15 häufige WordPress-Sicherheitsfehler und -probleme

Veröffentlicht: 2023-04-17

Sie sollten sich der gängigen Sicherheitsfehler bewusst sein, damit Sie bei der Verwendung von WordPress auf Ihrer Website nicht Opfer von Cyberangriffen werden.

Wussten Sie, dass die WordPress-Sicherheitsstatistiken zeigen, dass WordPress über 40 % aller Websites im Internet betreibt? Bei einem so massiven Marktanteil ist es nicht verwunderlich, dass WordPress-Sites beliebte Ziele für Hacker sind.

Ergreifen Sie proaktive Maßnahmen, um Ihre Website zu sichern, damit Sie Ihre Online-Präsenz und die von Ihnen gespeicherten Daten schützen können.

In diesem Artikel werden wir 15 häufige Sicherheitsfehler und -probleme in WordPress untersuchen und Lösungen zu deren Behebung bereitstellen.

Wir decken alles ab, von der Verwendung starker Passwörter und der Aktualisierung von Plugins bis hin zur Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung.

In diesem Artikel werde ich Ihnen zeigen, welchen Sicherheitsbedrohungen Ihre WordPress-Website ausgesetzt ist und wie Sie damit umgehen können. Nach der Lektüre dieses Artikels wissen Sie hoffentlich, was zu tun ist und was Sie vermeiden sollten, wenn es um Sicherheit geht!

Inhaltsverzeichnis
Die Bedeutung der Sicherung Ihrer WordPress-Website
15 häufige WordPress-Sicherheitsprobleme, Schwachstellen und Fehler
1. Verwendung schwacher Passwörter
2. Verwendung einer veralteten WordPress-Core-Version
4. Verwendung veralteter Software, Plugins und Designs
5. Malware
6. Hotlinking
7. Cross-Site-Scripting (XSS)
8. Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe
9. Spam zur Suchmaschinenoptimierung (SEO).
10. HTTP statt HTTPS
11. Phishing
12. Hosting von geringer Qualität
13. Veraltete Kernsoftware
14. Cross-Site Request Forgery (CSRF)
15. Deine WordPress-Website nicht unterstützen
FAQ
Abschluss

Die Bedeutung der Sicherung Ihrer WordPress-Website

Ihre WordPress-Website muss gesichert werden, damit Ihre Online-Präsenz sicher bleibt.

1. Schützen Sie vertrauliche Informationen: Ihre Website enthält wahrscheinlich vertrauliche Informationen wie persönliche Informationen und Zahlungsdetails. Die Sicherung Ihrer Website schützt diese Daten vor dem Diebstahl durch Cyberkriminelle.

2. Schützen Sie Ihre Inhalte: Ihre Website ist wahrscheinlich die Heimat wertvoller Inhalte wie Artikel, Bilder und Videos. Das Sichern Ihrer Website trägt dazu bei, diese Inhalte vor Diebstahl oder Beschädigung zu schützen.

3. Pflegen Sie Ihren Ruf: Eine Sicherheitsverletzung kann Ihrem Ruf schaden und zu einem Vertrauensverlust bei Ihren Kunden und Besuchern führen. Die Sicherheit Ihrer Website trägt dazu bei, Ihren Ruf und das Vertrauen Ihres Publikums zu wahren.

4. Vermeiden Sie finanzielle Verluste: Sie sollten auch Ihre Website schützen, damit Ihnen keine Einnahmen entgehen. Wenn Ihre Website nicht geschützt ist, verlieren Sie Einnahmen und geben Geld aus, um das Problem zu beheben.

5. Bleiben Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus: Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Website sicher und geschützt ist, wenn Sie in einem Wettbewerbsumfeld tätig sind und technologischen Fortschritten gegenüberstehen. Sie halten Ihr Publikum auf dem Laufenden, wenn Sie eine sichere Website haben. Mit einer sicheren Website ist es einfach, bei technischen Trends auf dem Laufenden zu bleiben.

Halten Sie Ihre WordPress-Website auf dem neuesten Stand und erstellen Sie sichere Passwörter, wenn Sie nicht gehackt werden möchten.

15 häufige WordPress-Sicherheitsprobleme, Schwachstellen und Fehler

WordPress ist am beliebtesten und wird am wahrscheinlichsten gehackt, daher verwenden einige Besitzer andere Optionen anstelle dieses CMS.

Es gibt ein paar einfache Schritte, die unternommen werden können, um Ihre WordPress-Seite hackersicher zu machen.

In dieser WordPress-Sicherheitscheckliste finden Sie fünfzehn verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihre Website geschützt ist.

1. Verwendung schwacher Passwörter

Die Verwendung schwacher Passwörter ist das bedeutendste WordPress-Sicherheitsproblem und setzt ihre Websites Hacks aus, weil sie so leicht zu erraten sind.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Passwort Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbole enthält. Verwenden Sie für jedes Ihrer Online-Konten unterschiedliche Passwörter, damit Ihre anderen Konten immer noch sicher sind, wenn eines kompromittiert wird.

Wenn Sie Ihre WordPress-Seite vor Hackern schützen möchten, ist es wichtig, Ihr Passwort regelmäßig zu ändern. Legen Sie alle paar Monate eine Erinnerung fest, damit ein Hacker nicht einfach auf Ihre Website zugreifen kann.

Wenn Sie Hilfe brauchen, um sich all Ihre verschiedenen Passwörter zu merken, sollten Sie einen Passwort-Manager verwenden. Diese Tools speichern Ihre Passwörter sicher und melden Sie automatisch bei Ihren Konten an, sodass Sie sich nicht jedes Passwort einzeln merken müssen.

Seien Sie schließlich vorsichtig bei Phishing-Betrug, Hackerversuchen, Sie dazu zu bringen, ihnen Ihr Passwort zu geben. Vergewissern Sie sich immer, dass eine Website legitim ist, bevor Sie persönliche Daten eingeben, und klicken Sie niemals auf Links in E-Mails oder Nachrichten, denen Sie nicht vertrauen.

2. Verwendung einer veralteten WordPress-Core-Version

Die Verwendung einer veralteten Version des WordPress-Kerns kann ein großes Sicherheitsrisiko für Ihre Website darstellen. Hacker finden ständig neue Schwachstellen und Exploits in älteren Versionen, weshalb es unerlässlich ist, Ihre Website auf dem neuesten Stand zu halten.

Wenn keine Aktualisierung durchgeführt wird, kann dies zu Malware-Infektionen, Ausfallzeiten der Website oder sogar zum vollständigen Datenverlust führen. Darüber hinaus ist veraltete Software möglicherweise nicht mit den neuesten Plugins, Designs und anderen Tools kompatibel, was zu Kompatibilitätsproblemen und fehlerhafter Funktionalität führt.

WordPress-Core-Updates sind einfach und unkompliziert. Melden Sie sich einfach bei Ihrem WordPress-Dashboard an und sehen Sie unter „Updates“ nach, ob es eine neue Version gibt.

WordPress-Designs und WordPress-Plugins können ebenfalls Schwachstellen enthalten, daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie aktualisiert werden.

Die regelmäßige Wartung einer WordPress-Site ist der Schlüssel, um sie schnell, sicher und gut funktionierend zu halten. Warten Sie nicht – nehmen Sie sich heute ein paar Minuten Zeit, um sicherzustellen, dass Ihre auf dem neuesten Stand ist.

4. Verwendung veralteter Software, Plugins und Designs

Die Verwendung von Add-Ons, Plugins und Themes von schlechter Qualität oder „genullt“ auf einer WordPress-Website ist ein Fehler, den viele unerfahrene Website-Besitzer machen. Sie mögen wie eine kostengünstige Lösung erscheinen, aber sie setzen ihre Website einem Risiko aus.

Hier ist der Grund:

Auf Null gesetzte Add-Ons, Plugins und Designs sind nicht lizenzierte Raubkopien, die geändert wurden, um die integrierten Sicherheitsmaßnahmen zu entfernen. Indem Sie diese verwenden, öffnen Sie Ihre Website für potenzielle Schwachstellen und Malware-Infektionen.

Diese Arten von Add-Ons, Plugins und Designs werden oft von unethischen Programmierern entwickelt, die Sicherheitslücken ausnutzen, um bösartigen Code einzufügen, der Ihrer Website Schaden zufügen kann. Wenn Sie ein auf Null gesetztes Design oder Plugin auf Ihrer Website verwendet haben, sollten Sie diese sofort entfernen und auch einen WordPress-Virenprüfer verwenden, um Ihre Website auf Infektionen zu überprüfen.

Außerdem werden sie nicht regelmäßig aktualisiert, sodass sie keine wichtigen Sicherheitspatches erhalten, die die neuesten WordPress-Schwachstellen und Fehlerbehebungen beheben, wodurch Ihre Website noch anfälliger wird.

Auf der anderen Seite werden Premium-Plugins und Premium-Themes von vertrauenswürdigen und seriösen Programmierern entwickelt. Sie werden regelmäßig aktualisiert, um Sicherheitslücken und Fehler zu beheben, und bieten Unterstützung, wenn Sie Hilfe benötigen.

Es ist möglich, durch den Kauf von Nulled-Software Geld zu sparen, aber die Sicherheit der Website ist entscheidend. Ihre Website wird nicht nur vor Schäden, sondern auch vor schädlichem Code geschützt, was Ihre Besucher schützt.

Sie sollten Ihre Add-Ons, Plugins und Designs aus vertrauenswürdigen Quellen installieren und aktualisieren und sicherstellen, dass sie alle regelmäßig auf dem neuesten Stand sind, wenn Sie Ihre Website vor Sicherheitsbedrohungen schützen möchten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Entwickler oder Hosting-Anbieter.

5. Malware

Verschiedene Malware kann WordPress-Websites infizieren, erheblichen Schaden anrichten oder sogar vertrauliche Informationen stehlen.

Hier haben wir einige der häufigsten Typen zusammengefasst und erfahren, wie Sie sie beheben können.

1. Backdoor-Malware: Indem Sie das Passwort Ihrer Website ändern und alle infizierten Dateien entfernen, können Sie verhindern, dass Ihre Website gehackt wird. Die Beschädigung dieser Dateien kann durch Entfernen bereinigt werden.

2. Phishing-Malware: Diese Malware stiehlt die Passwörter der Benutzer, indem sie gefälschte Anmeldeseiten erstellt. Sie können sie durch Phishing-Erkennungs- und -Schutz-Plugins verhindern.

3. Malware umleiten: Leiten Sie Malware um und leiten Sie Benutzer auf unerwünschte Links um, die normalerweise schädliche Inhalte enthalten. Sie können sie beseitigen, indem Sie ihre Quelle entfernen.

4. Drive-by-Download-Malware: Diese Art von Malware infiziert Ihre Website, wenn ein Benutzer sie besucht. Sie können Drive-by-Download-Malware verhindern, indem Sie Ihre Website auf dem neuesten Stand halten und ein Sicherheits-Plugin verwenden.

5. Hochladen bösartiger Dateien: Hacker können bösartige Dateien auf Ihre Website hochladen, die Schaden anrichten können. Um dies zu verhindern, erlauben Sie nur vertrauenswürdigen Benutzern das Hochladen von Dateien und scannen Sie Ihre Website regelmäßig nach verdächtigen Dateien.

6. SQL-Injection-Malware: Wenn Sie Ihre Datenbank nicht regelmäßig sichern und sichern, kann SQL-Injection-Malware Ihre Daten beschädigen.

WordPress-Websites müssen auf dem neuesten Stand gehalten werden, ein zuverlässiges Sicherheits-Plugin installiert haben und ein Backup ihrer Daten haben, um Malware-frei zu bleiben.

6. Hotlinking

Hotlinking ist ein häufiges Sicherheitsproblem, mit dem WordPress-Benutzer konfrontiert sind. Es bezieht sich auf die unbefugte Verwendung von Bildern oder Mediendateien einer anderen Person auf ihrer Website. Dies kann zu langsamen Ladezeiten, erhöhter Datennutzung und sogar zu Website-Abstürzen führen.

Um Hotlinking in WordPress zu verhindern, wird dringend empfohlen, das Plugin WPShield Content Protector zu verwenden.

Dieses Plugin fügt Ihren Mediendateien eine Schutzschicht hinzu, sodass Sie auswählen können, welche Websites und Domains darauf zugreifen können. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass nur autorisierte Websites Ihre Dateien verwenden können, und Hotlinking verhindern.

Außerdem solltest du Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder Sucury installieren, um deine WordPress-Seite sicherer zu machen. Diese Plugins können Ihnen beim Firewall-Schutz, Malware-Scanning, Brute und mehr helfen.

Hotlinking ist nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern stiehlt auch Bandbreite. Indem sie die Bandbreite eines anderen verwenden, um Bilder zu hosten, nutzen Hotlinker im Wesentlichen die Ressourcen des Websitebesitzers.

7. Cross-Site-Scripting (XSS)

Ein Cross-Site-Scripting-Angriff (XSS) ist eine Hacking-Methode, die schädlichen Code verwendet, um Websites zu infizieren und schädliche Seiten zu erstellen.

Sie müssen etwas über XSS-Angriffe lernen und wissen, wie Sie sie stoppen können. Es besteht die Möglichkeit, dass vertrauliche Daten gestohlen werden, was zu unbefugtem Zugriff führen kann

Sucuri WordPress Security ist ein großartiges WordPress-Sicherheits-Plugin, das Ihnen viele Funktionen zum Schutz Ihrer Website bietet, einschließlich XSS-Schutz.

Durch die Verwendung dieses Plugins wissen Sie, ob Ihre Website sicher ist, da es das Einschleusen von bösartigem Code erkennt und verhindert.

Da XSS-Angriffe auf verschiedene Arten ausgeführt werden können, ist es wichtig, die Software Ihres Servers auf dem neuesten Stand zu halten und nur vertrauenswürdige Plugins zu verwenden.

Zusätzlich zur Verwendung eines Sicherheits-Plugins können Sie auch Schritte unternehmen, um die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen, indem Sie starke Passwörter verwenden, den Zugriff auf sensible Dateien und Verzeichnisse einschränken und Ihre Website auf ungewöhnliche Aktivitäten überwachen.

Diese Schritte helfen sicherzustellen, dass deine WordPress-Seite XSS-sicher ist.

8. Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe

DDoS-Angriffe treten auf, wenn eine Website mit Datenverkehr aus mehreren Quellen überlastet ist, wodurch der Zugriff erschwert oder unmöglich wird.

Leider ist WordPress aufgrund seiner weit verbreiteten Verwendung und einfachen Zugänglichkeit zu einem beliebten Ziel für diese Art von Angriffen geworden. Unternehmen können durch diese Art von Angriffen Einnahmen, Kundenvertrauen und Reputation verlieren.

Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um Ihre WordPress-Site vor DDoS-Angriffen zu schützen. Hier sind einige Strategien:

Verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN). Ein CDN verteilt Ihre Website-Inhalte auf mehrere Server, wodurch es für Angreifer schwieriger wird, Ihre Website zum Absturz zu bringen.

Das Aktualisieren Ihrer WordPress-Software und Plugins stellt sicher, dass Sie alle bekannten Sicherheitslücken patchen, damit Hacker Ihre Website nicht hacken können.

Halten Sie mithilfe von Tools wie Google Analytics Ausschau nach ungewöhnlichen Spitzen oder Einbrüchen im Traffic auf Ihrer Website.

Plugins wie Cloudflare, Sucuri und Incapsula sind die beliebtesten WordPress-Schwachstellenscanner, mit denen Sie Ihre WordPress-Site vor DDoS-Angriffen schützen können.

Verwenden Sie ein sicheres Passwort und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Sperren Sie Ihre WordPress-Anmeldeinformationen und verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Dinge noch sicherer zu machen

Begrenzen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche. Die Begrenzung von Anmeldeversuchen kann Brute-Force-Angriffe verhindern. Erstellen Sie regelmäßige Backups Ihrer Website, damit Sie sie im Falle eines DDoS-Angriffs wiederherstellen können

Wenn Sie diese Schritte ausführen, verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre WordPress-Site von DDoS angegriffen wird, erheblich. Es erfordert viel Mühe, Ihre Website sicher zu halten, daher müssen Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und proaktiv mit Ihrer Sicherheit umgehen.

9. Spam zur Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Sie werden feststellen, dass SEO-Spam und Hacking ein großes Problem mit WordPress-Sites sein können. Verwendung unethischer Methoden zur Verbesserung des Suchmaschinenrankings einer Website oder Eindringen in eine Website, um Informationen zu stehlen oder Schaden anzurichten. Sie sollten über SEO-Spam und Hacking auf WordPress Bescheid wissen.

SEO-Spam bezieht sich auf die Anwendung unethischer Taktiken zur Manipulation von Suchmaschinen-Rankings. Dies kann Keyword-Stuffing, Link-Spamming und andere Taktiken umfassen, die gegen die Richtlinien von Suchmaschinen verstoßen.

Eine weitere Möglichkeit sind Hacker, die in Websites einbrechen, bösartigen Code darauf platzieren, Daten stehlen oder den normalen Betrieb stören.

Um Ihre WordPress-Website vor SEO-Spam und Hacking zu schützen, müssen Sie einen mehrgleisigen Ansatz verfolgen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Halten Sie Ihre WordPress-Software und Plugins auf dem neuesten Stand.
  2. Sichern Sie regelmäßig Ihre Website.
  3. Verwenden Sie ein sicheres Passwort und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  4. Verwenden Sie CAPTCHA auf Formularen und Anmeldeseiten.
  5. Verwenden Sie ein seriöses WordPress-Sicherheits-Plugin.
  6. Überwachen Sie Ihre Website regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten.

Engagieren Sie einen Fachmann, der Ihnen hilft, Ihre Website zu schützen, wenn Sie alleine mit der Sicherheit nicht vertraut sind.

Auch wenn WordPress-Websites gehackt und missbraucht werden können, wird Ihre Website durch Vorkehrungen so sicher wie möglich gehalten.

10. HTTP statt HTTPS

Wenn es um den Betrieb einer Website geht, sollte Sicherheit eine Ihrer obersten Prioritäten sein. Leider übersehen viele Websitebesitzer eine der einfachsten Möglichkeiten, ihre Website zu sichern – die Verwendung von HTTPS anstelle von HTTP.

HTTPS ist ein verschlüsseltes Kommunikationsprotokoll, das sicherstellt, dass alle Daten, die zwischen der Website und dem Benutzer übertragen werden, privat sind. Andererseits ist HTTP nicht verschlüsselt und lässt Ihre Website für Hacker offen.

Sie können leicht auf vertrauliche Informationen wie Anmeldeinformationen, Passwörter und Kreditkartennummern zugreifen.

Installieren Sie ein SSL-Zertifikat auf Ihrer WordPress-Seite, um von HTTP zu HTTPS zu wechseln. Viele kostenlose SSL-Zertifikate sind verfügbar, und Sie können ein kostenpflichtiges Zertifikat für zusätzlichen Schutz erwerben.

11. Phishing

WordPress-Sites werden häufig durch Phishing angegriffen, bei dem Hacker gefälschte Websites und E-Mails erstellen, die wie echte aussehen, damit sie an Ihre Anmeldeinformationen gelangen können.

Phishing-Angriffe zielen oft auf WordPress-Sites ab und bringen sie in Schwierigkeiten:

Hacker senden E-Mails, die vorgeben, von vertrauenswürdigen Quellen wie Banken oder WordPress-Hosting-Unternehmen zu stammen, und senden Ihnen einen Link zu einer gefälschten Website, die wie die echte aussieht, aber der Hacker kontrolliert.

Sie werden gephishing, wenn jemand eine gefälschte Website erstellt, die wie eine legitime aussieht, um Sie dazu zu bringen, ihm Ihre Anmeldeinformationen zu geben.

Es zeigt ein Popup-Fenster an, das aussieht, als käme es von einer vertrauenswürdigen Quelle, wie Ihrer Bank oder Ihrem Webhosting-Dienst, sodass Sie Ihre Informationen eingeben.

Um sich vor Phishing-Angriffen zu schützen, ist es wichtig, beim Öffnen von E-Mails oder beim Klicken auf Links vorsichtig zu sein.

Sehen Sie sich immer die E-Mail-Adresse des Absenders und die URL der Website genau an, bevor Sie persönliche Daten eingeben. Stellen Sie sicher, dass Sie starke Passwörter verwenden und Ihre Software und Plugins auf dem neuesten Stand halten, um das Risiko eines erfolgreichen Phishing-Angriffs zu minimieren.

Plugins schützen Ihre Website vor Phishing und anderen Sicherheitsbedrohungen.

12. Hosting von geringer Qualität

Es ist wichtig, einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Host für Ihre WordPress-Website zu wählen. Unzuverlässige Hosts gefährden Ihre Sicherheit.

Zunächst einmal ist minderwertiges Hosting ein Risiko, da wesentliche Sicherheitsmaßnahmen fehlen. Hacker können sich leicht in Ihre Website hacken und vertrauliche Daten stehlen, wenn Ihre Software veraltet, Ihr Passwort schwach oder ungepatchte Sicherheitslücken sind.

Es ist wichtig, einen Hosting-Anbieter mit einem guten Ruf für Sicherheit auszuwählen, um diese Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Schützen Sie Ihre Website vor den neuesten Bedrohungen, indem Sie eine solide Infrastruktur, tägliche Backups und regelmäßige Software-Updates implementieren. Verwenden Sie auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung und starke Passwörter für zusätzliche Sicherheit.

Es geht nicht nur darum, einen seriösen Host auszuwählen. Neben der Aktualisierung von WordPress sollten Sie auch Plugins und Software aktualisieren. Dadurch wird Ihre Website sicher und vor Hackern geschützt. Sie müssen Ihre Website regelmäßig auf Updates überprüfen und diese implementieren, wenn sie verfügbar sind, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

13. Veraltete Kernsoftware

Ihre WordPress-Site kann aufgrund veralteter Kernsoftware für Hacker anfällig sein. Um dieses Problem zu vermeiden, halten Sie das WordPress-Dashboard auf dem neuesten Stand oder laden Sie Updates manuell herunter.

Alte Versionen der Kernsoftware können bekannte Schwachstellen enthalten, die Hacker ausnutzen können, um Zugriff auf Ihre Website zu erhalten. Ein veralteter Kern kann auch zu Kompatibilitätsproblemen mit deinen Plugins führen, was dazu führen kann, dass deine Website kaputt geht oder nicht richtig funktioniert.

Das Aktualisieren Ihrer Kernsoftware hält Ihre Sicherheitsmaßnahmen auf dem neuesten Stand und sorgt dafür, dass Ihre Website besser läuft.

Wenn Hauptversionen herauskommen, stellen Sie sicher, dass Sie nach Updates suchen. Wenn Sie Ihr WordPress auf dem neuesten Stand halten, stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version verwenden. Erwägen Sie professionelle Hilfe, wenn Sie Ihre Kernsoftware nicht aktualisieren können.

Halten Sie Ihre Kernsoftware auf dem neuesten Stand und sicher, damit Ihre Website nicht anfällig für Angriffe ist. Ein wenig Aufwand erspart Ihnen später viel Kopfzerbrechen.

14. Cross-Site Request Forgery (CSRF)

Cross-Site Request Forgery (CSRF) nutzt Schwachstellen in Webanwendungen aus, um nicht autorisierte Aktionen auszuführen.

CSRF ist ein ernsthafter böswilliger Angriff, der schwerwiegende Folgen haben kann, wenn er auf Ihre WordPress-Website gelangt. Hier erfahren Sie, wie Sie dies verhindern können.

Wenn ein Angreifer jemanden dazu verleitet, etwas von einer Website anzufordern, auf der er sich bereits angemeldet hat, ist das CSRF. Sie können etwas Böswilliges anfordern, z. B. einen Beitrag löschen oder vertrauliche Dinge ändern, aber die Website sieht es als von einem vertrauenswürdigen Benutzer stammend, sodass es ohne Probleme erledigt wird.

Ihre WordPress-Site kann durch die Implementierung einiger Sicherheitsmaßnahmen vor CSRF-Angriffen geschützt werden. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Website über HTTPS bereitgestellt wird und sichere Cookies verwendet.

Sie sollten auch ein CSRF-Token-System implementieren. Das Token muss unter allen Website-Formularen, die an Ihre Website übermittelt werden, eindeutig sein. Ihre Website überprüft das Token bei der Verarbeitung des Formulars, um sicherzustellen, dass es von Ihnen und nicht vom Hacker generiert wurde.

Begrenzen Sie schließlich die Anzahl der Anfragen, die Ihre Website in einem bestimmten Zeitraum erhalten kann, um zu verhindern, dass Angreifer Ihre Website überlasten.

15. Deine WordPress-Website nicht unterstützen

Es ist ein großer Fehler, Ihre WordPress-Website nicht zu sichern, und es kann zu Hacking-Problemen führen. Es ist nur eine gute Idee, Ihre Website zu sichern, damit Sie immer eine Kopie der Daten und Dateien Ihrer Website haben. Mit dieser Kopie können Sie Ihre Website im Falle eines unerwarteten Ereignisses wie einem Hack wiederherstellen.

Im Falle eines Hacks riskieren Sie, alles auf Ihrer Website zu verlieren – alle Inhalte, Dateien und Daten sind weg und es gibt keine Möglichkeit, sie wiederherzustellen.

Sie können Ihre Website in ihrem ursprünglichen Zustand wiederherstellen, wenn Sie eine Sicherungskopie haben, damit Sie schnell wieder mit dem Geschäft beginnen können.

WordPress-Backup-Plugins wie UpdraftPlus, BackupBuddy und Blog Vault automatisieren den Prozess der Erstellung von Backups für Ihre Website.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Nicht-Backup Ihrer WordPress-Website im Falle eines Hacking-Versuchs zu ernsthaften Problemen führen kann. Das Erstellen einer Sicherungskopie ist einfach und stellt sicher, dass Sie eine Kopie der Daten und Dateien Ihrer Website an einem sicheren Ort gespeichert haben.

FAQ

Was sind die häufigsten WordPress-Sicherheitsfehler?

Zu den WordPress-Sicherheitsfehlern gehören schwache Passwörter, veraltete Software, die Nichtverwendung von SSL, keine Sicherungen und die nicht regelmäßige Aktualisierung von Plugins und Themes.

Was ist SSL und warum ist es wichtig für die WordPress-Sicherheit?

Sicherheitsprotokolle wie SSL (Secure Socket Layer) verschlüsseln Daten, wenn sie über das Internet gesendet werden. Die WordPress-Sicherheit verlässt sich darauf, weil es dabei hilft, vertrauliche Informationen wie Login-Passwörter, Kreditkartennummern und persönliche Daten vor Hackern zu schützen.

Was sind die Vorteile der regelmäßigen Aktualisierung von WordPress-Plugins und -Themes?

Die regelmäßige Aktualisierung von WordPress-Plugins und -Themes kann dazu beitragen, Ihre Website sicher zu halten, indem bekannte Sicherheitslücken behoben und die Gesamtleistung Ihrer Website verbessert werden. Es trägt auch dazu bei, die Kompatibilität mit anderen Plugins und Themen sicherzustellen.

Welche Bedeutung hat die Verwendung starker Passwörter für die WordPress-Sicherheit?

Starke Passwörter sind für die WordPress-Sicherheit unerlässlich, da sie dazu beitragen, unbefugten Zugriff auf Ihre Website zu verhindern. Ein starkes Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten. Es ist auch wichtig, leicht erratene Informationen wie Ihren Namen oder Ihr Geburtsdatum zu vermeiden.

Abschluss

Abschließend haben wir einige der häufigsten WordPress-Sicherheitsfehler und -probleme behandelt, die Website-Eigentümer kennen sollten. Von der Verwendung schwacher Passwörter bis hin zur Vernachlässigung von Software-Updates können diese Fehler Ihre Website anfällig für Angriffe machen. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Website zu sichern und sie vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Wenn Sie diesen Artikel hilfreich fanden, lesen Sie unbedingt den BetterStudio-Blog für weitere verwandte Tutorials zur Verbesserung der Sicherheit Ihrer WordPress-Website. Unser Blog deckt eine breite Palette von Themen rund um WordPress ab, sodass Sie sicher etwas finden, das Sie interessiert.

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Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Artikel zu lesen. Wenn Sie Fragen oder Probleme zum Inhalt dieses Artikels haben, können Sie diese gerne im Kommentarbereich unten stellen. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören und Ihnen auf jede erdenkliche Weise zu helfen.