ihre Branche beziehen, leicht auffindbar ist.

Effektives SEO kann Ihnen helfen, eine Vielzahl von Zielen zu erreichen, darunter:

  • Steigerung des Website-Traffics
  • Markenbekanntheit aufbauen
  • Verbesserung der Benutzererfahrung
  • Generierung von Leads und Conversions

10. Zugänglichkeit der WordPress-Site

WordPress ist ein beliebtes Content-Management-System, das einen erheblichen Teil des Internets antreibt. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Site für alle zugänglich ist, einschließlich für Menschen mit Behinderungen, um das größtmögliche Publikum zu erreichen und einen gleichberechtigten Zugang zu Informationen zu ermöglichen.

Hier sind einige Tipps, um die Zugänglichkeit Ihrer WordPress-Seite zu verbessern:

Verwenden Sie ein barrierefreies WordPress-Design: Wählen Sie ein Design, das auf Barrierefreiheit ausgelegt ist. Suchen Sie nach einem Design, das für Barrierefreiheit optimiert ist und den Richtlinien zur Barrierefreiheit entspricht.

Verwenden Sie Überschriften und Unterüberschriften richtig: Verwenden Sie Überschriften und Unterüberschriften, um Ihre Inhalte zu organisieren und eine klare Hierarchie zu schaffen. Verwenden Sie H1 für die Hauptüberschrift der Seite, H2 für Unterüberschriften, H3 für untergeordnete Unterüberschriften und so weiter.

Alt-Text zu Bildern hinzufügen: Fügen Sie allen Bildern auf Ihrer Website beschreibenden Alt-Text hinzu. Alt-Text hilft Benutzern mit Sehbehinderungen, den Inhalt des Bildes zu verstehen.

Verwenden Sie beschreibenden Linktext: Verwenden Sie beschreibenden Linktext anstelle von allgemeinem Text wie „hier klicken“ oder „weiterlesen“. Dies hilft Benutzern zu verstehen, wohin der Link sie führt.

Tastaturzugänglichkeit sicherstellen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website nur mit der Tastatur navigiert werden kann. Dies ist wichtig für Benutzer, die keine Maus verwenden können.

Transkripte für Videos und Audioinhalte bereitstellen: Stellen Sie Transkripte für Videos und Audioinhalte auf Ihrer Website bereit. Dies hilft Benutzern mit Hörbehinderungen, den Inhalt zu verstehen.

Testen Sie die Barrierefreiheit Ihrer Website: Verwenden Sie ein Tool zur Barrierefreiheit, um die Barrierefreiheit Ihrer Website zu testen. Es sind viele Tools verfügbar, darunter das WAVE Web Accessibility Evaluation Tool und der Accessibility Checker in WordPress.

Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie die Zugänglichkeit Ihrer WordPress-Site verbessern und allen Benutzern einen gleichberechtigten Zugriff auf Informationen ermöglichen. Erstellen Sie Ihre eigene WordPress-Wartungscheckliste gemäß Ihrer Website-Analyse. Unterschiedliche Websites benötigen unterschiedliche Pflege.

11. Validieren Sie Ihre WordPress-Website

Die Validierung Ihrer WordPress-Website bedeutet, den Code Ihrer Website zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er den aktuellen Webstandards entspricht, die vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt wurden. Dazu gehört die Überprüfung des HTML-, CSS- und anderen Codes Ihrer Website auf Fehler sowie die Sicherstellung, dass Ihre Website den Richtlinien zur Barrierefreiheit entspricht.

Hier sind einige Schritte, um Ihre WordPress-Website zu validieren:

Validieren Sie HTML und CSS: Verwenden Sie ein Validierungstool wie den W3C Markup Validation Service, um den HTML- und CSS-Code Ihrer WordPress-Site zu überprüfen. Dies hilft dabei, Fehler oder Probleme zu identifizieren, die behoben werden müssen.

Auf defekte Links prüfen: Verwende ein Tool wie den Broken Link Checker, um auf deiner WordPress-Seite nach defekten Links zu suchen. Fehlerhafte Links können die Benutzerfreundlichkeit und das Suchmaschinenranking Ihrer Website beeinträchtigen.

Website-Geschwindigkeit testen: Verwenden Sie ein Tool wie Google PageSpeed ​​Insights oder GTmetrix, um die Geschwindigkeit Ihrer WordPress-Website zu testen. Eine langsame Website kann die Benutzererfahrung und SEO beeinträchtigen.

Stellen Sie die Mobilfreundlichkeit sicher: Verwenden Sie den Mobilfreundlichkeitstest von Google, um zu überprüfen, ob Ihre WordPress-Site mobilfreundlich ist. Da immer mehr Benutzer über mobile Geräte auf Websites zugreifen, ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihre Website für Mobilgeräte optimiert ist.

Überprüfen Sie die Zugänglichkeit: Verwenden Sie ein Zugänglichkeitstool wie das WAVE Web Accessibility Evaluation Tool, um die Zugänglichkeit Ihrer WordPress-Site zu überprüfen. Barrierefreiheit ist wichtig, um allen Benutzern den gleichen Zugang zu Informationen zu ermöglichen.

12. WordPress-Website-Analyse

WordPress-Websiteanalysen ermöglichen es Ihnen, Daten über die Besucher Ihrer Website, ihr Verhalten und die Gesamtleistung Ihrer Website zu sammeln und zu analysieren. Google Analytics ist ein kostenloses Tool, das detaillierte Einblicke in den Traffic, das Nutzerverhalten und die Conversions Ihrer Website bietet. Um Google Analytics auf Ihrer WordPress-Seite einzurichten, können Sie ein Plugin wie MonsterInsights verwenden oder den Tracking-Code manuell einfügen.

Sobald Sie Website-Analysen auf Ihrer WordPress-Website eingerichtet haben, können Sie die Daten verwenden, um fundierte Entscheidungen über den Inhalt, das Design und die Marketingstrategien Ihrer Website zu treffen. Sie können Metriken wie Seitenaufrufe, Absprungraten, Benutzerdemografien und mehr verfolgen, um Einblicke in die Leistung Ihrer Website zu erhalten und wie Sie sie verbessern können, um die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe besser zu erfüllen.

13. Benutzerverwaltung

Die Benutzerverwaltung ist ein wesentlicher Bestandteil des Betriebs einer WordPress-Website, mit der Sie steuern können, wer auf Ihre Website zugreifen und Änderungen daran vornehmen kann. Hier sind einige Tipps zum Verwalten von Benutzern auf Ihrer WordPress-Site:

Benutzerrollen einrichten: WordPress verfügt über integrierte Benutzerrollen, mit denen Sie verschiedenen Benutzern unterschiedliche Zugriffsebenen und Berechtigungen zuweisen können. Zu den Standardbenutzerrollen gehören Administrator, Bearbeiter, Autor, Mitwirkender und Abonnent. Sie können auch benutzerdefinierte Rollen mit einem Plugin wie dem User Role Editor erstellen.

Beschränken Sie den Benutzerzugriff: Geben Sie Benutzern nur die Zugriffsebene, die sie zum Ausführen ihrer Aufgaben benötigen. Beispielsweise benötigt ein Gastautor nur Zugriff, um seine eigenen Beiträge zu erstellen und zu bearbeiten, während ein Redakteur möglicherweise Zugriff benötigt, um alle Inhalte auf der Website zu veröffentlichen und zu bearbeiten.

Verwenden Sie starke Passwörter: Ermutigen Sie die Benutzer, starke Passwörter zu verwenden, und fordern Sie sie auf, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern. Sie können auch ein Plugin wie einen Password Policy Manager verwenden, um die Anforderungen an die Passwortstärke durchzusetzen.

Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem Benutzer zusätzlich zu ihrem Passwort einen Code eingeben müssen, der an ihr Telefon oder ihre E-Mail gesendet wird.

Inaktive Benutzer entfernen: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Benutzerliste und entfernen Sie alle inaktiven oder unnötigen Benutzer. Dies trägt dazu bei, dass Ihre Website sicher und organisiert bleibt.

Benutzeraktivität überwachen: Verwenden Sie ein Plugin wie WP Security Audit Log, um die Benutzeraktivität auf Ihrer Website zu überwachen, einschließlich Anmeldungen, Änderungen an Inhalten und anderen Aktionen.

14. Kommentarverwaltung

Die Kommentarverwaltung ist ein wichtiger Aspekt beim Betrieb einer WordPress-Website, insbesondere wenn Sie Kommentare zu Ihren Beiträgen oder Seiten zulassen. Hier sind einige Tipps zum Verwalten von Kommentaren auf deiner WordPress-Seite:

Moderation verwenden: Legen Sie fest, dass Ihre Kommentare moderiert werden, damit Sie sie überprüfen können, bevor sie auf Ihrer Website erscheinen. Dies hilft Spam-Kommentare zu verhindern und stellt sicher, dass unangemessene Kommentare nicht veröffentlicht werden.

Verwenden Sie Anti-Spam-Plugins: Verwenden Sie ein Anti-Spam-Plugin wie Akismet, um Spam-Kommentare automatisch herauszufiltern. Dadurch können Sie Zeit sparen und den Kommentarbereich Ihrer Website sauber halten.

Auf Kommentare antworten: Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, indem Sie auf Kommentare zu Ihren Beiträgen antworten. Dies kann dazu beitragen, eine Community rund um Ihre Website aufzubauen und Leser zur Rückkehr zu ermutigen.

Benutzerregistrierung aktivieren: Erwägen Sie, die Benutzerregistrierung auf Ihrer Website zu aktivieren, damit Leser Konten erstellen und Kommentare abgeben können, ohne jedes Mal ihre Informationen eingeben zu müssen.

Nur registrierten Benutzern das Kommentieren erlauben: Beschränken Sie Kommentare nur auf registrierte Benutzer, was dazu beitragen kann, Spam zu verhindern und sicherzustellen, dass Kommentare relevant und aussagekräftig sind.

Deaktivieren Sie Kommentare zu alten Beiträgen: Erwägen Sie, Kommentare zu alten Beiträgen zu deaktivieren, da sie möglicherweise nicht mehr relevant sind und Spam anziehen können.

Löschen Sie unangemessene Kommentare: Überwachen Sie Ihren Kommentarbereich und löschen Sie alle unangemessenen Kommentare wie Spam, Hassreden oder andere Verstöße gegen die Richtlinien Ihrer Website.

15. Verwaltung defekter Links

Das Überprüfen defekter Links ist eines der Hauptprobleme in der WordPress-Wartungscheckliste, das Ihrer Website großen Schaden zufügen kann. Defekte Links können für Website-Besucher frustrierend sein und der SEO Ihrer Website schaden. Kaputte Links können sich auf verschiedene Weise negativ auf Ihre Website auswirken. Aus diesem Grund können Sie mit einer schlechten Benutzererfahrung, SEO-Schäden, verlorenem Traffic und vielen weiteren Dingen konfrontiert werden, denen Sie begegnen können.

Hier sind einige allgemeine Schritte, die Sie befolgen können, um auf Ihrer WordPress-Website nach defekten Links zu suchen:

Verwenden Sie ein Link-Checker-Plugin: Sie können ein Link-Checker-Plugin wie Broken Link Checker verwenden, um Ihre Website auf defekte Links zu scannen. Dieses Plugin durchsucht Ihre Website und überprüft alle Links auf Ihren Seiten, Beiträgen, Kommentaren und anderen Inhaltstypen. Es identifiziert fehlerhafte Links und stellt Ihnen einen Bericht zur Verfügung, mit dem Sie diese beheben können.

Verwenden Sie die Google Search Console: Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie den Zustand Ihrer Website überprüfen können. Es hat auch eine Funktion, die Ihnen helfen kann, defekte Links auf Ihrer Website zu identifizieren. Nachdem Sie Ihre Website in der Google Search Console eingerichtet haben, gehen Sie zum Abschnitt „Abdeckung“ und klicken Sie auf „Ausgeschlossen“. Hier finden Sie eine Liste der ausgeschlossenen Seiten, einschließlich derer mit defekten Links.

Verwenden Sie Online-Tools zum Prüfen defekter Links: Es gibt mehrere Online-Tools zum Prüfen defekter Links, mit denen Sie Ihre Website auf defekte Links scannen können. Diese Tools sind einfach zu verwenden und können Ihnen einen Bericht liefern, mit dem Sie defekte Links auf Ihrer Website reparieren können. Einige beliebte Online-Tools zur Überprüfung defekter Links sind Dead Link Checker, Broken Link Checker und W3C Link Checker.

16. Social-Media-Integration

Die Integration sozialer Medien in Ihre WordPress-Website kann dazu beitragen, das Engagement zu steigern, den Verkehr zu steigern und Ihre Marke zu fördern. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um soziale Medien in Ihre WordPress-Website zu integrieren:

Wählen Sie Ihre Social-Media-Plattformen aus: Bestimmen Sie, welche Social-Media-Plattformen Sie in Ihre Website integrieren möchten. Beliebte Optionen sind Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und YouTube.

Social-Media-Plugins installieren: Es gibt viele Social-Media-Plugins für WordPress, mit denen Sie Social Media einfach in Ihre Website integrieren können. Einige beliebte Optionen sind Jetpack, ShareThis und Social Media Share Buttons & Social Sharing Icons.

Social-Media-Icons zu Ihrer Website hinzufügen: Nachdem Sie ein Social-Media-Plug-in installiert haben, können Sie Social-Media-Icons zu Ihrer Website hinzufügen. Diese Symbole sollten gut sichtbar angezeigt werden, damit Besucher Ihre Social-Media-Konten leicht finden und ihnen folgen können.

Social-Media-Feeds einbetten: Eine weitere Möglichkeit, Social Media in Ihre Website zu integrieren, ist das Einbetten von Social-Media-Feeds. Dadurch können Besucher Ihre Social-Media-Aktivitäten direkt auf Ihrer Website sehen. Viele Social-Media-Plugins bieten diese Funktion an.

Teilen Sie Ihre Inhalte in sozialen Medien: Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie Ihre Website-Inhalte in sozialen Medien teilen. Dies kann dazu beitragen, den Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen und Ihre Marke auf Social-Media-Plattformen zu bewerben.

Fazit der WordPress-Wartungs-Checkliste

WordPress-Wartung
Checkliste für die Wartung von WordPress

In conclusion, maintaining your WordPress website is crucial to ensure it remains secure, up-to-date, and optimized for performance. With WordPress powering over 40% of all websites on the internet, it's important to take the necessary steps to maintain your website's functionality and user experience.

This blog post provides a comprehensive WordPress maintenance checklist that covers all the essential tasks website owners need to perform regularly. By following these best practices, you can keep your website secure, performant, and accessible to all users.

Remember, neglecting regular WordPress maintenance checklist tasks can lead to potential security vulnerabilities, slow and unreliable website performance, and even complete website downtime. By prioritizing regular maintenance, you can avoid these issues and focus on growing your online presence with confidence.


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