Zero-Party-Daten: Definition, Vorteile und Implementierung

Veröffentlicht: 2024-07-16

Zero-Party-Daten sind unglaublich wertvoll, weil sie die echten Interessen und Bedürfnisse des Kunden widerspiegeln.

Wenn Kunden beispielsweise eine Umfrage oder ein Präferenzformular ausfüllen, stellen sie Zero-Party-Daten bereit.

In diesem Leitfaden werden die Vorteile, Erhebungsmethoden und die effektive Nutzung von Zero-Party-Daten erläutert, um Ihnen dabei zu helfen, ihr Potenzial zu maximieren.

In diesem Artikel

  • Verschiedene Arten von Kundendaten
  • Wie können Unternehmen von Zero-Party-Daten profitieren?
  • So sammeln Sie Zero-Party-Daten

Was sind Zero-Party-Daten?

Unter Zero-Party-Daten versteht man Informationen, die ein Kunde einem Unternehmen bereitwillig und wissentlich zur Verfügung stellt. Dazu können Details wie Vorlieben, Meinungen und Absichten gehören.

Wenn Unternehmen wissen, wie sich Zero-Party-Daten von anderen Datentypen unterscheiden, können sie deren Wert besser einschätzen und sie nutzen, um sinnvollere Kundeninteraktionen zu schaffen.

Verschiedene Arten von Kundendaten

Um Zero-Party-Daten besser zu verstehen, ist es hilfreich zu wissen, wie sie sich von den anderen Haupttypen von Kundendaten unterscheiden.

Daten von Erstanbietern

First-Party-Daten sind Informationen, die ein Unternehmen direkt von seinen Kunden erhebt. Zu diesen Daten gehören Website-Aktivitäten, Kaufhistorie und Benutzerinteraktionen mit den Diensten des Unternehmens.

Es wird über eigene Kanäle wie Websites, Apps und Kundenfeedback gesammelt. Diese Daten sind zuverlässig und geben Einblicke in das Kundenverhalten.

Daten von Drittanbietern

Bei Second-Party-Daten handelt es sich um First-Party-Daten, die ein Unternehmen mit einem vertrauenswürdigen Partner teilt. Dieser Partner nutzt diese Daten dann, um sein eigenes Kundenverständnis zu verbessern.

Beispielsweise könnte ein Reiseunternehmen Buchungsdaten mit einer Hotelkette teilen, um Reisenden bessere Angebote anzubieten. Diese Daten sind wertvoll, weil sie aus einer bekannten und zuverlässigen Quelle stammen.

Daten Dritter

Daten Dritter werden von Unternehmen erhoben, die keine direkte Beziehung zum Kunden haben. Diese Daten werden aus verschiedenen Quellen gesammelt und zur Vermarktung an Unternehmen verkauft.

Sie können zwar beim Targeting und bei der Segmentierung hilfreich sein, sind jedoch möglicherweise nicht so genau oder vertrauenswürdig wie Daten von Erst- oder Zweitanbietern. Beispiele hierfür sind demografische Informationen und Verhaltensdaten aus Cookies und anderen Tracking-Technologien.

Zero-Party-Daten

Bei Zero-Party-Daten handelt es sich um Informationen, die Kunden bereitwillig und direkt mit einem Unternehmen teilen. Dazu gehören Präferenzen, Feedback und persönliche Daten aus Umfragen, Formularen oder Präferenzzentren.

Im Gegensatz zu anderen Datentypen basieren Zero-Party-Daten vollständig auf dem, was Kunden teilen möchten, was sie äußerst genau und wertvoll für die Personalisierung von Kundenerlebnissen macht. Es schafft Vertrauen und Transparenz zwischen dem Kunden und dem Unternehmen.

Kundendatentyp Zero-Party-Daten First-Party-Daten Daten von Drittanbietern Daten Dritter
Beziehung zum Kunden Direkt und freiwillig Direkt und abgeleitet Indirekt, über einen vertrauenswürdigen Partner Indirekt, aus mehreren Quellen
Zustimmung Ausdrücklich vom Kunden angegeben Impliziert durch Interaktionen Angenommene Zustimmung durch die ursprünglichen Bedingungen des Sammlers Vermutete Zustimmung durch verschiedene Drittquellen
Datentyp Individuelle Vorlieben, Feedback und persönlicher Kontext Verhaltens-, Transaktions- und Interaktionsdaten Aggregierte Daten aus den Erstanbieterdaten eines Partners Aggregierte Daten aus verschiedenen externen Quellen
Genauigkeit Sehr genau Im Allgemeinen korrekt Hängt von der Datengenauigkeit des Partners ab Variable. kann Ungenauigkeiten enthalten
Geteilt Nicht geteilt Nicht geteilt Wird zwischen dem Verwertungsunternehmen und seinem Partner geteilt Verkauft an mehrere Unternehmen
Beispiele Umfrageantworten, Eingaben des Präferenzzentrums, Quizergebnisse Website-Analyse, Kaufhistorie, CRM-Daten Daten zu Treueprogrammen, die zwischen Fluggesellschaften und Hotelketten ausgetauscht werden Demografische Daten, Surfverhaltensdaten, die von Datenbrokern verkauft werden

Wie können Unternehmen von Zero-Party-Daten profitieren?

Zero-Party-Daten bieten mehrere entscheidende Vorteile, die die Interaktion von Unternehmen mit ihren Kunden erheblich verbessern können:

Es ist genauer

Zero-Party-Daten sind äußerst genau, da sie direkt vom Kunden stammen. Da Kunden diese Informationen bereitwillig zur Verfügung stellen, können Unternehmen auf deren Authentizität vertrauen.

Beispielsweise könnte ein Modehändler Kunden im Rahmen einer Umfrage nach ihren Stilpräferenzen befragen. Die Antworten geben genaue Einblicke in die Vorlieben der Kunden und ermöglichen es dem Händler, Produkte zu empfehlen, die ihrem Geschmack entsprechen.

Es ist auf Kunden zugeschnitten

Mit Zero-Party-Daten können Unternehmen personalisierte Erlebnisse schaffen, die auf individuelle Kundenpräferenzen eingehen.

Beispielsweise könnte ein Streaming-Dienst Daten aus einem Präferenzzentrum verwenden, in dem Benutzer ihre Lieblingsgenres auswählen. Diese Informationen helfen dem Dienst, Filme und Sendungen vorzuschlagen, die den Interessen jedes Benutzers entsprechen, und so sein Seherlebnis zu verbessern.

Es ist stärker auf Zustimmung ausgerichtet

Kunden vertrauen eher einem Unternehmen, das direkt nach ihren Informationen fragt, als diese auf verstecktem Weg zu sammeln. Unternehmen, die transparent darüber sind, wie sie Daten nutzen, bauen eine stärkere Beziehung zu ihren Kunden auf.

Beispielsweise kann eine Beauty-Marke Kunden mithilfe von Quizfragen nach ihrem Hauttyp und ihren Problemen befragen und diese Daten dann nutzen, um geeignete Produkte vorzuschlagen. Dieser transparente Ansatz schafft Vertrauen und ermutigt mehr Kunden, ihre Vorlieben mitzuteilen.

Es entspricht den Datenschutzbestimmungen

Das Sammeln von Zero-Party-Daten hilft Unternehmen dabei, Datenschutzgesetze einzuhalten, da die Daten nur mit ausdrücklicher Zustimmung erfasst werden. Vorschriften wie DSGVO und CCPA betonen, wie wichtig es ist, eine klare Einwilligung des Kunden einzuholen.

Beispielsweise kann ein Online-Shop Kunden fragen, wie oft sie E-Mail-Updates erhalten möchten. Auf diese Weise respektiert das Geschäft die Vorlieben der Kunden und hält sich an die gesetzlichen Anforderungen.

Warum werden Zero-Party-Daten immer beliebter?

Ein Hauptgrund ist die wachsende Sorge der Verbraucher um den Datenschutz. Aufgrund häufiger Datenschutzverletzungen und strenger Vorschriften wie DSGVO und CCPA sind Kunden bei der Verwendung ihrer Daten vorsichtiger.

Große Browser, darunter Google Chrome, haben Drittanbieter-Cookies schrittweise abgeschafft, was die Einführung von Zero-Party-Daten vorantreibt. Da sich Unternehmen zur Verfolgung des Nutzerverhaltens nicht mehr auf Cookies von Drittanbietern verlassen können, greifen sie auf Zero-Party-Daten zurück.

Schließlich verbessern Zero-Party-Daten die Marketingleistung, indem sie Kampagnen relevanter und ansprechender machen. Genaue Daten, die direkt von Kunden bereitgestellt werden, führen zu höheren Konversionsraten und einer besseren Kundenzufriedenheit.

So sammeln Sie Zero-Party-Daten

Das Sammeln von Zero-Party-Daten kann eine Herausforderung sein, da sich Kunden aktiv dafür entscheiden müssen. Mit der richtigen Strategie können Sie jedoch genügend Informationen sammeln, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Zum Beispiel:

  • Schritt 1: Identifizieren Sie die notwendigen Informationen, um Zero-Party-Daten zu sammeln und zu verwenden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich keine Daten ansammeln, die ungenutzt bleiben.
  • Schritt 2: Entscheiden Sie als Nächstes, wie Sie diese Informationen am besten organisieren und speichern, damit sie leicht abgerufen und analysiert werden können.
  • Schritt 3: Erstellen Sie abschließend einen klaren Plan für die Nutzung der gesammelten Daten, um Ihre Geschäftsstrategien zu verbessern und die Kundenbindung zu verbessern.

Schritt 1: Welche Informationen gesammelt werden sollen

Beim Sammeln von Zero-Party-Daten werden Kunden um Informationen gebeten, die sie bereitwillig zur Verfügung stellen. Hier sind einige wichtige Arten von Daten, die erfasst werden müssen, und wie WPForms für diesen Zweck verwendet werden kann:

Präferenzen

Das Sammeln von Kundenpräferenzen kann dabei helfen, Produkte, Dienstleistungen und Kommunikation individuell anzupassen. Verwenden Sie WPForms, um benutzerdefinierte Formularfelder zu erstellen, in denen Kunden ihre bevorzugten Produkttypen, bevorzugten Kommunikationskanäle oder gewünschten Inhaltsthemen auswählen können.

Kaufabsichten

Zu verstehen, was Kunden als Nächstes kaufen möchten, kann bei der Bestands- und Marketingstrategie hilfreich sein. Mit WPForms können Umfragen gestaltet werden, in denen Kunden nach ihren zukünftigen Kaufplänen oder Wunschlisten gefragt werden.

Rückmeldung

Feedback ist entscheidend für die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen. Mit WPForms können Sie Feedback-Formulare einrichten, um Kundenmeinungen zu kürzlichen Käufen, Website-Erlebnissen oder Kundendienstinteraktionen zu erfassen.

Persönliche Kontexte

Das Sammeln persönlicher Kontexte wie Anlässe (z. B. Geburtstage und Jubiläen) kann die Personalisierungsbemühungen verbessern. Mit WPForms können Sie Felder erstellen, in die Kunden diese Informationen eingeben können, die für gezielte Marketingkampagnen verwendet werden können.

Endziel für die zu sammelnden Informationen

Ihr oberstes Ziel ist es, ein umfassendes Profil jedes aktuellen oder potenziellen Kunden zu erstellen. Abhängig von Ihrem Ziel müssen Sie möglicherweise tiefergehende demografische, psychografische oder verhaltensbezogene Fragen stellen.

Fragetyp Demographisch Psychographisch Verhalten
Zweck Um grundlegende Informationen über den Kunden zu sammeln, wie z. B. Alter, Geschlecht, Standort und Beruf. Um den Lebensstil, die Werte, Interessen und Meinungen des Kunden zu verstehen. Verfolgen Sie die Aktionen und Interaktionen des Kunden mit Ihrer Marke, z. B. die Kaufhistorie und das Website-Verhalten.
Beispiele
  • Wie alt bist du?
  • Was ist dein Geschlecht?
  • Wie ist Ihr Familienstand?
  • Wo wohnen Sie derzeit?
  • Was ist dein Beruf?
  • Was sind deine Hobbies?
  • Welche Werte sind Ihnen am wichtigsten?
  • Welche Art von Produkten bevorzugen Sie?
  • Wie verbringst du deine Freizeit?
  • Wie oft kaufen Sie auf unserer Website ein?
  • Welche Produkte haben Sie kürzlich gekauft?
  • Welche unserer Marketing-E-Mails öffnen Sie?
  • Zu welcher Tageszeit kaufen Sie normalerweise online ein?

Schritt 2: Wie und wo Zero-Party-Daten erfasst werden

Sobald Sie wissen, welche Daten erfasst werden müssen, ist es wichtig zu verstehen, wie und wo diese effektiv erfasst werden:

Umfragen und Fragebögen

Umfragen sind eine einfache Möglichkeit, Zero-Party-Daten zu sammeln. Betten Sie WPForms-Umfragen auf Ihrer Website ein oder versenden Sie sie per E-Mail. Passen Sie die Fragen an, um die spezifischen Daten zu erfassen, die Sie benötigen, z. B. Vorlieben, Feedback und Kaufabsichten.

Präferenzzentren

Ein Präferenzcenter ist ein Bereich Ihrer Website, in dem Kunden ihre Präferenzen und Interessen aktualisieren können. Verwenden Sie WPForms, um ein einfach zu navigierendes Präferenzcenter zu erstellen, in dem Kunden ihre Lieblingsprodukte, bevorzugten Kommunikationsmethoden und andere persönliche Interessen angeben können.

Interaktiver Inhalt

Interaktive Inhalte wie Quizze und Umfragen können Kunden ansprechen und gleichzeitig wertvolle Daten sammeln. Mit WPForms können interaktive Formulare entworfen werden, die unterhaltsame und spannende Fragen stellen und so den Datenerfassungsprozess für Kunden angenehm machen.

Treueprogramme

Treueprogramme sind eine weitere großartige Möglichkeit, Zero-Party-Daten zu sammeln. Mit WPForms können Sie Anmeldeformulare erstellen, die Kunden nach ihren Vorlieben und Interessen fragen, wenn sie Ihrem Treueprogramm beitreten.

Website-Popups

Pop-ups können effektiv genutzt werden, um Zero-Party-Daten zu sammeln, ohne aufdringlich zu sein. WPForms kann in Popup-Tools integriert werden, um Formulare zu erstellen, die strategisch angezeigt werden, beispielsweise wenn ein Kunde die Website verlassen möchte oder nachdem er einen Kauf getätigt hat.

Schritt 3: Wie Sie die von Ihnen erfassten Daten verwenden werden

Sobald Sie Zero-Party-Daten gesammelt haben, besteht der nächste Schritt darin, zu lernen, wie Sie diese effektiv zum Nutzen Ihres Unternehmens nutzen können:

Personalisiertes Marketing

Nutzen Sie die Daten, um Ihre Marketingkampagnen an individuelle Vorlieben anzupassen. Wenn ein Kunde beispielsweise umweltfreundliche Produkte bevorzugt, können Sie ihm gezielte E-Mails senden, in denen Sie für Ihre nachhaltigen Produktlinien werben.

Verbesserung des Kundenerlebnisses

Nutzen Sie die gesammelten Daten, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Wenn Kunden ihre bevorzugten Kommunikationskanäle angeben, nutzen Sie diese für Updates und Werbeaktionen.

Produktempfehlungen

Nutzen Sie Zero-Party-Daten, um genaue Produktempfehlungen bereitzustellen. Wenn ein Kunde beispielsweise seine Hautprobleme in einer WPForms-Umfrage mitteilt, können Sie Hautpflegeprodukte empfehlen, die auf seine Hautprobleme zugeschnitten sind.

Steigerung der Kundenbindung

Zero-Party-Daten können dabei helfen, personalisierte Treueprogramme zu erstellen. Bieten Sie Prämien und exklusive Angebote an, die auf den Vorlieben und Interessen basieren, die Kunden mit Ihnen geteilt haben.

Einhaltung der Datenschutzbestimmungen

Durch die Verwendung von Zero-Party-Daten stellen Sie sicher, dass Sie die Datenschutzgesetze einhalten, da Kunden die Daten freiwillig bereitstellen. Diese Transparenz kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und eine positive Beziehung zu Ihrem Publikum aufrechtzuerhalten.

FAQs zu Zero-Party-Daten

Zero-Party-Daten sind ein beliebtes Thema für unsere Leser. Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen dazu.

Was ist der Unterschied zwischen First- und Zero-Party-Daten?

Durch Kundeninteraktionen mit Ihrer Website oder App werden First-Party-Daten erfasst, beispielsweise das Surfverhalten und die Kaufhistorie.

Bei Zero-Party-Daten handelt es sich hingegen um Informationen, die Kunden bereitwillig und direkt mit Ihnen teilen, wie z. B. Präferenzen und Feedback, die durch Umfragen oder Formulare bereitgestellt werden.

Wie erfasse ich Zero-Party-Daten?

Um Zero-Party-Daten zu erfassen, können Sie Umfragen, Quiz, Präferenzzentren und interaktive Inhalte auf Ihrer Website verwenden. Tools wie WPForms können dabei helfen, diese Formulare zu erstellen und wertvolle Kundeninformationen zu sammeln.

Wer hat Zero-Party-Daten erfunden?

Der Begriff „Zero-Party-Data“ wurde von Forrester Research geprägt. Dabei handelt es sich um Daten, die Kunden absichtlich mit einer Marke teilen, oft um ein persönlicheres Erlebnis zu erhalten.

Welche Nachteile haben Zero-Party-Daten?

Zu den Hauptnachteilen von Zero-Party-Daten zählen die Schwierigkeit, sie in großem Umfang zu erfassen, und die Notwendigkeit, dass sich die Kunden freiwillig dafür entscheiden. Darüber hinaus kann es Herausforderungen geben, diese Daten effektiv in bestehende Systeme zu integrieren und zu verwalten.

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